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Fallen Angel

::Chris folgte Rianna mit Mary auf dem Arm nach Oben. Vor Carens Zimmer blieb er kurz stehen, als ob er darüber nachdenken würde, zu ihr zu gehen. Schliesslich aber beherzigt er Riannas Rat und geht weiter in sein Zimmer, wo er Mary vorsichtig in ihr Bettchen legt, um sie ja nicht wieder aufzuwecken. Er haucht Mary noch einen Kuss auf die Stirn, blickt einen Moment lang einfach glücklich auf das schlafende Mädchen und geht dann aber zu Rianna und setzt sich neben ihr auf das Bett, nachdem er seine Tasche, die er zuvor einfach achtlos auf das Bett geschmissen hatte, auf den Boden verfrachtete hatte. Schliesslich liess er sich ebenfalls nach hinten fallen und strich Rianna zärtlich durchs Haar, während sich sein Blick in ihren schönen braunen Augen verlor…::

Vielleicht sollte ich mich häufiger nicht in die Angelegenheit anderer einmischen…

::meint er nach einer Weile nachdenklich::

Dann haben wir mehr Zeit für Augenblicke wie diesen…

::mit diesen Worten beugt er sich leicht über seine Freundin und küsst sie leidenschaftlich::
 
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:: Rianna blieb einfach ruhig liegen und genoss Chris Nähe. Sie liebte seinen Blick, wenn er sich selbst in ihren Augen verlor. Als er plötzlich feststellte, dass er sich vielleicht doch nicht so häufig in die Angelegenheiten der restlichen Familie einmischen sollte, da sie so mehr Zeit für sich hätten, lächelte Rianna. Die Idee hatte was für sich und Rianna hätte sicher nichts dagegen, wenn dies öfters passierte. Aber sie wusste auch genau, wie fürsorglich Chris war und dass er so schnell nicht locker lassen würde,wenn eine der Halliwells wieder Probleme hatte. Aber diese Fürsoglichkeit war nur eins der vielen Dinge, die sie so an Chris liebte. ::

Das wär wirklich schön.

:: antwortete Rianna stattdessen leise.
Als Chris sich leicht über sie beugte, um sie zu küssen, erwidert sie den Kuss ebenso leidenschaftlich. Wie sehr hatte sie das vermisst. Nachdem sich Chris wieder von ihr gelöst hat, blickt Rianna ihn liebevoll an und fährt sanft mit den Fingern über seine Wangen udn seinen Mund. ::

Ich liebe dich.

:: sagt sie leise, kaum hörbar zu Chris. Dann beugt sich Rianna ihrerseits über ihren Freund, jedoch nicht mehr ganz so sanft wie er vorher, sondern schon leicht fordernd. Schließlich schlingt sie die Arme um Chris Nacken und die beiden verfallen erneut in einen leidenschaftlichen Kuss. ::

(lalalaa ;))


(PS: Das war grad der 50. Post in diesem RPG alleine heute! ;) Wenn ich mich nicht verzählt hab ^^)
 
:: Der Dämon wartete ab, bis die Kraft der Unsichtbarkeit durch die Hand seines Bruders zur Hälfte in ihn geflossen war und schlug dann in selbige ein. Ein böses Lächeln kräuselte seine Lippen, während er Ryans Hand drückte und ihn mit blitzenden Augen ansah ::

"Dann lass uns anfangen... man sollte seinen Feind immer besser kennen, als sich selbst... oder zumindest genauso gut."

:: mit diesen Worten nahm Reese seine Hand wieder zurück und löste sich in einen Schleier aus dem schmutzigen Licht auf, mit dem er auch schon seinem Bruder die magische Gabe übertragen hatte ::

