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Fallen Angel

::Cat erwidert Seans Kuss und nimmt ihm dann die Sahne ab, als sie nach oben gehen::

Ich kann ja nicht zulassen, dass du noch etwas kaputt machst, oder am Ende sogar noch stolperst oder so. Das wäre furchtbar... vor allem um das gute Eis.

::zieht sie Sean ein wenig auf, lächelt aber so fröhlich, dass sofort klar ist, dass sie es überhaupt nicht ernst meint. Oben an der Treppe angekommen, dreht sie sich spontan zu Sean um und küsst ihn kurz, aber zärtlich, bevor sie in ihr Zimmer vorgeht.
Im Türrahmen bleibt sie stehen und dreht sich zu ihm um::

Kommst du, oder soll ich hier noch länger allein bleiben?

::fragt sie ihn, während sie etwas von der Sahne auf ihren Finger spritzt und diese dann isst, bevor sie in ihrem Zimmer verschwindet::
 
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:: Sean erwiedert sanft den Kuss und schließt dabei kurz die Augen. Er muss dann schmunzeln, als sie ihm dieses unmorlische ANgebot macht udn folgt ihr dann doch.::

"Normalerweise bin ich ja nicht so leicht zu haben."

::da packt er sie plötzlich und nimmt sie auf seine beiden Arme, küsst sie leidenschaftlich und eilt zum Bett um sie dann dort mit einem lauten Schreien wieder fallen zu lassen. Dann stürzt er sich wieder auf sie und begintn sie zu kitzeln, und er weiß was für eien Schwäche das bei ihr war. Er musste selbst lachen und vesuchte sich gegen ihre Arme und Füße zu wehren, die ihn daran hintern sollten seine teufliche Tat weiter auszuüben. Die Überdecke hatte sich schon längst verabscheidet und auch das Eis stand wieder, für ein paar Minuten, an einem sicheren Ort... mit der Hoffnunf doch noch zu überleben. Die Schlagsahne war leider immer noch in Cats Hand und er fürchtete um sein Wohl...::
 
So, bist du also nicht? Ist ja fast etwas schade für mich...

::meint Cat schmunzelnd und ist gerade im Begriff, das Bett wieder etwas in Ordnung zu bringen, als Sean sie plötzlich packt und hochhebt, was sie mit einem überraschten, kurzen Schrei quittiert, der jedoch deutlich lauter wird, als er sie über dem Bett fallen lässt, auch wenn die Landung doch relativ weich ausfällt::

Sean, spinnst du?

::meint sie, muss jedoch trotz allem grinsen, da sie Seans spontane Überraschungen und Aktion liebt, egal wie verrückt diese manchmal waren. Als er dann jedoch beginnt, sie zu kitzeln und Cat aufgrund seiner Kraft, der sie zwar auch einiges entgegensetzen konnte, aber doch nicht stark genug war, nicht verhindern konnte, dass er weitermachte, musste sie lachen und konnte fast nicht mehr aufhören::

Sean... hör... auf....

::bringt sie gerade noch so hervor, bevor sie wieder lachen muss und versucht, ihn irgendwie von sich wegzuschubsen. Bei diesen Versuchen kommt sie irgendwann auf den Sprühknopf für die Sahne, da sie diese fest mit der Hand umklammert und zuerst kleckert sie damit etwas auf die Bettdecke, bevor sie allerdings auch Seans Gesicht damit trifft::

Oje...

::meint sie nur, muss jedoch immer noch lachen, aber kann sich langsam wieder beruhigen, da Sean durch die Sahne in seinem Gesicht wenigstens aufgehört hatte, sie zu kitzeln::

Du siehst jetzt erst recht richtig süß aus.

::sagt sie lächelnd und küsst ihm etwas Sahne von der Wange::
 
:.Sean musst wieder laut auflachen als er von der Sahne im gesicht getroffen wurde. Sein halber Oberkörper war mit der dem süßen Schaum verschmiert und tropfte auch schon von seiner backe.::

"Wow...jetzt fängt sie aber an."

:: Wieder startet er sie zu kitzeln und tollt mit ihr auf dem Bett herum. Auch wenn beide schon erwachsen waren und ein normales Leben führten, waren sie teilweise immer noch Kindern. Und genau so verhielten sie sich auch, wenn sie ungestört waren. Irgendwann, als das hlabe Bett schon vollgekleckert war, lagen die beiden nebeneinander und mussten über ihre Aktion lachen. Sean hatte das Eis geholt und beide futterten die leckere Creme. Was für eine Sauerrei und das alles in so kurzer Zeit. Wieder musste er lächeln und sein Blick schwenkte zu Cat.::

"Sind deine Schwestern eigentlich auch so oder bist du das letzte Spielkind in der Familie?"

