AW: FanFiction - Wettbewerb
erstmal: i loved ur words
danke dafür
so.. und dann hier meine FF:
Serie: Bones
Reizwörter: "I ♥ New York" - T-Shirt, Wodka-O, Bettdecke
Disclaimer: Seriously.. glaubt ihr wirklich die beiden wären immer noch nur Freunde, wenn sie mir gehören würden?! I mean.. seriously! Seriously!!
Spoiler: ich bin nicht sicher, wie weit RTL mit der Ausstrahlung der 2. Staffel ist, deshalb schreib ichs lieber mal dazu: 2x08 „The Woman in the Sand/Zwei Schicksale im Sand“
Wörter: 2.480
Zum ungefähr dreihundertzwanzigsten Mal an diesem Abend flogen Booth’s Augen zur Digitaluhr, die am billigen Holztischchen neben dem Bett stand und mit ihren hellen grünen Ziffern die einzige Beleuchtung im Hotelzimmer bot. Seine Finger spielten ungeduldig mit einem schwarz-blauen Jeton und im rechten Bein hatte er ein nervöses Zucken. Er zwang sich ruhig zu bleiben und ließ seine Beine auf der Bettseite runterfallen, bevor er seine Ellenbogen auf seine Knie stützte und ein weiteres Mal auf die Uhr am Nachttisch schaute. Mit gekonnten Bewegungen ließ Booth den Jeton von einem Finger zum nächsten gleiten, ohne dass er es überhaupt mitbekam, als sich endlich die Tür zum Hotelzimmer öffnete und Bones hereinkam.
„Na endlich, geez… das hat ja gedauert!“
Mit einem Satz sprang Booth auf und machte einen Schritt in Bones Richtung, nur um kurz darauf mit schmerzverzerrten Gesicht zusammen zu zucken und wieder aufs Bett zurück zu sinken.
„Du solltest dich schonen, du hast einiges abbekommen bei dem Kampf.“, erklärte Bones ruhig, während sie die kleine, weiße Tasche mit einem roten, dicken Kreuz darauf neben Booth aufs Bett legte und öffnete. Das sarkastisch gemurmelte „Danke für die Info!“ von Booth ignorierte sie gekonnt. Sie ging zurück zur Tür, um das Licht im Zimmer einzuschalten, bevor sie wieder zurück zur Erste Hilfe-Tasche ging und begann darin herum zu wühlen. Mit einem kleinen Fläschchen, vielen weißen Tupfern und ein paar Pflaster in der Hand, ließ sie sich schließlich neben ihrem Partner nieder und drehte sich zu ihm.
Vorsichtig schraubte sie das Fläschchen auf, in dem Booth eine dunkle Flüssigkeit erkennen konnte, und tröpfelte etwas daraus auf einen der Tupfer. Ihr Blick wanderte zu Booth’s Augen und hielt seinen Blick, bevor sie leise sagte: „Das könnte jetzt brennen...“
Sie desinfizierte mit dem feuchten Tupfer eine kleine Platzwunde über Booth’s linkem Auge und spürte mehr, als sie hörte wie ihr Partner scharf die Luft einzog. Seine Augen waren geschlossen und seine Stirn war in Falten gezogen, als Bones langsam und vorsichtig die Wunde säuberte. Die Hand, die sie auf Booth’s Wange gelegt hatte, genoss noch ein paar Sekunden länger die Wärme, die von dem kräftigen Agenten ausging, bevor Bones ihren Blick senkte und nach einem Pflaster griff.
„Danke, Bones… für alles!“, murmelte Booth, als die junge Anthropologin das Pflaster über seinem Auge festgeklebt hatte und nun wieder in der Verbandstasche nach etwas suchte. Er sah ein leichtes Lächeln über ihre Lippen huschen, als sie sich wieder zu ihm drehte, diesmal mit einer Mullbinde in der Hand. Ihr Blick wanderte von Booth’s Augen hinunter in Richtung seines durchtrainierten Bauchs, bevor sie zögernd darauf zu deuten begann.