~+~​

:: Im Wohnzimmer des Halliwell Manors begann mitten im Raum die Luft zu flirren und dann aufzuleuchten. Den Bruchteil einer Sekunde später stand Reese böse grinsend vor der Couch und machte sich fürs erste unsichtbar. Es wäre nicht so gut gewesen, wenn in diesem Moment eine der mächtigen Drei ins Zimmer gekommen wäre und ihn dort stehen gesehen hätte.
Langsam ließ der Dämon seinen Blick durch den Raum schweifen und blieb schließlich an einer kleinen Stehlampe, die auf einem Beistelltisch der Couch stand hängen. Mit einer Handbewegung ging diese in Flammen auf und verschwand ohne auch nur ein Körnchen Asche zu hinterlassen. Während Reese sich nun in den gräulichen Schleim auflöste, wurde er wieder sichtbar, was ihn jedoch nicht weiter störte, die Halliwells schienen alle beschäftigt. Das Gelee reckte sich nach der Fläche des Beistelltischs und floss darauf in der Form der Lampe wieder zusammen. Kurz darauf schien der Raum wieder unberührt wie zuvor... abgesehen von dem schwachen Rauchgeruch, der sich aber auch noch legen würde ::
 
::Eine halbe Stunde später saßen sie auf einer ausgebreitete Decke in einem kleine gemütlichen Park nicht weit vom manor. Sean und Cat kamen oft hier her, um etwas zu relaxen und zusammen zu entspannen von der Arbeit und sonstigem Stress.
Er hatte an einem Supermark gestopt und noch ein paar Snacks gekauft und ein paar Flaschen Orangensaft. Er hatte die Schuhe ausgezogen und lag auf dem Bauch. Sein Blick fiel zu Cat, der er interessiert lauschte. Er musste immer wieder schmunzeln und streichte ihr hin und wieder sanft über ihre Handfläche.
Es waren nur wenig Leute hier und sie waren endlich wieder für sich, auch wenn die Sonne schon etwas niedriger Stand und allen klar war, dass in 2 bis 3 Stunden schon langsam wieder Abend wurde und morgen ein weiterer anstrengender Arbeitstag auf sie warten würde.::
 
::Cat liegt neben Sean auf der Decke und genießt diese einfache, faule herumliegen. Sie war froh, dass er das vorgeschlagen hatte und redete jetzt einfach ein wenig vor sich hin und anscheinend hörte ihr Freund ihr sogar zu, was Cat einfach wundervoll fand, da sie eigentlich ziemlich zusammenhangsloses Zeug quatschte - zumindest im Moment.
Der Augenblick war wunderschön und beide gerade so entspannt, dass Cat beschloss, zumindest einen winzigen Schritt in die richtige Richtung zu machen... sie wollte Sean schonend auf ihr Geheimnis vorbereiten und ihm so erst einmal ein wenig aushorchen::

Weißt du...

::meint sie deshalb auf einmal nachdenklich::

...manchmal glaube ich wirklich, dass es Schicksal war, dass wir uns getroffen haben.

::erklärt sie dann und hofft inständig, dass Sean wenigstens ein wenig an das Schicksal glaubte, denn das würde ihr ihr Geständnis schon leichter machen, denn dann würde er zumindest etwas an das Übersinnliche glauben::
 
"Ach was...glaubst du denn an das Schicksal. An dass Dinge nach einem Plan geschehen."

::er sah sie etwas fragend an und man konnte klar seinne skeptischen Unterton bemerken. Die Realität lässt ihn oft genug zweifeln, denn warum muss den Menschen immer so ein Leid widerfahren. Unschuldige die ermordet werden und nach Wochen in irgend einem dunklen Kellerschacht gefunden werden, Habgier oder einfach nur Zerstörungsgewalt. Warum sollte all das zu einem großen Plan gehören. Das machte doch keinen Sinn.::

"Warum widerfährt dann guten Menschen gutes... was ist deren Schicksal. Nein Schatz... ich glaube da sind wir etwas verschieden. An so etwas glaube ich nicht wirklich. Aber ich bin trotzdem froh dass uns der Zufall zusammen gebracht hat. Auf der Party."

::er drückte sich etwas hoch und deutet an sie zu küssen, doch dafür müsste sie sich erst noch etwas herunter beugen. Immer noch beobachtete er ihre Bewegungen, wie sie wohl seine Einstellung aufnehmen würde.::

"Wie kommst du eigentlich da drauf?"
 
