Summer_Breeze
1.000er-Club
AW: [Grey's Anatomy] - The thing called love
Kein FB? Schade.
Sorry, dass es so lange gedauert hat, bis ich mit dem neuen Teil fortfahre. Eigentlich hab ich mir vorgenommen nur eine kleine Pause zu nehmen, doch ich hatte in der Schule einfach zu viel zu tun, sodass mir erstens die Zeit fehlte und zweitens die Ideen. Aber jetzt bin ich zurück mit einem neuen Teil von meiner FF und auf die weiteren Teile müsst ihr nicht so lange warten, denn die meisten sind schon geschrieben
Es war ein verregneter Mittwochmorgen und der Wind liess die Regentropfen gegen die Fensterscheiben des Krankenhauses peitschen. Meredith lag auf einem freien Bett, das auf einem der abgelegenen Flure lag und starrte aus dem Fenster. In ihren Händen hielt sie ihr Handy. Finn hatte noch immer nicht zurück gerufen. Als sich jemand neben sie auf das Bett fallen liess, wurde Meredith aus ihren Gedanken gerissen.
„Hat der Tierarzt immer noch nicht zurückgerufen?“, fragte Cristina während sie sich ein paar M&M’s in den Mund stopfte.
„Woher…?“, fragte Meredith verwirrt und setzte sich auf.
„Du starrst aus dem Fenster oder auf dein Handy anstatt für den Test zu lernen… also hat irgendein Mann damit zu tun. McDreamy ist unten in der Notaufnahme, also bleibt nur noch der Tierarzt übrig“, erklärte Cristina und öffnete ein Buch.
„Er heisst Finn“, korrigierte sie Cristina nun schon zum siebentausendsten Mal.
„Jaja… hattet ihr Streit?“, fragte sie leicht genervt, sie konnte dieses ganze Gejammer wegen McVet nicht mehr ertragen.
„Und du und Burke? Hattet ihr wieder Streit?“, fragte Meredith gekonnt zurück. Sie kannte Cristinas Taktik und konnte genauso gut auf ihre Spielchen zurückgreifen.
Cristina verdrehte die Augen und wollte etwas erwidern, doch dann ging ihr Pager los. Stöhnend stand sie auf, stopfte die restlichen M&Ms in den Mund und lief an George vorbei der auf Meredith zusteuerte.
„Hey“, meinte Meredith lächelnd und legte ihr Handy weg.
„Hi“, murmelte George und setzte sich neben Meredith, „stör ich beim Lernen?“
„Nein, eigentlich wollte Cristina lernen. Was ist denn los?“, fragte sie und sah ihren Mitbewohner besorgt an.
„Mir.. mir geht einfach nicht aus dem Kopf was du gestern gesagt hast“, erklärte George knapp und sah Meredith an.
„Ich weiss nicht was du meinst“, meinte Meredith, dabei wusste sie ganz genau was George meinte.
„Dass… dass ich Callie vergeben soll wenn ich sie liebe, weil ich mich sonst ein ganzes Leben lang frage, ob ich das richtige getan habe“, fuhr George fort.
„Ja?“
„Na ja es hat sich so angehört, als… als wüsstest du genau von was du redest“, stammelte George ein wenig, er machte sich Sorgen um Meredith, sie schien nicht mehr ganz die alte zu sein.
„George, ich hab dir doch nur einen Ratschlag gegeben“, meinte Meredith lächelnd und stand auf, „wir sehen uns später zum Lunch, ja?“
„Guten Morgen, Addison“, meinte Dr.Webber lächelnd als die schöne rothaarige den Aufzug betrat.
„Guten Morgen“, erwiderte Addison die Begrüssung und lächelte kurz. Als Mark jedoch den Aufzug betrat, verblasste ihr Lächeln und sie sah zur Seite. Es war eine etwas angespannte Situation.
„Guten Morgen, Dr.Sloan“, meinte Richard wieder und auch Mark erwiderte die Begrüssung, doch sein Blick schweifte kurz zu Addison. Richard sah von Addison zu Mark und wieder zurück. Er ahnte nicht was los war, er kannte zwar Addison und Marks Vergangenheit, doch er war der Meinung, dass sie sich mittlerweile wieder angefreundet hatten. Der Aufzug hielt, Addison räusperte sich kurz und verliess dann so schnell wie möglich den Aufzug, Mark tat es ihr gleich, lief aber in die andere Richtung als sie. Schliesslich stand Dr.Webber alleine im Aufzug und schüttelte nur den Kopf. Er verstand seine Oberärzte sowieso nicht.
Kein FB? Schade.