„Du musst..“, murmelte sie nur, bevor sie auf den verständnislosen Blick ihres Partners hin fortfuhr: „Das Shirt.. du musst es… ausziehen.“ Sie hielt ihren Blick hinunter gerichtet und erst als Booth nicht reagierte, blickte sie in seine Augen und musste lächeln. „Du brauchst einen Verband. Deine Costae spuriae ist geprellt.“ Wenn überhaupt möglich wurde Booth’s Ausdruck noch verwirrter, bis Bones abermals hinzufügte: „Deine Rippe.“
Ein Ausdruck von Verständnis erschien auf Booth’s Gesicht, bevor er sich zuerst zögernd, dann vorsichtig und langsam das weiße Shirt, das er trug, griff und versuchte über den Kopf zu ziehen. Als Bones den schmerzvollen Blick auf seinem Gesicht sah, lehnte sie sich etwas vor und ergriff selbst den Rand des Shirts. Ihr Blick flog zu Booth’s Augen, um sicher zu gehen, dass er sich nicht unwohl dabei fühlte, bevor sie ihn langsam von dem Shirt befreite, den Blick die ganze Zeit auf seine Augen fixiert.
Das blutbefleckte Shirt wurde achtlos aufs Bett hinter dem Paar gelegt, während Bones ein paar Sekunden brauchte, um ihren Blick von Booth’s muskulösem Bauch abzuwenden. Sie räusperte sich leicht, als sie zum Verband griff und begann Booth mit diesem zu verbinden. Ihre Finger strichen sanft über Booth’s Oberkörper, sie genoss die Nähe zu diesem Mann, der eigentlich nicht mehr als ein beruflicher Partner für sie sein sollte. Doch so sehr sie es auch mochte über seinen Bauch zu streicheln, desto mehr wurde ihr klar, dass sie es nicht mögen sollte. Immerhin mussten die beiden mit einander arbeiten, abgesehen davon, dass sie gar nicht wusste, ob das FBI solche Beziehungen überhaupt erlauben würde.
Kaum hatte sie den Verband fixiert, stand sie auf, brachte Abstand zwischen sich und ihren Partner und versuchte sich abzulenken, indem sie die Verbandstasche wieder sorgfältig einräumte.
„Kannst du mir ein frisches Shirt geben?“
Booth nickte in Richtung seiner Reisetasche, bevor er seinen Blick wieder senkte und sich mit dem frischen Verband abzulenken versuchte.
Nickend trat Bones zu Booth’s Tasche, um sich kurz darauf mit einem
I ♥ New York-T-Shirt in der Hand wieder umzudrehen und ihrem Partner ein amüsiertes Grinsen zuzuwerfen. Die Spannung zwischen den beiden war so schnell verflogen, wie jedes Mal, wenn sie sich etwas näher kamen.
„Was? Das hat mir Parker von seinem letzten Sommerurlaub mitgebracht.“, rechtfertigte Booth sofort den Besitz des Shirts, als er Bones’ Grinsen sah. Er fing das Shirt auf, als sie es ihm zuwarf und schaffte es fast schmerzlos hineinzuschlüpfen. Bones begann wieder die Tasche einzuräumen, aber auch das dauert nur eine gewisse Zeit und so stand sie schon bald nichts tuend neben dem Bett. Ihr Blick fiel auf Booth’s Hände, die wieder damit begonnen hatten mit dem Jeton des Casinos zu spielen und innerhalb von Sekunden saß sie wieder an seiner Seite, ihre Hand um den Jeton in Booth’s Hand geschlossen.