::Während Seans Worten sinkt Cats Stimmung merklich, doch sie tut ihr Bestes, um sich nichts anmerken zu lassen. Sie war auch selbst Schuld, wenn sie sich ihren Abend verdarb, in dem sie so etwas fragte.
Doch damit stand ihr Entschluss erst einmal fest, ihm noch länger nichts von ihren Fähigkeiten zu erzählen, auch wenn das noch mehr Lügen, noch mehr Geheimnistuerei und sicher den einen oder anderen bösen Blick ihrer Familie zu bedeuten hatte.
Aber sie hatte einfach zu viel Angst, Sean durch dieses Geständnis zu verlieren. Sie konnte sich nicht vorstellen, ohne ihn zu sein::

Ja, die Party...

::meint sie deshalb mit einem kleinen Lächeln. Die Erinnerung daran war wirklich schön, auch wenn sie zum Schluss des Abends nicht mehr so besonders nüchtern gewesen war. Sie beugt sich dann zu Sean, hält aber noch einmal inne, als er fragt wie sie denn darauf käme::

Ach, einfach nur so, ich glaube, das muss an der sentimentalen Stimmung liegen, in der ich grade bin, da darf man mich nicht so ernst nehmen.

::erklärt sie ihm dann und küsst ihn sanft::
 
::Sean löst sich dann wieder von ihr und schaute sie mit seinem Lächeln an. Er war etwas besorgt, da sie eigentlich nur sehr selten so eine sentimentale Phase hatte. Er streichelte sie wieder sanft und musterte sie aufmerksam.::

"Hey, wenn du irgendwas auf de Herzen hast, dann sag es mir doch einfach. Ich wede schon ncht schreiend davon rennen. Und weißt du auch warum...weil ich dich liebe."

::er versuchte sie wieder auf zu muntern, was immer sie auch hatte. Vielleicht sollte er mal mit ihren Schwestenr reden, die wussten immer bescheid, was in Cat so vorging.::
 
Ich liebe dich auch.

::erwidert sie ihm leise und wünschte sich im Moment Carens Kräfte, damit sie ihn einfach erstarren lassen konnte, damit sie einfach kurz die paar Tränen weinen konnte, die sie gerade im Auge hatte und ihn dann wieder aus der Starre lösen könnte.
Was brachte ihr da schon jede Telekinese oder Astralprojektion?
Cat wusste, dass Sean das, was er gesagt hatte, auch wirklich ernst meinte, aber wahrscheinlich ganz anders reagieren würde, wenn es um ihre Kräfte ging. Er hatte keine Ahnung, dass Magie überhaupt existierte und so war dieser Fall in sein "Du kannst mir alles sagen, ohne dass ich schreiend wegrenne" nicht mit eingeschlossen.
Sanft lehnt sie sich an ihn und seine Nähe tat ihr sofort gut::

Ich habe nichts auf dem Herzen. Wie gesagt, es war nur eine seltsame Phase. Schieb es darauf, dass der Tag heute einfach zu schön war...

::erklärt sie ablenkend::

Und schon wieder eine Lüge! Weißt du überhaupt wie oft du ihn heute schon angelogen hast?

::meldet sich da wieder ihr Gewissen und sie sieht nachdenklich in die Ferne::
 
::Er legt einen Arm um sie und drückt sie sanft an sich. Er schließt die Augen und genießt selbst den Moment. Aber er bekommt das Gefühl nicht los, dass sie irgendwas verheimlicht.::

"Ja, der Tag war wirklich schön...und das sollten wir nun auch so weiter behalten und uns nicht vom Alltagsstress zerfressen lassen."

::Dann schweiften seine Gedanken wieder ab. Er konnte diese Einöde in seinem Beruf einfach nicht mehr ertragen. Beide wünschten es sich gerne endlich von diesem Streifen fahrne befreit zu werden, aber wie hoch standen die Chancen, dass beide dort hin kommen und zusammen arbeiten können. Unwahrscheinlich.::
 
Allerdings. Ich hasse Stress. Davon habe ich daheim mit meiner Familie genug, da kann ich im Job dann eigentlich gerne darauf verzichten.

::meint Cat nun doch wieder lächelnd und muss daran denken, dass sie dafür eigentlich den vollkommen falschen Job hatte.
Aber zumindest hatte sie diesmal Sean die Wahrheit gesagt. Mit ihrer Familie hatte sie wirklich genug Stress.
Sie dreht ihren Kopf zu ihm und küsst ihn lange und zärtlich::

Und deshalb liebe ich die ruhigen Stunden mit dir umso mehr...
 