::Wieder hauchte er ihr einen Kuss auf die Wange und blickte sie halb verträum an. Dann legte er seinen Löffel bei Seite und stand auf. Er musste auf seine Figur achten, besonders durch seine Arbeit.::

"Ich springe schnell unter die Dusche und dann gehen wir mal runter, anstatt hier in deinem Zimmer noch mehr Chaos anzurichten."

:.Er musste schmunzeln und zwinkerte ihr kurz zu. Er liebte sie wirklich für all diese verschiedenen Seiten an ihr. Man konnte mit ihr ganz normale Gespräche führen, diskutieren, lachen und auch einfach mal Spaß haben. Er war wirklich glücklich.::
 
::Sean begann schon wieder, sie zu kitzeln, woraufhin Cat noch mehr lachen musste, als zuvor schon und er hört erst auf, als das gesamte Bett noch mehr durcheinander war, als vorher schon und auch noch mit Sahne bekleckert.
Völlig außer Atem saß sie schließlich neben ihm auf dem Bett und aß das Eis, das er mit nach oben gebracht hatte. Über seine Frage muss sie dann schließlich schmunzeln::

Ich fürchte, abgesehen von Rianna bin ich wirklich das letzte Spielkind hier. Cathy, meine Cousine, ist in allem etwas zurückhaltender, aber ich glaube, wenn sie mal aus sich herausgehen würde, wäre sie sicher eher so wie ich.

::meint sie grinsend::

Und Caren, meine Schwester... naja, eine typische ältere Schwester halt.

::erklärt sie und muss lächeln. Sooft sie sich auch mit Caren streiten mochte, sie liebte ihre Schwester trotz allem sehr.
Als Sean ihr dann einen kurzen Kuss auf die Wange drückt und gehen will, zieht sie ihn noch einmal kurz zu sich und küsst ihn zärtlich::

In Ordnung. Ich schau mal, dass ich hier etwas Ordnung machen kann.

::erwidert sie und stellt dann ebenfalls seufzend das Eis weg. Genau wie Sean durfte sie sich nicht zu viel davon gönnen, was sie immer wieder ziemlich schade fand::

Du weißt ja, wo das Bad ist. Normalerweise sollte dich niemand stören.

::erklärt sie lächelnd und lässt ihren Blick über seinen Oberkörper gleiten. Es war nicht unbedingt schlecht, dass er Top in Form war, schoss es ihr zum wiederholten Mal durch den Kopf.
Was das Ordnung machen betraf, hatte sie allerdings keineswegs vor, dies auf menschliche Art zu machen, da die Unordnung dafür doch zu groß war. Sie musste nur warten, bis Sean im Bad verschwunden war::
 
:: Caren hörte ihrer Cousine schon lange nicht mehr zu und nachdem Cathy sie darum gebeten hatte mit dem Klopfen aufzuhören, verschränkte die Hexe etwas bockig ihre Arme vor der Brust und begann lauthals zu seufzen, bevor sie ihren Blick aphatisch aus dem Fenster war und die Gegend, in der die beiden fuhren musterte.
Caren spürte die Aura der dritten immer näher kommen, was ihr erlaubte nicht wirklich weiter auf die Umgebung einzugehen und trotzdem zu wissen, dass sie jeden Moment zu Hause sein sollten. Zickig warf sie einen Blick zu Cathy rüber, welche gerade die Einfahrt des Manors hoch fuhr und das Auto zum Stehen brachte.

Schwungvoll war Caren aus dem Auto 'gesprungen' und stampfte immer noch leicht wütend auf die Haustüre des Manors zu. Den Schlüssel hatte sie zuvor schon aus ihrer Tasche gezogen und hatte somit auch genügend Zeit die Türe zu öffnen, anstatt stundenlang nach dem Schlüssel zu suchen, der, wie Caren im Auto festgestellt hatte, unter ihrem Handy und ihrer Geldbörse vergraben war.
Hektisch stopfte die Hexe den Schlüssel wieder in ihre Handtasche, wo sie ihn zuvor heraus geholt hatte und warf diese unachtsam auf den kleinen Tisch, welcher in der Mitte des Flurs stand und mit einige roten Rosen dekoriert war.
Ihre Handtasche rutschte noch etwas, doch kurz bevor sie die Rosen berühren konnte, um diese von dem Tisch zu stoßen, schnellte Carens rechte Hand nach oben, ihre Finger spreitzten sich und spannten sich zeitgleich an. Gefolgt von einem Sirren stoppte ihre Tasche da, wo sie zu diesem Zeitpunkt war.
Kopfschüttelnd trat Caren genervt an dieser vorbei, warf einen Blick zu der offenstehenden Türe, sodass sie nicht weiter auf den Weg achtete, den sie doch auswendig kannte.
Unter ihren Stöckelschuhen spürte sie dann einen kleinen Widerstand und wenige Sekunden später, als sie den nächsten Schritt machen wollte, rutschte Caren aus und viel unsanft zu Boden, wobei die Scherbe, auf der sie ausgerutscht war, nach vorne gegen die Wand flog und dann zu Boden fiel.
Als Caren letztendlich mit dem Boden (unsanft) in Kontakt trat, stieß sie einen schrillen und schmerzerfüllten Schrei aus, sowie man es von Caren nur kannte, wenn sie sich verletzt hatte, oder starke Schmerzen empfand.