Sorry, dass es so lange gedauert hat, bis ich mit dem neuen Teil fortfahre. Eigentlich hab ich mir vorgenommen nur eine kleine Pause zu nehmen, doch ich hatte in der Schule einfach zu viel zu tun, sodass mir erstens die Zeit fehlte und zweitens die Ideen. Aber jetzt bin ich zurück mit einem neuen Teil von meiner FF und auf die weiteren Teile müsst ihr nicht so lange warten, denn die meisten sind schon geschrieben
Teil 4.1
„All you need is love“, das meinten jedenfalls die Beatles. Jeder Mensch braucht Liebe und Zuneigung. Das mit der Liebe ist so eine komische Sache, man kann sie nicht sehen, man kann sie fühlen, doch sie zu beschreiben ist schwierig. Jeder von uns liebt anders, jeder von uns sieht die Liebe etwas anders. Doch eines haben wir alle gemeinsam. Wir brauchen Liebe. Es war ein verregneter Mittwochmorgen und der Wind liess die Regentropfen gegen die Fensterscheiben des Krankenhauses peitschen. Meredith lag auf einem freien Bett, das auf einem der abgelegenen Flure lag und starrte aus dem Fenster. In ihren Händen hielt sie ihr Handy. Finn hatte noch immer nicht zurück gerufen. Als sich jemand neben sie auf das Bett fallen liess, wurde Meredith aus ihren Gedanken gerissen.
„Hat der Tierarzt immer noch nicht zurückgerufen?“, fragte Cristina während sie sich ein paar M&M’s in den Mund stopfte.
„Woher…?“, fragte Meredith verwirrt und setzte sich auf.
„Du starrst aus dem Fenster oder auf dein Handy anstatt für den Test zu lernen… also hat irgendein Mann damit zu tun. McDreamy ist unten in der Notaufnahme, also bleibt nur noch der Tierarzt übrig“, erklärte Cristina und öffnete ein Buch.
„Er heisst Finn“, korrigierte sie Cristina nun schon zum siebentausendsten Mal.
„Jaja… hattet ihr Streit?“, fragte sie leicht genervt, sie konnte dieses ganze Gejammer wegen McVet nicht mehr ertragen.
„Und du und Burke? Hattet ihr wieder Streit?“, fragte Meredith gekonnt zurück. Sie kannte Cristinas Taktik und konnte genauso gut auf ihre Spielchen zurückgreifen.
Cristina verdrehte die Augen und wollte etwas erwidern, doch dann ging ihr Pager los. Stöhnend stand sie auf, stopfte die restlichen M&Ms in den Mund und lief an George vorbei der auf Meredith zusteuerte.
„Hey“, meinte Meredith lächelnd und legte ihr Handy weg.
„Hi“, murmelte George und setzte sich neben Meredith, „stör ich beim Lernen?“
„Nein, eigentlich wollte Cristina lernen. Was ist denn los?“, fragte sie und sah ihren Mitbewohner besorgt an.
„Mir.. mir geht einfach nicht aus dem Kopf was du gestern gesagt hast“, erklärte George knapp und sah Meredith an.
„Ich weiss nicht was du meinst“, meinte Meredith, dabei wusste sie ganz genau was George meinte.
„Dass… dass ich Callie vergeben soll wenn ich sie liebe, weil ich mich sonst ein ganzes Leben lang frage, ob ich das richtige getan habe“, fuhr George fort.
„Ja?“
„Na ja es hat sich so angehört, als… als wüsstest du genau von was du redest“, stammelte George ein wenig, er machte sich Sorgen um Meredith, sie schien nicht mehr ganz die alte zu sein.
„George, ich hab dir doch nur einen Ratschlag gegeben“, meinte Meredith lächelnd und stand auf, „wir sehen uns später zum Lunch, ja?“
„Guten Morgen, Addison“, meinte Dr.Webber lächelnd als die schöne rothaarige den Aufzug betrat.
„Guten Morgen“, erwiderte Addison die Begrüssung und lächelte kurz. Als Mark jedoch den Aufzug betrat, verblasste ihr Lächeln und sie sah zur Seite. Es war eine etwas angespannte Situation.
„Guten Morgen, Dr.Sloan“, meinte Richard wieder und auch Mark erwiderte die Begrüssung, doch sein Blick schweifte kurz zu Addison. Richard sah von Addison zu Mark und wieder zurück. Er ahnte nicht was los war, er kannte zwar Addison und Marks Vergangenheit, doch er war der Meinung, dass sie sich mittlerweile wieder angefreundet hatten. Der Aufzug hielt, Addison räusperte sich kurz und verliess dann so schnell wie möglich den Aufzug, Mark tat es ihr gleich, lief aber in die andere Richtung als sie. Schliesslich stand Dr.Webber alleine im Aufzug und schüttelte nur den Kopf. Er verstand seine Oberärzte sowieso nicht.