„Booth.. du solltest nicht..“ begann sie mit besorgter Stimme, brach jedoch bald wieder ab. Sie wusste wie schwer es für Booth sein musste mitten in Las Vegas einen Fall bearbeiten zu müssen, zwischen all den Casinos und mit einer Unterkunft in einem Casinohotel. Sie bewunderte sein Durchhaltevermögen, als ehemaliger Spielsüchtiger in der „City of Sins“ nicht wieder der Sucht zu verfallen. Sie blickte ihm tief in die Augen, bevor sie leise fortfuhr: „Du solltest den Spielen nicht zu nahe kommen.“ Ihr Daumen begann langsam über seinen Handrücken zu streicheln, ihm mitzuteilen, dass sie sich um ihn sorgte, dass sie für ihn da war, wenn er sie brauchte.
„Das ist einfacher gesagt, als getan in Las Vegas, Bones.“, entgegnete dieser seufzend, während sein Blick den von Bones hielt. Bones konnte den inneren Kampf in Booth’s Augen sehen, wie schwer es ihm fiel, nicht ans Spielen, an Karten, Würfel und Jetons zu denken. Den ganzen Tag über war er abgelenkt gewesen: mit dem Fall, mit der Undercover-Mission, mit dem Boxkampf… aber nun hatte er nichts mehr, das ihn von den blingenden Geräuschen der Geldmaschinen und den Jubelschreien der Gewinner ablenken könnte.
Ein leichtes Grinsen erschien auf ihren Lippen, als sie den Gedanken, der ihr gekommen war, aussprach: „Alles, was du brauchst, ist ein wenig Ablenkung.“
Ihr Grinsen wurde breiter, als sie den überraschten Blick von Booth sah und sie fragte sich insgeheim, ob er die Zweideutigkeit der Aussage erkannt hatte. Nach ein paar Sekunden des Schweigens nahmen Booth’s Gesichtszüge wieder eine entspanntere Form an, als er lächelnd entgegnete: „Und woran hätten Sie da gedacht, Dr. Brennan?“. Seine Augen begannen leicht zu funkeln, als er Bones herausfordernd anblickte, hoffend, dass er sich die Zweideutigkeit ihrer Aussage nicht eingebildet hatte und sich wünschend, dass sie es auch so gemeint hatte.
„An Alkohol natürlich.“, zwinkerte die junge Anthropologin grinsend, bevor sie sich vom Bett erhob, auf die Minibar zuging und damit ein weiteres Mal die Spannung zwischen ihr und dem FBI-Agenten zerriss. Mit Schwung öffnete sie den kleinen Eiskasten, der neben der Holzkommode angebracht war und inspizierte den Inhalt.
„Okay, wir hätten Wodka, Martini, Tequilla, Orangensaft und Bacardi.“, zählte sie auf und blickte dann fragend zu ihrem Partner, der immer noch auf dem Bett saß. Auf sein lächelndes „
Wodka-Orange klingt gut.“ hin, nahm sie eine kleine Flasche Martini, die Flasche Wodka und die Dose Orangensaft, warf die Tür der Minibar wieder zu und machte sich auf den Rückweg zum Bett. Booth war in der Zwischenzeit an das Bettende gerutscht, um so etwas Platz auf dem Bett zu schaffen. Er lehnte sich an das hölzerne Kopfende, an das er einige Kissen gelehnt hatte, legte auch für Bones Kissen bereit und nahm dann die Flaschen und zwei Gläser von ihr entgegen, damit sie ihr Kissen zurechtklopfen und es sich neben Booth gemütlich machen konnte.
Während Bones mit ihrem Polster kämpfte, begann Booth schon mal die zwei Gläser mit Alkohol zu füllen und kurz darauf ertönte ein
Bling im Raum, als die beiden Glasbehälter aneinander stießen.
„Auf uns!“
„Auf uns..“, stimmte Bones lächelnd zu, bevor sie einen Schluck von ihrem Martini nahm, der ihr Gesicht für einen Moment verzerren ließ. Doch schon kurz darauf war wieder ein Grinsen darauf zu sehen und es dauerte nicht lange, bis das Glas komplett geleert und wieder angefüllt wurde.