Nun wutentbrand richtete sie sich auf, trat auf die Scherbe zu und hob diese vom Boden auf, während ihr Blick auf die Treppe gerichtet war und ein böses Funkeln in ihren Augen erschien.

Wenige Sekunden später nur stand sie auch schon am oberen Ende der Treppe und warf einen Blick zum Badezimmer und dann zu Cats Zimmer, welche die einzige der drei war, die mit Sean hier geblieben war.
Die Scherbe zwischen Zeigefinger und Daumen haltend trat sie zu der einen Spalt weit geöffneten Türe, die in Cats Zimmer führte und schlug förmlich gegen diese, damit sie sich vollständig öffnete. ::

"Cat! Ich hoffe du kannst mir das erklären!"

:: Schrie Caren sofort los, bevor sie dann ihre Schwester musterte, die nur mit einem Betttuch bekleidet war. Skeptisch zog diese eine Augenbraue hoch und musterte die Unordnung in Cats Zimmer wodurch ihre 'Wut', wenn man es so nennen konnte, nur noch mehr stieg. ::

"Und was soll das hier? Veranstaltest du Orgien oder was?!"

:: Ertönte es mit schriller Stimme und Caren warf die Scherbe zu boden, riss ihre beiden Hände nach oben und im selben Moment, indem ein Sirren durch den Raum ging, hörte das Wasserplätschern nicht mehr, welches vom Badezimmer ausging - Caren hatte alles nicht magische, darunter auch Sean, in diesem Haus erstarren lassen. ::

"Worauf wartest du?"

:: Drängte sie ihre Schwester, die immer noch keinen Ton heraus gebracht hatte. ::
 
::Cat will sich gerade daran machen, aufzuräumen, als sie plötzlich unten ziemlich aufgeregte Geräusche hörte und dann schon bald Caren in ihr Zimmer platzte.
Sie wusste zwar, dass ihre Schwester noch nie viel von Privatsphäre gehalten hatte - zumindest nicht von der ihren - aber trotzdem war sie ziemlich erschrocken und raffte das Betttuch auf, um es noch einmal ordentlich um sich zu wickeln.
Sie hört sich Carens Vorwürfe zuerst einmal an, wobei ihr eigentlich gar nichts anderes übrig blieb, da Caren ziemlich aufgebracht war. Dabei wusste Cat nicht einmal genau, weshalb eigentlich.
Und dann ließ sie auf einmal Sean erstarren, woraufhin Cat Caren erboßt ansah::

Wie kannst du Sean erstarren lassen? Hast du sie nicht mehr alle? Wenn er was merkt?

::stößt sie dann ziemlich hastig und auch etwas wütend hervor. So hatte sie sich das nicht vorgestellt, was die weitere Tagesplanung mit Sean anging. Und wieso durfte Caren eigentlich kritisieren, was sie hier tat? Das ging sie nun wirklich nichts an::

Und dann zu deiner Vorwürfen: Die Scherbe stammt von einem Bild, dass Sean versehentlich runtergefallen ist. Ich dachte eigentlich eh, dass ich alle Scherben aufgeräumt hätte, aber ich habe anscheinend eine übersehen... auf alle Fälle nicht absichtlich.

::erklärt sie ihrer Schwester dann, erwähnt aber besser nicht die Scherben unter dem Sofa, denn sonst würde Caren sie vermutlich auf der Stelle umbringen::

Und was ich hier veranstalte ist meine Sache, ich war eh gerade dabei, aufzuräumen.

::fügt sie dann noch hinzu, zieht das Bett schnell mit ihrer Telekinese ab, verstaut das gebrauchte Bettzeug vorläufig bloß in ihrem Schrank und bezieht dann das Bett mit Hilfe ihrer Fähigkeit neu::

So, jetzt zufrieden?

