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FanFiction - Wettbewerb

AW: FanFiction - Wettbewerb

Da syd sich zwar einerseits über ihren Sieg freut, andererseits aber lieber selbst mitschreibt, als die neuen Regeln vorgibt, haben wir uns geeinigt, dass die Vorgaben und die anschließende Bewertung für die neue Runde von mir kommen werden. :) (Keine Angst, ich bin eine ganz ganz Liebe ;) )

Jedenfalls sollen in dieser Runde die Wörter Spiegelei, Nachttischlampe und Krawatte in eurer FF vorkommen.

Ob ihr für eure FF Serien bzw. Folgen verwendet, die bereits im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurden oder eben nicht, bleibt euch überlassen, jedoch bitte ich euch das Spoilerzeichen zu setzen, sollte eure FF denn über den derzeitigen Wissensstand des deutschsprachigen TV-Markt hinaus gehen ;).

Einsendeschluss ist der 23. November 2007, 23:59 Uhr.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Schreiben und freu mich schon auf eure Werke :)
Lg Lauren
 
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AW: FanFiction - Wettbewerb

yeay danke Maus :)

also erstmal danke, Birgit, für den 1. Platz, aber ich find schreiben witziger, als warten, ob wer was postet ^^ und daher auch danke Lauren, dass du das für mich übernimmst, damit ich weiterhin meine Muse küssen und euch mein künstlerisches Talent beweisen kann *Haare zurückwerf* ;D :D

werd mich also auf jeden Fall wieder versuchen ;)
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

gut, dann kommt hier mal meine FF:

Serie: Bones
Reizwörter: Spiegelei, Nachttischlampe, Krawatte
Disclaimer: immer noch nicht meins :(
Spoiler: hm.. die FF schließt irgendwie an meinen vorigen FF-Chall-Beitrag an, ist sozusagen die Fortsetzung davon… eigentlich ist es bereits das 3. Kapitel der Story. Kapitel 1 kann man lesen wenn man will, Kapitel 2 is egal.
Wörter: 2.127


Zuerst war es nur ein leises Vibrieren, das irgendwo in der Ferne wie ein leises Rattern klang. Darauf folgte ein leiser Ton, war es eine Melodie? Und woher kam dieses nervige Geräusch, dass Booth’s Schlaf störte? Er war doch gerade erst eingeschlafen… in wessen Bett eigentlich? Die Töne wurden immer lauter, fast schon schrill und sie wollten nicht aufhören; warum konnte es nicht einfach wieder still und leise sein? Mit einem tiefen Seufzer tastete der FBI-Agent blind nach der Ursache seines Schlafmangels. Der Ursprung des Tones war irgendwo unter ihm. Mit einem tiefen Stöhnen rollte er sich auf den Rücken und ließ seinen Arm vom Bett runterhängen. Mit immer noch geschlossenen Augen und der Hoffnung, dass er bald wieder in einen ruhigen Schlaf zurücksinken würde, ließ er seine Hand über den Teppichboden gleiten. Die Frage, seit wann er einen Teppichboden unter seinem Bett hatte, schob er auf Grund von mangelnder Gehirnkapazität beiseite und konzentrierte sich lieber darauf die Ursache für den mittlerweile schon sehr schrillen und unangenehmen Ton zu finden, der ihm den Schlaf raubte. Nach einigen Sekunden berührten seine Finger einen Gegenstand, der tatsächlich auch zu vibrieren schien, und er stellte kurz darauf fest, dass es sich um ein Handy handelte. Um die unangenehmen Töne endlich zum Schweigen zu bringen, klappte er es kurzerhand auf und hielt es an sein Ohr.
Und wehe das ist jetzt nicht ein Fall, bei dem es um Leben oder Tod geht!, dachte er und überlegte sogar kurz, ob er die Person am anderen Ende der Leitung mit eben diesen Gedanken begrüßen sollte. Doch seine Motivation befand sich noch immer im Traumland und so wurde nur ein kurzes, gebrummtes „Hmm?“ daraus.

„Booth?“ Die Stimme, die ihm antwortete, war laut – viel zu laut für Booth’s Geschmack – und schien verwirrt. Er versuchte einen Moment lang sie zuzuordnen, denn offensichtlich kannte diese Stimme ihn. Sie war eindeutig weiblich und sie kam ihm auch sehr bekannt vor, doch Gesicht oder Namen konnte er in seinem schlaftrunkenen Zustand keinen zuordnen. Stattdessen fragte er sich genervt, warum dieser Jemand am anderen Ende nicht einfach sein Anliegen präsentierte und obwohl er wieder kurz überlegte eine genervte Antwort zu geben, blieb es abermals nur bei einem gebrummten „Hmm?“.