::Lächelnd trug Cathy eine vase mit gelben Rosen herein und roch im Gehen daran. Sie hatte von dem ganzen Troubel, der hier geherrscht hatte nichts mitbekommen, da sie nicht wie Caren gleich ins Haus gegangen ist, sondern durch die Hintertür nur schnell in die Küche und dann gleich wieder in den Garten. Dort hatte sie ein paar Rosen abgeschnitten, sie war der Meinung, es gehörten mal wieder frische Blumen ins Haus.
Hier unten im Erdgeschoss herrschte eine Totenstille, die Cathy gar nicht gewöhnt war. Entweder hörte man das Fluchen oder Rufen eines Familienmitgliedes oder man hörte Babygeschrei und an den Höhepunkten hörte man sogar irgendwo einen Energieball mal wieder ein Einrichtungsstück zerstören. Allerdings waren Dämonenangriffe in letzter Zeit wirklich selten geworden und sie waren ein wenig eingeschlafen, das musste Cathy zugeben.
Schulterzuckend stellte sie nun die Vase auf den Tisch und beschloss, sich nicht unnötig solche Gedanken zu machen.. davon bekam man Falten. Entspannt legte sie sich auf die Couch, wo sie die Tageszeitung zur Hand nahm, jedoch wurden ihre Augenlider immer schwerer und bald fielen ihr die Augen zu::
 
"Du hast echt dne falschen Job gewählt. Du hättest so ne Faulenzerjob nehmen müssen mit viel Freizeit und wenig Stress. Aber ich weiß ja, dass du deinen Job gerne machst..."

::er drückt sie weiter sanft an sich und küsst sie wieder zärtlich. Dann löst er sich wieder von ihr uns klaut sich ein kleines Stück schokolade, das aus der Allufolie herausragte und schnell in seinem Mund verschwand. Er musste kurz schmunzeln. Er würde Schokolade sterben, so sehr mochte er den süßen geschmack. Am liebsten weiß und viel Nuss.::

"Hmm, was macht eigentlich euer Club?"
 
Ja, das wäre wahrscheinlich richtiger für mich gewesen, aber du hast es schon richtig gesagt, ich liebe meinen Job einfach, egal wie viel Stress. So ist es ja auch bei meiner Familie.
Und wenn ich diesen Job nicht angenommen hätte, hätte ich dich ja auch gar nicht kennen gelernt...

::erklärt sie ihm lächelnd, behält aber ihren Kommentar für sich, dass man daran doch schon eindeutig Schicksal erkennen konnte, denn sie wollte heute sicher nicht mehr darüber sprechen und ihre Laune noch weiter trüben.
Sie schmiegt sich an ihn und erwidert seinen Kuss liebevoll, während ihre Hand zärtlich über seinen Rücken streicht.
Als Sean sich von der Schokolade nimmt, muss sie grinsen, da sie weiß wie gern er diese aß::

Du bist eine kleine Naschkatze...

::zieht sie ihn lächelnd auf, als er nach dem Club fragt::

Ehrlich gesagt war ich schon lange nicht mehr dort. Keine Zeit. Caren und Cathy kümmern sich darum... aber wenn du Lust hast, frage ich meine Schwester mal, wann denn wieder eine gute Band spielt und dann können wir hingehen.

::schlägt sie ihm dann vor und hält ihm ein Stück der Schokolade vor den Mund::
 
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"Ja das wäre mal eine super Idee. Weil ich war schon ewig nicht mehr weg und da deine Schwestern ja oft gute Bands vorstellen, wäre das die perfekte Möglichkeit mal wieder unter Leute zu kommen."

::Er schnappte plötzlich nach dem Stück und kitzelte sie etwas, um auhc ja an die Schokolade.::

"Ach ja, ich die Naschkatze... und dann wird man so damit geärgert."

::er musste wieder grinsen und schmusste sich wieder sanft an sie. Er schaute sie mit seinen großen Augen an und gab dann ein leises Miauen von sich. Wieder musste er über sich selbst lachen und roltle sich auf den Rücken. Er blickte gen Himmel und gab ein leises und nachdenklich klingendes seufzen von sich.::

"Cat, das ist wirklich ein schöner Nachmittag..."
 
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