Summer_Breeze
1.000er-Club
AW: [Grey's Anatomy] - The thing called love
Soll ich hier überhaupt noch weiterschreiben?
„Finn, was machst du denn hier?“, fragte Meredith erstaunt nachdem ihr Verlobter sie geküsst hatte.
„Ich dachte ich entführe meine zukünftige Frau zum Mittagessen“, erklärte Finn freudig.
Cristinas Blick wanderte zu Finn, sie musterte sie von oben bis unten und seufzte. Meredith machte einen riesigen Fehler, zwar konnte Cristina ihrer besten Freundin das Glück nur zu gut gönnen, doch McVet war einfach nicht der Richtige für Meredith, das spürte Cristina einfach. Anscheinend hatte Finn ihren Blick bemerkt und wandte sich mit einem freundlichen Lächeln zu ihr.
„Hallo Cristina“
„Dr.Dandridge“, murmelte Cristina nur und verschwand im Aufzug, sie konnte sich dieses Gesäusel nicht länger anhören.
„Das ist lieb, nur kann ich hier nicht weg“, antwortete Meredith schliesslich mit bedauernder Stimme.
„Mh… das hätt’ich mir denken können“, entgegnete Finn etwas enttäuscht.
„Aber wie wär’s wenn du einfach hier isst? Ich weiss, der Cafeteria-Frass ist nicht zu vergleichen mit einem vier Sterne Restaurant, aber es ist einigermassen essbar“, schlug die junge Assistenzärztin vor.
„Ich will wirklich nicht stören“, antwortete Finn, doch als Meredith den Mund aufmachen wollte um ihm zu widersprechen, hielt er die Hand hoch und lächelte, „aber ich esse sehr gerne mit dir und deinen Kollegen in der Cafeteria“
„Gute Antwort“, sagte Meredith grinsend und stieg mit Finn in den Aufzug.
Izzie, George und Alex sassen bereits an einem Tisch und unterhielten sich über dieses und jenes. Izzie warf unauffällig immer wieder ein paar Blicke zu Alex. Seit er sie geküsst hatte, war alles etwas seltsam, vor allem da sie ihn zurückgewiesen hatte, doch was hätte sie tun sollen? Immerhin vermisste sie Denny noch immer und sie wusste nicht, ob sie schon bereit für eine neue Beziehung war. Als sich Cristina mit grimmiger Visage zu ihnen setzte, wurde Izzie aus ihren Gedanken gerissen.
„Wer oder was ist dir denn über die Leber gelaufen?“, fragte die hübsche Blondine.
„McVet“, antwortete Cristina genervt und stocherte in ihrem Essen herum.
„Finn ist hier?“, wiederholte George erstaunt.
„Ja ganz genau Bambi, der Tierarzt ist hier, hier im Krankenhaus, hier arbeiten Ärzte, richtige Ärzte, nicht solche die Katzen von alten Omas einschläfern“, gab Cristina gereizt zurück, eigentlich war es gar nicht böse an George gerichtet, doch sie wollte im Moment nur in Ruhe gelassen werden.
„Leute, seht mal…“, murmelte Alex mit vollem Mund und deutete zum Eingang der Cafeteria.
„Oh oh“, meinte Izzie nur.
Meredith betrat mit ihrem Verlobten die Cafeteria, einige Köpfe drehten sich zu ihnen um, einschliesslich der von Derek. Er war überrascht seinen “ehemaligen Konkurrenten“ zu sehen, doch er setzte sein Pokerface auf und liess sich nichts anmerken, schliesslich war Meredith jetzt mit Finn verlobt.
„Finn“, begann Derek lächelnd und begab sich zu dem frisch verlobten Paar, „schön, Sie wieder zu sehen“
„Derek“, antwortete Finn überrascht und setzte ein künstliches Lächeln auf, denn er freute sich nicht wirklich Derek wieder zu sehen.
„Tja eigentlich wollte ich nur zur Verlobung gratulieren, ich wünsch euch beiden wirklich alles Gute.“
„Danke Derek“, meldete sich nun Meredith zu Wort, die bis jetzt geschwiegen hatte. Es ging nie gut aus wenn ihre Vergangenheit und ihre Zukunft aufeinander trafen und momentan wollte Meredith nur glücklich sein ohne irgendwelche Probleme.
„Mann, Sie sind echt zu beneiden“, meinte Derek zu Finn, sah aber Meredith an, deshalb bemerkte er nicht wie in Finn die Wut hochkroch.
Soll ich hier überhaupt noch weiterschreiben?