„Hab ich dich geweckt? Wieso antwortest du Brennan’s Handy? Ist ihr etwas passiert?“ Mit einem Mal war Booth hellwach. Mit großen Augen setzte er sich ruckartig auf, was er kurz darauf bereute, denn sein Kopf begann von innen heraus zu explodieren – zumindest fühlte es sich so an. Er riss sich das Telefon vom Ohr und inspizierte es eingehend, bis er erkannte, dass es tatsächlich nicht seines, sondern das seiner Partnerin war. Die Frage, warum Bones’ Handy in seinem Schlafzimmer unter seinem Bett lag, formte sich gerade in seinem Kopf, als er seinen Blick durch den Raum gleiten ließ und er bemerkte, dass er sich gar nicht in seinem Bett befand. Er hatte allerdings auch nicht die Zeit in seinem Gedächtnis zu stöbern, um herauszufinden wo er war, denn kurz darauf fiel sein Blick auf die Person, die nackt neben ihm lag und die er bisher nicht bemerkt hatte. Die Decke verdeckte nicht einmal das Nötigste und obwohl Booth noch etwas im Schock darüber war, dass er nicht wusste wie er hier her kam, merkte ein Teil von ihm, das ihm sehr wohl gefiel, was er sah.

„Shit! Shitshitshit!!“ Die Flüche waren geflüstert, aber mit ziemlicher Sicherheit hatte Angela sie trotzdem gehört. Jetzt, da Booth nämlich wach war, wusste er auch mit wem er sich gerade „unterhalten“ hatte. Er überlegte einen Moment lang, was er zuerst tun sollte, dann entschied er sich Bones zu wecken und ihr das Telefon zu reichen. Sein Blick flog schnell über die alte Digitaluhr, deren grüne Ziffern vom Nachttisch leuchteten. Obwohl es sehr früh war, hatte er den Plan seine Partnerin zu wecken nicht geändert… immerhin konnte es ein Notfall sein, Angela würde nicht nur aus Spaß an der Freude um halb sechs in der Früh anrufen.
Gefolgt von stechenden Schmerzen im Kopf lehnte sich Booth über das Bett und legte eine Hand auf Bones’ Schulter. Er rüttelte sie sanft und probierte sie erst flüsternd, dann mit etwas lauterer Stimme, zu wecken: „Bones… Bones, wach auf!“

Ein Ton, der wohl eine Mischung aus Stöhnen, Brummen, schwerem Protest und einem Gähnen war, entfuhr Bones, die sich nicht einmal bemühte ihre Augen zu öffnen oder zu erfahren, warum sie geweckt wurde, sondern sich stattdessen einfach umdrehte und versuchte wieder einzuschlafen. Booth versuchte seinen Blick von den nackten Brüsten seiner Partnerin zu reißen und erhob seine Stimme ein weiteres Mal.
„Verdammt, Bones, wach auf.. Telefon!“ Verschlafen öffnete die junge Wissenschaftlerin endlich die Augen und ein fragender Blick traf den FBI-Agenten. Wortlos hielt er ihr das Handy vor die Nase, bis sie endlich genug Kraft fand, um es zu nehmen und an ihr Ohr zu halten.

„Was?“, war die wütende Begrüßung für die Person am anderen Ende der Leitung. Sie ließ ihren Kopf erschöpft in die Kissen zurückfallen, während sie dem augenblicklich folgenden Redefluss von Angela zuhörte: „Oh mein Gott.. ihr schlaft im selben Raum? Ihr habt doch nicht... oder doch? Warum, was ist passiert? War es gut? Erzähl mir sofort alles!“
Doch um ehrlich zu sein, wusste Brennan nicht, was sie erzählen sollte, denn sie konnte sich nur sehr vage an den Vorabend erinnern. Außerdem war sie derzeit sehr viel mehr am Grund interessiert, wieso sie zu so einer unchristlichen Zeit geweckt wurde. „Warum rufst du an, Ange?“

Booth lauschte dem Telefongespräch nur mit einem halben Ohr. Er war viel zu sehr damit beschäftigt herauszufinden, was letzte Nacht passiert war und als er seinen Blick durch das Zimmer schweifen ließ, formte sich nach und nach ein ziemlich anschauliches Bild in seinem Kopf. Am Boden neben dem Bett konnte er die weiße Erste Hilfe-Tasche liegen sehen, mit deren Inhalt Bones ihm gestern seine Verletzungen verarztet hatte. Daneben lagen zwei leere Gläser und etliche leere Flaschen, in denen sich dem Geruch nach Alkohol befunden hatte. Immer wieder kamen Erinnerungen zurück und nach und nach konnte er sich auch wieder an das Trink-Spiel erinnern, zu dem er Bones überredet hatte.
Sein Blick schweifte weiter entlang und gelangte schließlich zu den Kleidungsstücken, die teilweise auf Bones’ Bettseite, teilweise am Boden daneben und teilweise auf dem hölzernen Fußende des Betts verteilt waren. Er erkannte Bones’ roten Spitzen-BH, der über die Nachttischlampe hing, die auf ihrer Seite des Betts auf dem Nachtkästchen stand.
Als Bones ihr Handy zuklappte, wurden seine Gedanken jedoch schnell wieder in die Gegenwart zurückgeholt. Er warf seiner Partnerin einen fragenden Blick zu und versuchte dabei mit aller Kraft die Erinnerungen von letzter Nacht aus seinem Kopf zu vertreiben, die ihn mit besagter Partnerin in horizontaler Lage zeigten.

