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Haunted Hill-das RPG

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Es geht schon... sagt Cameron bestimmt und drängt die Bilder mühsam in ihre dunklen Ecken zurück. Erst dann blickt er zu Jenny auf und lächelt schwach

Es waren nur ein paar Bilder, mehr nicht...

Leise hallt seine Stimme durch den Gang, mehr an sich selbst, als an die Frau an seiner Seite gerichtet
 
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Okay, also ich glaube, uns beiden gefällt der Raum hier wirklich unglaublich gut, also würde ich vorschlagen, wir gehen wo anders hin.

::meint Jenny, die sich langsam aber sich wieder unter Kontrolle bekommt::

Und ich wäre dafür, dass wir wieder den Weg zurück suchen... ich meine, gefunden haben wir ja etwas...

::erklärt sie und weißt leicht auf die Kühltruhe zurück::
 
Da wäre vielleicht besser antwortet Cameron, schließt die Augen und fixiert den Gang, damit die Bilder nicht wieder kommen. Unbewusst zieht er Jenny enger an sich, während er mit der Zunge über seine trockenen Lippen fährt

Wenn wir Glück haben, finden wir hier raus
Aber Glück scheint hier Mangelware zu sein...
 
::Jenny weiß nicht so recht, was sie tun soll, Cameron sie näher zu sich zieht. Sie will ihn nicht verletzen, aber so richtig wohl war ihr irgendwie auch nicht. Die Nähe zu ihm weckte Erinnerungen an die Vergangenheit in ihr und nicht unbedingt an gute Dinge...
Aber ihr war es auf alle Fälle lieber, in bei sich zu haben, da sie sich so nicht so alleine und verloren in diesem Haus fühlte::

Ja, Glück ist wirklich Mangelware... lassen wirs drauf ankommen.

::meint sie, als sie feststellt, dass drei Gänge aus dem Zimmer führen::

Welchen nehmen wir?
 
Er bemerkt eine Veränderung bei Jenny, schreibt sie aber nur den Bedingungen in diesem Alptraum zu. stattdessen betrachtet er die drei Gänge, von denen einer aussieht, wie der andere

Links...rechts...Mitte...
Hm, ich würde sagen, wir gehen rechts meint er nachdenklich aber damit rechnet mein Vater wohl

In seine Überlegungen versunken kratzt er sich am Hals
 
::Sie ist völlig perplex, als David anfängt zu schlottern und dann plötzlich aufspringt und zurück rennt::
David! David, bleib stehen!
::... rief Sydney ihm nach. Da er jedoch immer weiter rannte, steckte sie den Ring ein und lief sie ihm hinterher. Dank ihrer Sportlichkeit hatte sie auch recht schnell zu ihm aufgeschlossen. Als sie hinter ihm war, griff sie David an die Schulter, um ihn dazu zu bringen, stehen zu bleiben::
Was ist los?
 
Ich, ich....

:: David bleibt stehen und schaut Sydney angsterfüllt an. ::

Ich muss hier raus!

:: flüstert er kaum hörbar. ::
 
::Sydney schaut ihn ratlos an::
Du... Du kannst hier nicht so einfach raus.
Wir sind doch gerade dabei einen Weg zu suchen, wie wir wieder hier raus kommen.
::Sie blickt ihn fest an und redet ruhig auf ihn ein::
Hey, es hat keinen Sinn, wenn Du alleine hier durch das Schloss irrst. Lass uns zusammen bleiben. Wir gehen am besten zurück zu unserem Ausgangspunkt, okay?
::Sie lächelt ihn an und hofft, dass er sich wieder beruhigt::
Hoffentlich fange ich nicht auch an durchzudrehen...
 
Das ist so eng und...

:: Er schluckt kurz. ::

...erdrückend hier.

:: Sein Verstand verbindet diese Ereignisse hier mit denen aus seiner Schulzeit (er ging nicht oft in die Schule), wo er öfters in Kellern verlassener Häuser übernachten musste. Nur hier ist es viel stärker. Man kommt einfach nicht raus. Er setzt sich hin und seine Blicke wandern über die Wände. Die Versuche, sich durch langsameres Atmen wieder zu beruhigen, scheitern vorerst noch. ::
 
::Sydney hockt sich hin und schaut ihn mitfühlend an. In der Hoffnung David dadurch ein wenig zu beruhigen, streicht sie ihm ein wenig über den Arm::
Hey, wir kommen hier schon wieder raus.
Oh man, ich klinge zuversichtlicher als ich wirklich bin
Wollen wir nicht lieber zur Treppe zurückgehen? Dort ist es nicht ganz so eng wie hier.
 
:: Er zieht seinen Arm weg, als wären Sydneys Hände siedend heiß und steht sofort auf. Durch den Schwung beim Aufrichten sieht er kurz Sterne und torkelt leicht nach rechts, fängt sich aber schnell wieder. Dann überlegt er, was sie ihm eben gesagt hat. Zur Treppe? ::

Ok

:: grunzt er und versucht, sich zu orientieren. Als es nicht klappt, wendet er sich zu Sydney und macht durch eine Geste deutlich, dass er nicht weiß, wie es zurück geht. ::
 
::Sydney schaut David verwundert an, als er plötzlich so eiskalt und abweisend reagiert und ruckartig aufsteht. Als sie bemerkt, dass er nicht weiß, wohin er gehen soll, zeigt nur mit dem Arm nach rechts::
Da lang...
::... meint sie tonlos. Dann lässt sie David vorlaufen::
 
:: Auf Sydneys Zeichen hin läuft er nach rechts und verfällt dabei in einen immer schneller werdenden Gang, bis er fast wieder rennt. Dabei kommt er an mehreren Gabelungen vorbei, bei denen er willkürlich die Wege wählt, ohne zu wissen, wohin sie führen. ::
 
Halte Dich rechts
::... ruft sie ihm nach, ohne jedoch selbst schneller zu werden::
Eigentlich dachte ich David sei ganz okay...
 
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:: Als er Sydneys Stimme hört, geht er ein Stück zurück, um sich zu vergewissern, ob er rechts langgelaufen ist. Da dies nicht der Fall ist, geht er den anderen Weg, aber hält kurz an, um auf Sydney zu warten. Ihm geht es abgrundtief mies hier unten, das zeichnet sich vor allem an dem Schweißausbruch ab, den er eben gerade gehabt hat. Seine Augen blicken nervös umher und er wartet jeden Moment auf etwas aus seiner Vergangenheit, das ihn einholen könnte. ::
 
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