::wendet sie sich dann an Caren::
 
:: Caren beobachtete ihre Schwester genauer und schüttelte dann, als sie zuvor die Anwendung ihrer Kräfte kritisierte, wie diese ihre anwandt. Langsam beruhigte Caren sich bei ihrer Schwester, da sie doch eigentlich nicht wegen der Scherbe so ausgerastet war, sondern, wie Cat bestimmt schon wusste, wegen den Schuhen. Seufzend und ohne einen weiteren Kommentar drehte sich die Hexe um und wirbelte mit ihrer rechten Hand locker durch die Luft. Das bekannte Sirren folgte und wieder hörte man das Wasser, was andeutete, dass alles wieder aus der Starre gelöst war. ::

"Tut mir leid."

:: Brachte Caren mit schwacher Stimme hervor und stapfte vor sich hin die Treppen herunter, wobei ihr Blick durch den Raum schweifte, nachdem sie an den unteren Treppen angekommen war. Etwas deprimiert ließ sie sich auf den untersten Treppen nieder, legte ihre Ellebogen auf ihre Knie und stützte dann ihren Kopf auf den Händen ab, wobei ihr Blick aphatisch nach vorne gerichtet war. ::

"Wenigstens hab ich meinen Joghurt."
 
::Sean hatte gerade seine Klamotten geshcnappt und sich richtung bad aufgemacht, als er von unten Geräuscht vernimmt, doch es wird wohl eine der Schwestern sein. Er wirft die sachen in eine Ecke und steigt in die Wanne, zieht den Vorhang vor und dreht an der wasser zu fuhr. Er liebt es zu duschen und wie das Wasser ihn umspühlt. Er schließt die Augen und lehnt seinen Stirn an die Wand. Er nutzte diese Minuten immer, um nachzudenken über sich und sein leben.
Dann drehte er das Wasser ab und fuhr kurz über sein Gesicht, um seine nassen haare aus dem Gesicht zu streichen. Er benutzte eines der Duschgels, die am Rand standen, auch wenn sie eher weiblich dufteten, aber das war ihm jetzt auch egal.
Gerade wollte er sich wieder abduschen als plötzlich als plötzlich alles stehen blieb. Das Wasser in der Luft, wie es gerade auf sean niederprasseln wollte, Sean und alles um ihn herum. Doch das sollte er alles nicht mitbekommen.::
 
:: Nachdem sich Cat und Sean nach oben verzogen hatten und Caren und Cathy einkaufen gefahren waren, hatte sich Rianna einfach auf der Couch niedergelassen und ein wenig den Fernseher eingeschalten. Da sie ohnehin nicht viel Zeit für derartige Beschäftigungen hatte, genoss Rianna die kurze Zeit, die ihr blieb.
Als Mary jedoch dann anfing, quengelig zu werden, beruhigte Rianna sie kurz, zog die Spieluhr auf und ging dann in die Küche, um ihrer Tochter ein Fläschchen Milch aufzuwärmen.
Als sie wieder aus der Küche kam, sah Rianna, wie Chris Mary gerade aus dem Laufstall hob und sie sanft küsste. Lächelnd lehnte sie sich an den Türrahmen und schaute sich die Szenerie einen Moment lang an. Als Chris seine Tochter schließlich fragte, wo sie ihre Mum denn gelassen hatte, trat Rianna vollends ins Wohnzimmer ein. ::

Die Mum wurde in die Küche geschickt, da die Kleine mal wieder Hunger hat. Nicht wahr, Süße?

:: Sie streichelte Mary über den Kopf und hielt Chris gleichzeitig die Flasche hin. Da er seine Tochter ohnehin schon auf dem Arm hatte, konnte er sie auch gleich noch füttern. Außerdem wusste Rianna, dass er das sicher gerne machen würde.
Als Mary schließlich zufrieden an ihrer Flasche nuckelte, begrüßte auch Rianna endlich ihren Freund mit einem Kuss. ::

Hi! Und, wie war es in der Vorlesung?
 
Ist schon gut, Caren... ich hab es nicht so gemeint.