„Wir müssen die nächstmögliche Maschine zurück nach D.C. nehmen. Sie haben drei verweste Kinderleichen auf einem Spielplatz gefunden.“ Ihr Blick zeigte Trauer für die verstorbenen Kinder und ein Seufzen entwich ihren Lippen, als sie sich aufrichtete und eine Hand durch ihre Haare fahren ließ. Erst dann bemerkte sie den starrenden Blick ihres Partners. Bevor sie ihn jedoch mit genervter und müder Stimme fragen konnte, was so interessant war, erkannte sie auch, dass sie völlig nackt war. Im Bruchteil einer Sekunde hatte Bones die Decke bis über ihre Schultern gezogen und blickte Booth mit großen Augen an. Die Frage, was sie völlig nackt im selben Bett wie er zu suchen hatte, war deutlich an ihrem Blick abzulesen.
„Booth?“ Ihr Blick machte eine Runde durch den Raum, den sie als Booth’s Hotelzimmer wieder erkannte. Sie war gestern Abend in sein Zimmer gekommen, hatte ihn verarztet. Sie wusste noch, dass sie anfingen ein Trinkspiel zu spielen, bei dem sie weit mehr Alkohol getrunken hatte, als vernünftig. Den Rest konnte sie sich zusammen reimen, besonders in Anbetracht ihrer und auch Booth’s Nacktheit und den Kleidern, die überall verstreut herum lagen. Sofort begannen ihre Augen nach einem Anzeichen dafür zu suchen, dass sie zumindest ein Kondom verwendet hatten, doch ihre Suche blieb erfolglos.

„Ich.. ich sollte gehen.“, murmelte Bones leise ohne Booth dabei anzusehen. Ohne auf eine Reaktion von ihm zu warten, wickelte sie die Decke um sich und stand auf. Sie brauchte einige Minuten, um all ihre Kleidungsstücke wieder zu finden, dann verschwand sie im kleinen Badezimmer, das zum Hotelzimmer dazugehörte. Seufzend rieb sich Booth die Augen. Warum ist er bloß so dumm gewesen? Nicht, dass er die letzte Nacht bereute… oh Gott nein! Soweit er sich erinnern konnte, war das die beste Nacht seines Lebens, aber offensichtlich hatte Bones Zweifel. Langsam erhob er sich, um die Schmerzen in seinem Kopf nicht noch zu verschlimmern, und suchte sich seine Kleidungsstücke zusammen: Das „I ♥ New York“-Shirt, das Parker ihm von seinem Sommerurlaub mitgebracht hatte, fand er unter seiner Jeans am Boden neben dem Bett. Seine Boxershort lag auf Bones’ Bettseite und seine Socken waren unter dem Bett und unter seinem Polster wieder zu finden.

Es verging eine halbe Stunde, bis Bones wieder aus dem Badezimmer kam. Booth hatte in der Zwischenzeit die Unordnung etwas aufgeräumt und sich einen frischen Anzug hergerichtet. An ihren feuchten Haaren erkannte er, dass sie duschen gewesen war und als er sie fragte, ob sie okay sei, bemerkte er, dass sie ihm immer noch nicht in die Augen schaute.
„Bones.. lass uns drüber reden!“
„Ich muss los... ich werde ein Taxi bestellen und in einer Stunde vor dem Hotel auf dich warten.“, erklärte die junge Anthropologin mit dem Blick nach unten gerichtet. Sie warf einen letzten Blick auf das Doppelbett, in dem die beiden die Nacht zusammen verbracht hatten, dann öffnete sie die Tür und war verschwunden.