Teil 3.2
Nachdem die jungen Assistenzärzte den Morgen mehr oder weniger gut überstanden hatten, trafen sie sich wie immer in der Mittagspause in der Cafeteria. Cristina und Meredith standen vor dem Aufzug und warteten. Beide schwiegen. Cristina hatte die Arme vor der Brust verschränkt und dachte wieder an Burke, seit dem Streit hatte sie ihn nicht mehr gesehen und die ganze Sache machte ihr mehr zu schaffen, als sie eigentlich zugeben wollte. Meredith hatte ihre Hände in den Hosentaschen verstaut und starrte an die Wand, ihre Gedanken kreisten über Finn und Derek. Eigentlich mehr um Derek, denn sie sah noch immer seinen Gesichtsausdruck vor ihren Augen, als er ihren Verlobungsring entdeckt hatte. Doch wieso vergeudete sie ihre Gedanken eigentlich an ihn? Derek war ein Teil ihrer Vergangenheit, das konnte sie nun mal nicht ändern, doch Finn war ihre Zukunft, mit ihm würde sie den Rest ihres Lebens verbringen. Plötzlich war ein „Pling“ zu hören und die Tür des Aufzuges öffnete sich. Ein Mann stieg aus und lächelte als er Meredith sah, er ging auf sie zu und küsste sie kurz. „Finn, was machst du denn hier?“, fragte Meredith erstaunt nachdem ihr Verlobter sie geküsst hatte.
„Ich dachte ich entführe meine zukünftige Frau zum Mittagessen“, erklärte Finn freudig.
Cristinas Blick wanderte zu Finn, sie musterte sie von oben bis unten und seufzte. Meredith machte einen riesigen Fehler, zwar konnte Cristina ihrer besten Freundin das Glück nur zu gut gönnen, doch McVet war einfach nicht der Richtige für Meredith, das spürte Cristina einfach. Anscheinend hatte Finn ihren Blick bemerkt und wandte sich mit einem freundlichen Lächeln zu ihr.
„Hallo Cristina“
„Dr.Dandridge“, murmelte Cristina nur und verschwand im Aufzug, sie konnte sich dieses Gesäusel nicht länger anhören.
„Das ist lieb, nur kann ich hier nicht weg“, antwortete Meredith schliesslich mit bedauernder Stimme.
„Mh… das hätt’ich mir denken können“, entgegnete Finn etwas enttäuscht.
„Aber wie wär’s wenn du einfach hier isst? Ich weiss, der Cafeteria-Frass ist nicht zu vergleichen mit einem vier Sterne Restaurant, aber es ist einigermassen essbar“, schlug die junge Assistenzärztin vor.
„Ich will wirklich nicht stören“, antwortete Finn, doch als Meredith den Mund aufmachen wollte um ihm zu widersprechen, hielt er die Hand hoch und lächelte, „aber ich esse sehr gerne mit dir und deinen Kollegen in der Cafeteria“
„Gute Antwort“, sagte Meredith grinsend und stieg mit Finn in den Aufzug.
Izzie, George und Alex sassen bereits an einem Tisch und unterhielten sich über dieses und jenes. Izzie warf unauffällig immer wieder ein paar Blicke zu Alex. Seit er sie geküsst hatte, war alles etwas seltsam, vor allem da sie ihn zurückgewiesen hatte, doch was hätte sie tun sollen? Immerhin vermisste sie Denny noch immer und sie wusste nicht, ob sie schon bereit für eine neue Beziehung war. Als sich Cristina mit grimmiger Visage zu ihnen setzte, wurde Izzie aus ihren Gedanken gerissen.
„Wer oder was ist dir denn über die Leber gelaufen?“, fragte die hübsche Blondine.
„McVet“, antwortete Cristina genervt und stocherte in ihrem Essen herum.
„Finn ist hier?“, wiederholte George erstaunt.
„Ja ganz genau Bambi, der Tierarzt ist hier, hier im Krankenhaus, hier arbeiten Ärzte, richtige Ärzte, nicht solche die Katzen von alten Omas einschläfern“, gab Cristina gereizt zurück, eigentlich war es gar nicht böse an George gerichtet, doch sie wollte im Moment nur in Ruhe gelassen werden.
„Leute, seht mal…“, murmelte Alex mit vollem Mund und deutete zum Eingang der Cafeteria.
„Oh oh“, meinte Izzie nur.
Meredith betrat mit ihrem Verlobten die Cafeteria, einige Köpfe drehten sich zu ihnen um, einschliesslich der von Derek. Er war überrascht seinen “ehemaligen Konkurrenten“ zu sehen, doch er setzte sein Pokerface auf und liess sich nichts anmerken, schliesslich war Meredith jetzt mit Finn verlobt.
„Finn“, begann Derek lächelnd und begab sich zu dem frisch verlobten Paar, „schön, Sie wieder zu sehen“
„Derek“, antwortete Finn überrascht und setzte ein künstliches Lächeln auf, denn er freute sich nicht wirklich Derek wieder zu sehen.
„Tja eigentlich wollte ich nur zur Verlobung gratulieren, ich wünsch euch beiden wirklich alles Gute.“
„Danke Derek“, meldete sich nun Meredith zu Wort, die bis jetzt geschwiegen hatte. Es ging nie gut aus wenn ihre Vergangenheit und ihre Zukunft aufeinander trafen und momentan wollte Meredith nur glücklich sein ohne irgendwelche Probleme.
„Mann, Sie sind echt zu beneiden“, meinte Derek zu Finn, sah aber Meredith an, deshalb bemerkte er nicht wie in Finn die Wut hochkroch.