Haunted Hill-das RPG

[Amber]

Hey, das ist nur ein kleiner Kratzer, ich werde davon nicht sterben.

:: Grinst Kathryn, auch wenn es zur Gesamtsituation nicht wirklich passte. Sie drückte Jake leicht von sich weg ::

Ich kann schon alleine gehen, wir haben sicher noch einen weiten Weg vor uns und ich habe keine Lust die ganze Zeit dabei aneinander hängend zu gehen.

:: Bringt sie es ihm in einem freundlichem Ton bei und geht alleine weiter ::

Halt, das Messer!

:: Erschrak sie plötzlich, drehte sich nochmal um und hab es vom Boden auf ::

Beinahe hätte ich es vergessen...

 

[Bradley]

ok..wenn dir das so lieber ist...

:: er lässt sie los und geht neben ihr weiter. immeriweder blickt er besorgt auf die wunde, und wie kathrin manchmal einknickt. Áls er etwas rascheln hört, zückt er das Messer und sein herz fängt an zu rasen. er zittert und sieht sich hektisch um. an der wand entlang rennen sieht er eine kleine maus. sein herzschlag beruhigt sich und er lässt das messer langsam wieder in der hosentasche verschwinden.::

Na toll..und mäuse gibts auch

:: versucht er die stimmung mit zitriger stimme aufzulockern::

 

[Amber]

:: Auch Kathryns Herz fing an zu Rasen, doch als sie nur eine Maus sah war sie erleichtert, doch nicht weniger beruhigt ::

Ich hasse diese Fiehcher...

 

[Jesse]

::Sydney hockt sich vor David und schaut ihn besorgt an::
David, ist alles in Ordnung? Was ist los?

 

[Fragzer]

:: ...doch dieser wimmert nur vor sich hin und sagt nix weiter. Das Zittern verstärkt sich jetzt langsam, bis er richtig schlottert. Ich muss hier raus! denkt er, steht auf und rennt schnell in die Richtung aus der sie gekommen sind. ::

 

[Elenia]

::Jenny wurde das Ganze langsam ziemlich unheimlich, sie hatte nicht mehr die geringste Ahnung, wo sie waren und dieser Raum wirkte auch nicht unbedingt anheimelnd.
In diesem Moment war sie direkt froh, dass Cameron ihre Hand hielt, denn so fühlte sie sich wenigstens etwas sicherer::

Ich fürchte, wenn wir nicht aufmachen, werde ich mich die ganze restliche Zeit fragen, was da wohl drin ist...

::erklärt sie zögerlich::

Also bin ich auch für aufmachen.

 

[Stella]

Action Gruppe 2

Wenn ihr öffnete findet ihr mehrer Behälter mit roter Flüssigkeit vor und etwas was man mit der leiche in verbindung bringen kann::

 

[Max]

Cameron blickt noch einmal zu Jenny, dann schluckt er merklich und packt den Griff fester. Mit einem entschlossenen Ruck öffnet er die Tür und tritt wegen des ausströmenden Dampfes ein, zwei Schritte zurück
Nach und nach wird das Bild klarer, und er erkennt Blutkonserven, noch dazu in Massen

Toll, die hauseigene Blutbank
Aber die Beschriftung ist schlampig... meint er. Den Arm sieht er noch nicht

 

[Elenia]

Igitt, das ist ja abartig.

::meint Jenny etwas angewidert und dreht ihren Kopf zur Seite. Natürlich musste sie im Krankenhaus oft mit Blutkonserven arbeiten, aber das hier war etwas ganz anderes. Die Behälter waren viel größer und somit auch mehr Blut darin und noch dazu war selbst diese Kühltruhe so dreckig und unhygienisch wie das restliche Zimmer.
Während sie ihren Kopf zur Seite dreht, fällt ihr Blick allerdings auf einen Behälter, der anders aussieht, als die mit dem Blut::

Was ist das?

::fragt sie und öffnet ihn vorsichtig, nur um gleich darauf den Deckel wieder fallen zu lassen und einen Schritt zurückzuweichen, wobei sie Camerons Hand loslässt::

 

[Max]

Das ist es tatsächlich

Cameron blickt erstaunt zu Jenny, als sie zurück zuckt und starrt dann den Behälter an. Langsam geht er zur Kühltruhe, überwindet die kurze Distanz und hebt mit einem Finger vorsichtig den Deckel an. Sofort steigt ihm der unverkennbare Leichengeruch in die Nase, aber er ignoriert ihn und sieht sich den Arm, der sich in dem Behälter befindet, genauer an. Es war ein rechter Arm
Cameron lässt den Deckel wieder fallen und schließt die Tür, während er mit starrem Blick auf die Wand starrt

Das ist... beginnt er, bricht aber ab, da ihm die Worte fehlen

 

[Elenia]

Das ist einfach nur widerlich.

::meint Jenny, immer noch sichtlich erschrocken und auch merklich etwas blass im Gesicht. In dem Raum mit den Leichenteilen hatte sie sich gerade noch so unter Kontrolle gehabt aber das war jetzt zuviel.
Diese Behälter mit Blut und der Arm...
Sie muss sich von der Kühltruhe abwenden::

 

[Max]

Cameron atmet mhrmals tief durch, dann schüttelt er sich und verdrängt den Inhalt der Kühltruhe und die Kühltruhe selbst aus seinen Gedanken. Stattdessen geht er zu Jenny, die blaß ist und sehr mitgenommen wirkt. Er zögert kurz, dann legt er ihr einen Arm um die Schultern und führt sie weg

Du kennst die Prozedur ja; tief durchatmen und an etwas Anderes denken... redet er leise auf sie ein

 

[Elenia]

::Jenny lässt sich von Cameron wegführen und folgt dann so gut wie möglich seinem Rat und atmet tief durch::

Okay, ich denke an etwas anderes... etwas anderes...

::im ersten Moment fällt ihr nur der Fund der Leichen in dem Zimmer ein und unwillig schüttelt sie den Kopf, bis sie schließlich einfach an ihre Kindheit denkt.
Langsam beruhigt sie sich wieder::

 

[Max]

Cameron bemerkt erleichtert, wie sich Jenny langsam wieder beruhigt, da er selbst mit dem eben Gesehenen zurecht kommen muss. Unwillkürlich drängt sich im das Bild seines Vaters als Leichenhaufen auf, doch mit einer immensen Willensanstrengung schiebt er es beiseite, kann aber nicht verhindern, dass sein Körper sich anspannt und dass Jenny so etwas merken könnte
Dafür flitzen andere Bilder durch seine Gedanken, die einige Leichen aus dem Leichenschauhaus von damals zeigen, die aber immer öfter von blutigen Körperteilen verdrängt werden, bis sich sogar Bilder von der toten Jenny einschleichen, was ihn erbleichen lässt

 

[Elenia]

::Jenny sieht wieder vom Boden auf und zu Cameron, der nun ebenfalls etwas angeschlagen wirkt::

He, ist alles in Ordnung bei dir?

::fragt sie ihn besorgt::

Du kümmerst dich da um mich und dabei gehts dir selber nicht so gut...