Nach einer halben Ewigkeit unter dem heißen Wasserstrahl, ließ sich Booth Zeit mit dem Rasieren, Zähneputzen und Anziehen. Er hatte überlegt, ob er was frühstücken sollte, hatte die Idee aber bald wieder verworfen. Gerade als er sich die Krawatte band, fiel sein Blick auf die Digitaluhr neben beim Bett. Schnell packte er seine restlichen Sachen in die Reisetasche und rief einen Hotelpagen, der ihm die Tasche hinunter tragen sollte, denn er selbst konnte auf Grund der geprellten Rippe kaum seine Schuhe binden.
Als er vor dem Hotel ankam, wartete Bones schon auf ihn und wenig später war auch das Taxi angekommen. Die ganze Fahrt über mied die junge Wissenschaftlerin seinen Blick. Sämtliche seiner Versuche ein Gespräch zu beginnen, wurden von ihr ignoriert oder mit kurz angebundenen Antworten zu Nichte gemacht. Seufzend drehte sich der FBI-Agent um und blickte aus dem Fenster. Auch, wenn er die letzte Nacht nicht bereute, so bereute er auf jeden Fall den Morgen danach. Hätte er sie nicht wecken sollen? Hätte er stattdessen Angela abwimmeln und Frühstück aufs Zimmer bringen lassen sollen? Hätte er aus dem Zimmer schleichen und so tun sollen, als wäre nichts passiert?
Nein! Er wollte nicht so tun, als wäre nichts passiert und er wollte auch nicht, dass Bones so tat, als wäre nichts geschehen. Er versuchte sich einzureden, dass sie nur erst darüber nachdenken musste, bevor sie sich und ihm eingestehen konnte, dass die letzte Nacht, der beste Sex seines Lebens, kein Fehler gewesen war.

Als das Taxi am Flughafen hielt, war Booth froh. Er konnte das Schweigen nicht mehr ertragen, er brauchte Ablenkung. Es dauerte keine halbe Stunde, bis sie ihr Gepäck aufgegeben hatten und anhand der großen analogen Uhr über dem Schalter erkannten, dass sie noch eine Stunde bis zu Boarding hatten. Booth wollte gerade vorsichtig ein Frühstück vorschlagen, als Bones ihm bereits erklärte, dass sie sich in einer Stunde beim Terminal wieder sehen würden. Kurz darauf war sie in der Menschenmenge verschwunden.
„Damn it, Bones!“, rief Booth verärgert, als er ihre Figur in der Menge verschwinden sah. Mehrere Leute drehten sich zu ihm um und statt seiner Partnerin nachzueilen und eine Szene zu riskieren, entschied sich Booth dazu allein frühstücken zu gehen.
Zwanzig Minuten später saß der junge Agent in einem Frühstückslokal, umringt von hektischen Menschen und lautem Geschrei, und stocherte tief in Gedanken in seinem Spiegelei herum. Hunger hatte er nicht wirklich und im Prinzip versuchte er nur die Zeit tot zu schlagen. Er hatte einen Flug vor sich, der mindestens sechs Stunden dauern wird, neben einer Frau, die nicht mit ihm redet, Essen, das schmeckt wie schon einmal verdaut und erwarten werden ihn drei verweste Kinderleichen.
Juhuu! Dieser Tag konnte kaum noch schlimmer werden! Ein Blick auf die große Uhr über dem Terminal verriet ihm, dass er sich bereit zum Boarding machen konnte. Seufzend betrachtete er sein zerstochenes Frühstück, leerte seinen kalten und viel zu starken Kaffee und erhob sich. Seine Kopfschmerzen hatten sich seit dem Morgen nur noch verstärkt und neben einer geprellten Rippe, spürte er nun auch noch Kratzer am Rücken, die ihn konstant an seine Partnerin und die vergangene Nacht erinnerten. Zehn Minuten später stand Booth vor dem Terminal und wartete auf Bones, damit sie endlich das Flugzeug besteigen konnten.

~tbc~


...jetzt nur noch auf E übersetzen und dann kann ichs auch schon auf FF.net posten \o/
hoffe es kommen noch weitere Einsendungen.
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Ich hab mich auch mal an ne FF gewagt (meine allererste), aber wenn die die erste Einsendung lese (die ist wirklich klasse! :)), trau ich mich gar nicht richtig, sie zu posten. Der Anfang geht, aber der Schluß ist gar nicht gelungen. Bin nicht besonders zufrieden. :(


Serie: NCIS
Reizwörter: Spiegelei, Nachttischlampe, Krawatte
Disclaimer: Ich wünschte, mir würde sowas geniales einfallen, aber leider nicht meins.
Spoiler: Keine - schließt an die Folge 1.16 „Bête Noir“ an
Wörter: 1.683