::ruft Cat ihrer Schwester nach, aber Caren war schon nach unten verschwunden.
Cat wusste zwar, dass sich deren Aufregung eigentlich nur um die Schuhe drehte, die sie anscheinend nicht bekommen hatte, doch das war noch lange kein Grund, all das an Cat auszulassen. Vor allem konnte Caren nicht etwas kritisieren, was sie nichts anging...
Aber wie immer konnte Cat ihr gar nicht lange Böse sein.
Wenigstens sah es im Zimmer jetzt wieder ordentlicher aus und so geht Cat - immer noch nur mit dem Bettlaken bekleidet - ins Bad hinüber um nachzusehen, ob bei Sean alles in Ordnung war. Schließlich konnte man ja nie wissen... sie fürchtete in letzter Zeit immer, er könnte etwas von der ständigen Zauberei im Halliwell Manor mitbekommen::
 
(da ist man mal ne halbe Stunde weg und schon posten sie sich tot ;D )

::Sean stieg aus der Wanne und schnappte sich ein Handtuch zum Abdrocknen. Wenige Minuten später hatte er auch schon wieder seine Jeans an und zog sein T-shirt über. Er musterte sich kurz im Spiegel und fuhr soch nochmal durchs Haar. Er war zwar nicht eitel, aber man sollte es auch nicht gleich ansehen wie sie ihre freie ZEit genutzt hatten.
Barfuß schlenderte er aus dem bad und schreckte kurz zusammen als plötzlich Cat vor ihm stand. Er musste schmunzeln.::

"Fertig Schatz... du aber wohl noch nicht."

::er küsste sie wieder sanft und drückte sie wieder sanft an sich, sicherte sich aber vorher erst einmal ab, dass keine Sahneflecken auf ihrem lacken waren.::
 
Ja, so gefällst du mir fast noch besser.

::meint Cat lächelnd, als Sean gerade da zu ihr kommt, als sie ins Bad gegangen wäre. Anscheinend hatte er von der Erstarrung nichts mitbekommen - Gott sei Dank.::

Caren ist nach Hause gekommen und mit ihr sicher auch Cathy und wenn ich mich nicht täusche, müsste Chris' Vorlesung auch zu Ende sein.

::erklärt sie::

Wir sind also wieder ausgebucht hier... was hältst du von meinem früheren Vorschlag? Wir verlassen einfach das Haus?

::meint sie und sieht in fast etwas bittend an. Sie wollte nicht schon wieder die Zeit, die sie mit Sean allein haben konnte, mit der gesamten Familie teilen::

Wenn ich fertig bin, natürlich

::sagt sie noch grinsend::
 
::Er lächelte und nickte. Er konnte Cat gut verstehen. Besonders bei einer so großen Familie ist es machmal schwer alle unter einen Hut zu bringen und es allen Recht zu machen. Da zieht man es einfach machmal vor den Schwestern aus dem Weg zu gehen und so die Zeit besser zu nutzen. Doch da Sean das von seiner Familie nicht kannte, wusster er auch nicht genau wie man sich da fühlte. So eine Familie kann auch sehr verbinden.
Dann nickt er nur und macht einen Schritt zur seite, um den Weg frei zu machen. Er zieht ihr aber das Bettlacken weg und lächelt nur verspielt.::

"Hopp hopp... sonst versauer ich dann im Wohnzimmer."

:: dann schlendert er ohne ein weiteres Wort zu sagen rchtung Wohnzimmer, um es sich dort gemütlich zu machen. In der Rechten hat er noch seine Schuhe, in die er die Socken gestopft hatte und in der linken das Bettlacken, was er ins Cat's Zimmer wirft, als er an diesem vorbei kommt.::
 
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::Chris beobachtete, mit Mary auf dem Arm, seine Cousine Caren, die ins Haus gestürmt kam und auf einmal mit einem lauten Schrei plötzlich auf dem Boden sass. Er wollte gerade zu ihr hinüber gehen, als Caren auch schon wieder aufsprang und mit irgendwas in der Hand die Treppe hinauf stürmte und in Cat’s Zimmer rum zu schreien begann. Er schüttelte leicht den Kopf und machte sich Gedanken darüber, was bei Caren wohl wieder mal schief gelaufen war, als er hinter sich Riannas Stimme vernahm. Er drehte sich zu ihr herum und bekam auch gleich schon Mary’s Fläschen in die Hand gedrückt, bevor er auch nur irgendwas erwidern konnte. ;)
Als Mary zufrieden an ihrem Fläschchen nuckelte und Rianna ihn mit einem zärtlichen Kuss begrüsst hat, meint er lächelnd::

Nun ja, ich denke es war nicht mal annähernd so unterhaltsam wie hier. Ich bin beinahe eingeschlafen… Das war echt mal wieder übel…

::erklärt er ihr kurz und setzt sich dann auf’s Sofa::

Sag mal, was ist hier eigentlich los? Da bin ich mal ein paar Stunden aus dem Haus und schon läuft wieder alles aus den Fugen ;)
 
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