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Haunted Hill-das RPG

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Nun, ich denke, dass wir zumindest die Treppe erkennen sollten, über die wir hier runter gekommen sind... da müsste doch etwas Licht in den Gang scheinen.

::mutmaßt Jenny. Trotzdem muss sie über Camerons Worte nachdenken und musste ihm irgendwo Recht geben. Wenn überhaupt kein Licht mehr da war, wie sollten sie dann zurückfinden?::

Das ist doch einfach zum Verzweifeln...

::murmelt sie leise vor sich hin::
 
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Das ist ein Argument, eine Treppe erkennt man im Zweifelsfall immer stimmt Cameron ihr zu

Das soll es auch sein, ist der Zweck dieses ganzen Theaters
Schließlich ist das auch in der Ausschreibung gestanden, wenn ich mich nicht irre, oder? fragt er und stolpert plötzlich, kann sich aber noch an der Wand abfangen, bevor er zu Boden fällt. Da fühlt er einen stechenden Schmerz in der linken Hand, stöhnt unwillkürlich auf und presst die Hand an den Körper
 
::Jenny will gerade antworten, als sie ein stolperndes Geräusch und dann das kurze Aufstöhnen von Cameron hört::

Ist alles in Ordnung?

::fragt sie sofort besorgt und bleibt augenblicklich stehen, um nicht im Dunkeln gegen ihn zu stoßen::

Wo bist du?
 
Ich glaube, ich habe einen Steinsplitter in der Handfläche antwortet Cameron gepresst und tastet seine Handfläche ab, die langsam feucht von seinem Blut wird

Und ich blute fügt er hinzu

Wo ich bin? Links von dir, vielleicht vor dir, keine Ahnung...
 
Gigantisch, das hat uns ja gerade noch gefehlt...

::meint Jenny besorgt, als Cameron ihr seine Verletzung schildert::

Und nur, weil hier niemand aufräumen konnte.

::Sie geht etwas in die Knie und tastet sich vorsichtig in die Richtung, die ihr Cameron gesagt hat, bis sie ihn schließlich erreicht hat::

Gib mir deine Hand!

::fordert sie ihn dann auf::
 
::Sydney horcht plötzlich auf und schaut sich um::
Fange ich jetzt schon an zu spinnen oder waren da wirklich gerade Stimmen?
::Sie steht auf und schaut in die Gänge, die von der Treppe abzweigen::
Hallo?!
 
Cameron tastet sich mit der unverletzten Hand an Jenny entlang, bis er ihre Hand erreicht, dann will seine in ihre legen, als er eine Stimme hört. Unwillkürlich blickt er auf, auch wenn das nicht wirklich viel bringt

Habe ich schon Halluzinationen, oder hast du die Stimme auch gehört? fragt er Jenny
 
::Jenny horcht ebenfalls auf und ist sich ziemlich sicher, jemanden gehört zu haben::

Hallo, wir sind hier!

::ruft sie daher und tastet dann vorsichtig Camerons Hand ab, die wirklich ziemlich blutete. Sie zieht den Ärmel ihres Oberteils etwas über ihre eigene Hand und wischt damit sorgfältig, so gut es eben in der Dunkelheit geht, das Blut ein wenig von der Hand weg.
Mehr konnte sie im Moment kaum tun, aber nachdem sie ja jemand entdeckt hatte, würden sie hoffentlich bald wieder Licht haben::
 
Camern zuckt zusammen, asl der Stoff am Splitter hängen bleibt und ihn ein bisschen herumreißt. Dann lächelt er Jenny dankbar an, was sie, wie ihm gleich darauf einfällt, wohl kaum sehen kann

Danke, aber ich glaube, du hast dein hübsches Kleidungsstück umsonst besudelt, es blutet immer noch
Und wir sollten nachsehen, wer da wo ist

Wieder nimmt er sie an der Hand und tastet sich vorsichtig in die Richtung vor, aus der die Stimme gekommen ist
 
Hallo?
::... fragt Sydney noch einmal. Langsam geht sie in den Gang linker Hand. Da er eine Biegung macht, kann sie jedoch nichts erkennen::
Wer ist da?
 
Naja, ist ja egal, wenn meine Klamotten hinüber sind.