„Donald. ... Donald!“ Dieser laute, fast schrille Ruf durchbricht ohne Vorwarnung das Dunkel der Nacht und reißt ihn aus einem Alptraum. Dann herrscht plötzlich wieder Totenstille, gefolgt von einem lauten Gepolter. Dr. Donald Mallard wischt sich den Schweiß von der Stirn, dann tastet er seufzend nach seiner Nachttischlampe, setzt seine Brille auf und erhebt sich aus dem Bett. Schließlich wirft er noch seinen Morgenmantel über und begibt sich nach unten, um der Ursache dieses Lärmes auf den Grund zu gehen. Immernoch ziemlich mitgenommen schleicht Dr. Mallard die Treppe hinab. In letzter Zeit, seit jenem Vorfall in seinem Autopsieraum, quälen ihn fast jede Nacht diese schrecklichen Träume, doch heute war es anders, es schien so real zu sein. Seit dem Vorfall macht er sich schwere Vorwürfe, schließlich war sein Assistent Gerald seinetwegen angeschossen worden und hat nun einen langen Reha-Aufenthalt vor sich. Mit dem festen Vorsatz ihn bald möglichst in der Klinik zu besuchen, verdrängt Dr. Mallard diese Gedanken und greift, im Erdgeschoss angekommen, nach dem Lichtschalter. Vor sich erblickt er seine Mutter, die, wieder einmal auf der Suche nach einem ihrer heißgeliebten Corgys, im Dunkeln umhergeirrt und gegen das Bücherregal gestolpert. Dabei waren einige der Bücher auf den Fußboden gepoltert. Glücklicherweise hatte sie sich nichts getan und den Vorfall schon fast wieder vergessen. Nachdem sie zusammen gefrühstückt und ein paar Spiegeleier gegessen hatten, ist Dr. Mallard beruhigt und beschließt, zur Arbeit zu fahren. Er würde wieder einmal der erste dort sein, aber das macht ihm nichts aus, schließlich kann er dann in Ruhe seine Autopsieberichte beenden, die Gibbs heute morgen dringend auf seinem Schreibtisch haben will.

Um Punkt sieben Uhr betritt Dr. Mallard das Gebäude des Naval Criminal Investigative Service, für den er nun schon seit einigen Jahren als Pathologe arbeitet. Sicher gibt es viele Leute, denen würde übel werden bei den Gerüchen, denen er täglich ausgesetzt ist, doch er liebt seine Arbeit. Schließlich betritt er das Büro der Special Agents, für deren Team er arbeitet und er ist nicht im Geringsten überrascht, als er Gibbs an seinem Schreibtisch sitzen sieht. „Guten Morgen Jethro“, begrüßt er ihn. „Morgen Ducky.“ Dr. Mallard lächelt, er ist daran gewöhnt, von allen Ducky genannt zu werden. Er arbeitet schon seit einigen Jahren mit Special Agent Leroy Jethro Gibbs zusammen und die beiden sind gute Freunde. Dann fällt sein Blick auf den Monitor auf Gibbs' Schreibtisch und seine Miene verdüstert sich augenblicklich. Dieser bemerkt seine Reaktion und blickt auch auf den Bildschirm. Es ist das einzige Foto, das sie von dem Terroristen in Duckys Autopsie hatten machen können, bevor er die Kamera mit einem Schuss zerstörte. „Wir werden diesen Schweinhund kriegen“, versichert Gibbs. Dr. Mallard nickt nur und geht zum Fahrstuhl, um nach unten in die Autopsie zu gelangen.

Ducky ist seit etwa zwei Stunden in seine Unterlagen vertieft, als plötzlich laute Musik über die Gegensprechanlage ertönt und eine Frauenstimme aufgebracht seinen Namen ruft. „Guten Morgen, Abigail“, sagt er freundlich zu seiner Kollegin, der Forensikerin des Teams, als er sie auf dem kleinen Monitor erblickt. „Ducky, du mußt ganz dringend zu mir nach oben kommen“, antwortet sie, seinen Gruß vor lauter Aufregung ignorierend. „Ich bin schon unterwegs“, erwidert er nur und geht zur Tür. Er mochte Abby sehr gern, auch wenn sie ein wenig, nun ja, anders ist. Wer würde schon gern in einem Sarg schlafen? Aber trotz ihrer Tattoos und Goth-Kleidung ist sie eine hervorragende Wissenschaftlerin und das mit Leib und Seele, wie man so schön sagt.

Auf dem Weg zum Fahrstuhl fragt sich Dr. Mallard, was Abby wohl herausgefunden haben mag. Hoffentlich hat sie eine Erklärung für den rätselhaften Tod des Petty Officers, den er sich nicht hatte erklären können und dann schließlich zu dem Entschluß gekommen war, daß er wohl vergiftet worden war. Gibbs Team arbeitete seit zwei Tagen an diesem Fall und ohne das Ergebnis der toxikologischen Untersuchung waren sie der Lösung einfach nicht näher gekommen. Natürlich hatten alle der Agents so ihre Theorien geäußert, wobei Tony - Special Agent Anthony DiNozzo - sofort von einem Eifersuchtsdrama ausgegangen war, schließlich ist die Verlobte des Opfers eine „heiße Braut“, um mit seinen Worten zu sprechen und hat sicher den ein oder anderen Liebhaber. Unwillkürlich muß Ducky bei diesem Gedanken lächeln. Tonys Kollegin Special Agent Caitlin Todd hatte darüber nur lachen können, schließlich hatte sie bis vor einigen Monaten für den Secret Service gearbeitet und meinte, sie stütze ihre Theorien lieber auf Fakten und Beweise als auf Modelbeine. Die beiden liebten es, sich zu necken, aber im Grunde waren sie gern Kollegen und immer für den anderen da. Ducky ist sich sicher, daß sie den Fall bald abschließen würden, da kann er sich wie immer auf Gibbs' Instinkt verlassen.