Ein paar Minuten lang saßen die beiden ans Kopfende des Bettes gelehnt mit einem mit Alkohol gefüllten Glas in den Händen und waren in ihre Gedanken vertieft. Ein angenehmes Schweigen umhüllte den Raum.
Als Booth sich gerade zum dritten Mal das Glas anfüllte, unterbrach er die Stille: „Wie wärs, wenn wir das ganze etwas aufpeppen?“ Er schraubte die Wodkaflasche wieder zu und ergänzte fragend: „Bones, kennst du ‚Ich habe noch nie…’?“
Der FBI-Agent warf seiner Partnerin ein breites Grinsen zu, als diese mit einem Kopfschütteln entgegnete und begann euphorisch weiterzureden.
„Es ist ein ganz einfaches Spiel. Einer von uns beginnt, indem er sagt ‚Ich habe noch nie…’ und dann den Satz mit einer wahren Aussage über sich selbst beendet. Hat der andere diese Sache auch noch nie gemacht, ist er mit einer wahren Aussage über sich selbst an der Reihe. Hat er es allerdings schon mal gemacht, muss er erst einen Schluck von seinem Getränk nehmen, bevor er weitermachen darf. Verloren hat, wer als erstes… naja sagen wir fünf Gläser geleert hat.“ Ein aufforderndes Grinsen war auf seinen Lippen erschienen und auch seine Augen haben mit jedem Wort mehr begonnen zu glitzern. Er hatte seinen typischen „Komm schon, Bones, sei kein Spielverderber“-Blick aufgesetzt und wie immer funktionierte dieser wunderbar. Schon nach einigen Sekunden des Überlegens nickte die junge Anthropologin grinsend.
„Okay.. klingt witzig.“, stimmte sie zu, bevor sie sich etwas aufrichtete und ihrem Partner dann mit den Worten „Fang an!“ zunickte.
Booth überlegte einen Moment lang, dann erschien ein verschmilztes Grinsen auf seinem Gesicht und er fing an: „Ich habe noch nie einen Mann geküsst.“ Ein triumphierendes Grinsen zierte seine Lippen, als Bones ihm die Zunge zeigte und einen Schluck von ihrem Bacardi nahm. Kaum hatte sie das Glas wieder von ihren Lippen genommen, konterte sie bereits mit einer Aussage: „Ich habe noch nie jemandem einen Heiratsantrag gemacht.“ Diesmal war es Booth, der mit geschlagener Miene den Alkohol zu seinen Lippen führte und einen Schluck davon seine Speiseröhre hinunterleerte.
Eine Minute lang dachte er nach, dann blickte er siegessicher zu seiner Partnerin und sagte: „Ich habe noch nie mit meinem Universitätsprofessor geschlafen.“ Sofort kniff Bones die Augen zusammen und entgegnete stürmisch: „Nicht fair! Du hast ja auch nie studiert!“ Um das Spiel jedoch nicht aufzuhalten oder den Spaß zu verderben, nahm sie missmutig einen Schluck von ihrem Getränk, um kurz darauf auch schon ihre nächste wahre Aussage zu stellen: „Ich habe noch nie etwas gestohlen.“ Darauf gespannt, wie Booth’s Reaktion sein würde, beobachtete sie ihren Partner, wie er sich an einem Pokerface übte, bevor er seufzend von seinem Martini trank.
Schon bald hatten die beiden so ziemlich jede 08/15-Aussage gestellt, die ihnen eingefallen war und so dauerte es nun schon etwas länger, bis sie eine gute Idee hatten, was der andere, im Gegensatz zu ihnen selbst, schon mal gemacht hatte, und als ihnen auch da nichts mehr einfiel, wechselten sie in neue Gewässer: sie versuchten durch klug gestellte Aussagen mehr über den anderen herauszufinden. Nach etwa einer Stunde erfuhr Bones, dass ihr Partner schon einmal einen Hund angefahren hatte und ungefähr 20 Minuten später gestand sie ihm dann, dass sie schon einmal Bungee Jumpen war. Weitere acht Minuten später kam ans Tageslicht, dass Bones einem kleinen Kind schon einmal den Luftballon zerstochen hatte und kurz vor Mittenacht wurde bekannt, dass Booth schon einmal mit der Freundin seines (ex-)besten Freundes geschlafen hatte.