::meint Jenny, geht dann aber auch gleich mit ihm mit, nicht, dass sie die Richtung wieder verlieren würden, wenn derjenige, der nach ihnen rief, damit aufhören würde::

Hallo! Wir sind es, Cameron und Jenny... wir brauchen wenn es irgendwie geht, etwas zum Verbinden!

::ruft sie so laut wie möglich::
 
::Sydney tastet sich weiter in den Gang voran. Als sie um die Ecke kommt, kann sie nur Bewegungen in der Dunkelheit ausmachen::
Ich bin´s. Sydney.
::Sie nestelt in ihrer Tasche nach einem Taschentuch herum::
Kommt erstmal mit. Hier um die Ecke ist die Treppe, wo wir losliefen.
 
:: David sitzt derweil grübelnd im Versammlungsraum herum. Er wird den Verdacht nicht los, dass eine bestimmte Sache ganz und gar nicht koscher ist. Er sieht zu dem Haufen mit Leichenteilen. Dass zwei Morde passiert sind, kann man nicht leugnen, zu beweisen an den beiden linken Armen. Unruhig fährt er sich durchs Haar. Einer von ihnen... Das ist der springende Punkt. Es kann nur einer von ihnen sein. Da er über sich selbst Bescheid weiß, kommen natürlich nur die anderen in Betracht.
So was Dummes aber auch! Er ging mit dem Vorsatz hierher, sich an die Gesellschaft zu gewöhnen und mit ihnen umzugehen, was bis zur Erkundung des Kellers auch ganz gut geklappt hat. Er hat sich gleich zu Sydney hingezogen gefühlt. Sie schienen alle ganz nett zu sein... Doch sie verstellen sich. Er weiß das ganz genau. Cameron zum Beispiel zuckte mit keinem Augenlid, als er die Leiche sah. Das zählt unter höchst verdächtig, ganz zu schweigen von der Agentin, die gleich die Führung übernommen hat. Die anderen sind ihm dabei nicht so aufgefallen, aber sie scheinen wohl unter einer Decke zu stecken. Das wurde ihm dann auch bei Sydney schlagartig klar, als sie ihm plötzlich ihre kühle Seite zeigte.
Und... verdammt! Die Messer! In seiner Naivität hatte er ihnen sogar Waffen ausgehändigt, mit der sie ihre Pläne noch viel einfächer würden verfolgen können.
David beginnt, an seinen Nägeln zu kauen. Die ganze Welt besteht nur aus Lug und Trug, bestimmt er für sich. Warum hatte er von der Gruppe hier Verständnis und Zuneigung erwartet? So etwas wurde ihm noch nie entgegengebracht. Er jammert fast, als er an sein bisheriges Leben denkt. Eine Ware... ich bin eine Ware, die nur herumgereicht wird. Das scheint es zu sein.
Er beschließt, ab sofort keinem mehr zu vertrauen. Er fasst sich wieder und steht auf, setzt sich aber sogleich wieder auf einen anderen Stuhl. Sydney weiß ja, wo ich bin. Ich kann hier auf sie warten. Keiner wird ihm mehr etwas vorspielen können. Er überprüft kurz, ob sein Messer noch vorhanden ist und... ja es steckt noch an der gleichen Stelle wie vorhin.
Wartend beobachtet er die Tür des Versammlungsraumes. ::
 
Wunderbar, ich bin so froh, dass wir endlich zurückgefunden haben. Auf einmal war das Licht einfach aus...

::berichtet Jenny, während sie mit Cameron vorsichtig die Treppe nach oben geht. Den Rest von dem Fund in der Kühltruhe wollte sie lieber erst erzählen, wenn alle zusammen waren, um nicht zu oft daran denken zu müssen::

Ich brauche Licht und am Besten auch den Tisch im Versammlungsraum, damit ich die Wunde versorgen kann.

::erklärt sie dann gleich und geht mit Cameron und Sydney in den Versammlungsraum::
 
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Erklärung:

habe meine Post bezüglich des Fund etwas editiert, da die wortwahl doch arg zu brutal ausgefallen ist.
Bitte euch auch in den folgenden post in der wortwahl etwas zurückhaltender zu sein.
Danke!

LG Samantha!
 
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