Ein kleines Pling erklingt und die Fahrstuhltüren öffnen sich. Dr. Mallard tritt aus dem Aufzug und schreitet durch die automatische Tür in Abbys Labor, das völlig im Dunkeln liegt. Er ist etwas verwirrt. Wo ist die Musik, die er noch vor zwei Minuten über die Gegensprechanlage hatte hören können. Und überhaupt, wo ist Abby, schließlich hatte sie ihn dringend sehen wollen. Seufzend tastet er nach dem Lichtschalter, als er plötzlich von einem grellen Licht geblendet wird. „Überaschung! Alles liebe zum Geburtstag!“ ertönt es gleich darauf und um ihn herum stehen alle seine Kollegen: sein Freund Gibbs, Abby, Kate und natürlich Tony, der sich etwas über Kates Scherz in Bezug auf seine wieder einmal viel zu teure Krawatte ärgerte. Ach du lieber Himmel, seinen Geburtstag, den hat er ja völlig vergessen. „Was ist mit unserem Fall?“ fragt er schließlich nur. „Der ist fast abgeschlossen. Die Verlobte des Opfers war hinter seiner Lebensversicherung her und hat ihm ein schwer nachweisbares Pflanzengift verabreicht“, gibt Kate mit einem Seitenblick auf Tony Auskunft. „Die Kollegen sind gerade dabei, sie zu holen und in den Vernehmungsraum zu bringen. Wir haben also noch eine Weile Zeit.“ „Ich will vorerst nichts mehr von Verlobten und Lebensversicherungen hören, laßt uns endlich anstoßen, sonst wird der Sekt bloß warm“, erwidert ihr Kollege Tony leicht genervt. Ducky lächelt, seine Kollegen und Freunde haben an seinen Geburtstag gedacht, trotz aller Aufregung. „Ich freue mich, daß ihr alle hier seid“, meint er. „Darauf trinken wir.“

Das Team hatte gerade angestoßen, als plötzlich Special Agent Timothy McGee aufgeregt im Labor erscheint. Ducky hatte den jungen Mann erst wenige Male an einem Tatort getroffen, als dieser dem Team bei einem Fall zur Seite stand, und in seinen Augen scheint er ein fähiger Agent zu sein. Gibbs wirft ihm einen fragenden Blick zu. „Wir haben die Verdächtige verhaftet und zum Verhör gebracht, Gibbs, Sir“, beginnt McGee zögerlich. „Und weiter?“ wird er von Gibbs ungeduldig unterbrochen. „Naja, als wir sie in den Verhörraum gesetzt hatten, ist sie plötzlich zusammen gebrochen. Wir haben versucht, sie wiederzubeleben, aber sie war tot.“ „Bringen Sie sie sofort runter zu Ducky. Die Feier ist vorbei, an die Arbeit.“

Ducky macht sich sofort auf nach unten und beginnt mit der Autopsie. „Gut meine Liebe, dann wollen wir doch mal sehen, warum eine so junge Frau einen so unerwarteten Tod erleidet.“ Wenig später erscheint Gibbs: „Ducky, wie siehts aus?“ „Ich weiß, du hast es immer eilig, aber es dauert nun mal seine Zeit.“ „Gut, und was hast du bis jetzt?“ „Die Leiche weist einige kleinere Schädelverletzungen auf.“ „Aber?“ „Wie kommst Du darauf, dass es ein Aber gibt?“ „Ist das bei Dir nicht immer so?“ „Stimmt. Ich kann mit Sicherheit sagen, daß das nicht die Todesursache war. Wahrscheinlich ist sie auf dem Tisch aufgeschlagen, als sie zusammenbrach. Ich kann bei ihr genau wie bei dem toten Petty Officer keine Todesursache finden.“ „Was bedeutet, daß sie vermutlich auch vergiftet wurde.“ „Genau“, stimmt Ducky zu. „Das erinnert mich wieder an einen Fall während meiner Zeit bei...“, fährt er fort doch Gibbs hatte den Autopsiesaal bereits verlassen und Abby meldet sich über die Gegensprechanlage. „Ich habe bereits das Blut untersucht, das du mir geschickt hast. Unsere Lady ist an dem selben Gift gestorben wie der Petty Officer, aber mir ist etwas seltsames aufgefallen.“ „Was?“ meldet sich plötzlich Gibbs zu Wort, der unbemerkt das Labor betreten hatte. „Die Tote ist die Verlobte des P.O., ich hab sie in der Datenbank gefunden, sie ist wegen Diebstahls vorbestraft. Aber ihre DNA stimmt nicht mit der Frau vom Tatort überein, die sich als seine Verlobte vorgetsellt hat.“ „Das kann aber doch nicht sein, sie sieht aus wie sie.“ „Die DNA lügt nicht, Duckman.“ „Ich kümmere mich darum“, erwidert Gibbs und ist schon aus dem Labor verschwunden.