„Ich habe noch nieee… gleichzeitig mit einem Mann und einer Frau Sex gehabt.“ Nach einigen Minuten des Grübelns hatte Booth endlich noch eine Aussage gefunden und obwohl Bones bereits ihr fünftes Glas fast ausgetrunken hatte und er nur noch zwei oder drei Mal richtig tippen musste, rechnete er nicht damit mit dieser Wahrheit über sich selbst einen Treffer zu landen. Umso überraschter war er, als seine junge Kollegin das mit Wodka gefüllte Glas zu ihren Lippen hob und mit einem verschmilzten Grinsen einen Schluck davon nahm. Booth hatte allerdings nicht sehr viel Zeit seine Gedanken in gefährliche Gebiete abdriften zu lassen, denn schon kurz darauf entgegnete Bones mit einer ihrer Wahrheiten: „Ich habe noch nie im Bett an einen anderen gedacht, als an meinen derzeitigen Sexpartner.“
Mit einem ehrlichen Lächeln schüttelte Booth den Kopf, bevor er sein eigenes Glas betrachtete und feststellte, dass auch ihm nur noch ein Schluck bis zum Leeren seines fünften Glases fehlte. Den Blick auf das Glas in seiner Hand fixiert, verbannte er allen Spaß und Witz aus seiner Stimme und sagte: „Ich habe mich noch nie in meinen Arbeitskollegen verliebt.“
Als Bones diese Worte hörte, verschwand das Lächeln von ihren Lippen und ihre Gesichtszüge und Haltung nahmen einen ernsteren Ton an. Für einen Moment lang überlegte sie, ob sie lügen sollte oder ob sie das Spiel kurzerhand einfach beenden sollte. Stattdessen atmete sie einmal tief durch, bevor sie ihren Blick zu Booth’s Augen hob und wartete, bis er ihn erwiderte. Als sich ihre Blicke trafen, zögerte Bones nur einen Augenblick, bevor sie ihr fünftes Glas mit einem großen Schluck leerte. Auf Booth’s Lippen erschien ein sanftes Lächeln, bevor auch er sein Glas anhob und für die falsche Aussage einen Schluck nahm, womit er sein Glas leerte. Die beiden blickten einander an, als sie das eben Geschehene verarbeiteten.
Kurz darauf erhob sich Bones blitzartig vom ihrer Position am Bett und begann eilig ihre Sachen zusammen zu packen. Ohne den Blick ihres Freundes zu erwidern, murmelte sie entschuldigend: „Ich sollte gehen.. wir sehen uns dann morgen Früh am Flughafen.“
„Bones…“
Als sie Booth’s Stimme so gefühlvoll hörte, konnte die junge Frau nicht anders, als sich zu ihm umzudrehen und seinen Blick zu treffen.
„Geh nicht!“, forderte der Agent bettelnd, bevor er noch sanfter hinzufügte: „Bitte! Bleib heute Nacht hier.“
Die Funken zwischen den beiden Partnern waren fast schon sichtbar, als Bones ihren Freund anstarrte, sichtlich unsicher, was sie tun sollte. Sie sah den flehenden Blick des Mannes, den sie seit langer Zeit liebte und gab ihren Gefühlen schließlich nach. Mit langsamen Schritten ging sie zurück zum Bett, wo Booth bereits die
Bettdecke zurückgeschlagen hatte. Wortlos schlüpften die beiden unter die Decke, wo sich Bones in die Arme ihres Partners legte. Booth küsste Bones auf die Stirn, bevor er seine Arme um sie schlang und die beiden in den schönsten Schlaf sanken, den sie seit Jahren hatten.