Dr. Mallard beschließt, sich wieder um die Leiche zu kümmern, schließlich muß der Autopsiebericht fertig werden. Doch so sehr er versucht, sich zu konzentrieren, seine Gedanken kreisen ständig um die vergangenen Geschehnisse in der Autopsie. Er kann einfach den Blick des Eindringlings nicht vergessen. Als er auf die Uhr sieht, bemerkt er, daß er bereits seit drei Stunden dagesessen und nachgedacht hatte. Also macht er sich fertig, um nach Hause zu gehen, der Bericht muß bis morgen warten. Um sich von seinen Kollegen zu verabschieden, fährt mit dem Aufzug ins Büro, doch dort sitzt wieder einmal nur Gibbs an seinem Schreibtisch, starrt auf seinen Monitor und versucht zum wiederholten Mal die Identität des Terroristen zu ermitteln. „Jethro, wo sind deine Kollegen?“ fragt Ducky erstaunt. Gibbs erklärte ihm, daß der Fall nun endgültig abgeschlossen sei. Tony und Kate hatten herausgefunden, daß die Unbekannte vom Tatort, die sich als Verlobte ausgegeben hat, eine Mitschülerin des Toten war. Sie war scheinbar besessen von ihm und hat ihr Aussehen komplett verändert und an seinen Typ angepaßt. Schließlich wollte sie die Verlobte vergiften, um ihren Platz einzunehmen, doch er hatte unwissentlich das Gift zu sich genommen. Da in ihren Augen die Verlobte Schuld an seinem Tod war, folgt ein erneuter und diesmal erfolgreicher Giftanschlag. „Wir haben sie in eine psychiatrische Anstalt einweisen lassen“, hörte Ducky ihn von Weitem sagen. Doch er antwortete nur mit „Mmh“, und wendet seinen Blick noch immer nicht vom Monitor. „Es war nicht deine Schuld.“ „Laß,Jethro“ sagt Dr. Mallard und wendet sich zum gehen. „Warte, ich komme mit. Lass uns was essen und reden. Du hast schließlich noch Geburtstag.“ Nun muß Ducky doch ein bißchen lächeln und so verlassen die beiden gemeinsam das Büro.
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Also ich will unbedingt noch eine FanFic zaubern, mein Problem ist leider nur, dass ich morgen Klausur habe und heute definitiv noch lernen muss^^
Ich hoffe allerdings, dass ich morgen, wenn ich wieder daheim bin, noch dazu komme (bis 24 Uhr dürfen wir ja bestimmt noch posten, oder? ;) ), aber leider kann ich's noch nicht garantieren^^
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

von Night kommt auch noch ein Werk, das weiß ich, weil ich schon nen Teil davon lesen durfte. Allerdings hat sie diese Woche ne itanlienische Austauschschülerin bei sich und kann deshalb nicht wirklich an den PC. Ich hoff sie hat nicht auf den Chall vergessen und kann einmal kurz on kommen und die FF posten, bevor die Frist zu Ende ist.
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Verlängerung? *bettel* *puppyeyes mach*

Ich schaff's nich, die FF heut noch fertig zu kriegen & ich mag meinen Anfang doch so gern *snief*
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Also ich schaff's heut auch nicht mehr... musste daheim noch ein paar Sachen erledigen. Wegen mir muss aber kein Termin verschoben werden, ich sollt schon längst wieder für Anatomie lernen, von daher muss ich wohl diese Runde aussetzen.
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Gscht, du sollst auch eine Verlängerung wollen... :P

Außerdem, können nicht wir das bestimmen? Immerhin sind wir beide Mods im FF Forum *evil grin*

ok vma, dann bekommt ihr halt keine CC ff von mir *pouz*
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Hab's dir doch schon erklärt, Joe, ich schaff's ja auch mit Verlängerung nicht ;)
Und klar sind wir Mods, aber wir dürfen uns doch nicht einfach selber Vorteile schaffen *Moralapostel raushängen lass* Wie ich dir gesagt hab, post die FF doch außer Konkurrenz, aber vielleicht ist Lauren ja so lieb und hängt für dich noch ne Woche dran^^
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Ach mist xD

Nein, schon ok, wenn der Wettbewerb endet ^^ Immerhin muss ich dann schonmal keine Aufgabe stellen lol
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Aaalso, nachdem ich die Verlängerung nun auch schon um ein paar Tage verlängert hab, weil ich einfach nicht dazugekommen bin.. hier endlich mein Schlussstrich ;)

Es sind zwar leider nur zwei Einsendungen gekommen, aber ich hab die beiden trotzdem gerne gelesen :)

Die Bewertung

Carrie: Ich muss zugeben, ich konnte mir das eine oder andere wirklich breite Grinsen nicht verkneifen, wie ich deine FF gelesen habe. Auch wenn ich die Serie nicht wirklich kenne, finde ich die Situation der beiden Hauptdarsteller sehr schön eingefangen. Ich kann mir richtig gut vorstellen, wie ungut die Situation sein muss, wenn die da plötzlich zusammen und nackt aufwachen :D
Das einzig Negative, das mir aufgefallen wäre, wären einige Wort bzw. Ausdruckswiederholungen. Gehört in die Kinkerlitzchen-Sparte, aber ich steh auf Synonyme :D

*PiperHalliwell: Wirklich deine erste FF? Respekt. Ich hab meinen ersten Versuch nicht einmal fertig bekommen :D Hätte ich wirklich nicht erkannt, dass das dein Erstlingswerk ist.
Was mir gut gefallen hat, war, dass du alle wichtigen Charaktere eingebaut hast (korrigiert mich, wenn ich damit falsch liege, ich hab bisher nur eine halbe Folge von NCIS gesehen ;)) und so nebenbei kleine Informationen über sie eingestreut hast. Vor allem sehr gut für so Leute, wie mich :D
Was mich allerdings gestört hat, war die Overflächlichkeit. Du hast zwar viel Geschehen in die FF gepackt, aber mir kommts vor, als wäre alles nur angeschnitten. Vor allem bei der Sache mit diesem Terroristen. Wenn dieser Vorfall Dr. Mallard so mitnimmt, wie ich mir das denke, dann solltest du das vielleicht ausführlicher beschreiben. Ich weiß die Zeichenbeschränkung macht es schwer bei so viel Plot auch noch Tiefgang einzubringen, aber dann lass andere Dinge eventuell aus und mach dann eben einen größeren Zeitsprung oder beschränk dich auf einige Stunden, damit du nicht den ganzen Tag in all seinen Einzelheiten beschreiben musst ;)

Fazit
Mir gefallen beide FFs sehr gut und ich kann das mehr oder weniger objektiv sagen, weil ich keine der Serien kenne ^^.
Jedenfalls find ichs toll, dass *PiperHalliwell so eine Story abgeliefert hat, obwohl es ihre erste FF ist. Und deswegen darf sie für die nächste FF Kampfrichter spielen, um die anderen Schreiberlinge mal mit Argusaugen zu überwachen und bekriteln zu können ;)
 
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Dankeschön fürs Lob. *ganz doll freu* Hätt nie gedacht, daß ich gewinn, denn ich fand die FF von Carrie wirklich klasse.

@Lauren: Danke für deine Anregungen, werd mich bemühen, sie umzusetzen. Hab nämlich richtig Lust bekommen öfter mal mitzumachen. :)

Dann starte ich mal die nächste Runde, hatte schon ne Idee im Kopf und ich hoffe, das sie euch gefällt und viele mitmachen.


Aufgabe:

Laßt in eurer FF einen Chara auftauchen, der zu diesem Zeitpunkt die Serie bereits verlassen hat. Dieser Chara sollte zum Hauptcast gehören oder zumindest eine sehr wichtige Nebenrolle gespielt haben. Am liebsten wäre mir ein Chara, der schon gestorben ist, aber da das die Serienwahl etwas einschränkt, könnt ihr auch jemanden wählen, der umgezogen o.ä. ist. Ob ihr dabei mit Rückblenden usw. arbeitet oder ob die Person wirklich auftaucht, bleibt eurer Kreativität überlassen.

Die Wahl einer Serie steht euch frei, kennzeichnet eure FF aber bitte wie immer, wenn die Folgen, auf denen eure Geschichte basiert noch nicht in D ausgestrahlt wurden.

Einsendeschluss: 5. Januar 2008


Ich hoffe, die Aufgabenstellung ist einigermaßen verständlich, ansonsten fragt einfach.

Dann wünsch ich euch allen gute Ideen und viel Spaß und freu mich aufs Lesen.

LG Claudia
 
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