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Haunted Hill-das RPG

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Cameron wartet, bis alle an ihm vorbei gegangen sind, dann seufzt er erneut und trottet der Gruppe nach. Seine Gedanken kreisen nur mehr um seinen Vater, was zur Folge hat, dass er nicht mehr wirklich auf seine Umgebung achtet und so dauernd ins Stolpern kommt

Wieso...? fragt er sich und bewegt bei der Frage nur die Lippen
 
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:.Jake hilt sich die ganze Zeit, die Hand vor den Mund, und versuchte das alles, in kürzester zeit zu vearbeiten. Seine AUgen folgetne immer dem Lichtkegel, als er plötzlich durch ein schrei ausseine Gedanken gerissen wurde. Er blickt hektisch auf, und innerhalb einer sekunde, hjatte er in den gesichtern seiner kollegen gesehen, das der schrei nicht nur einbildung war:::

Das...das war grace.....

::brachte er mit zitterner Stimme hervor, und sah in dir richtung, aus der der schrei gekommen war. er beschleunigte den Schritt, soschnell, der der lichtkegel, ihn nicht verlor::
 
:: David hört ebenfalls den Schrei, aber kann Jake nicht so schnell folgen, wie der losflitzt. ::

He, nicht so schnell!

:: ruft er Jake zu und verstummt wieder. Das Echo seines Rufs wirkt äußerst unheimlich, deshalb bleibt er kurz stehen und sieht sich um. ::

War das wirklich Grace?
 
Es war eine Frauenstimme, und es fehlt hier nur eine Frau...oder emint ihr....das hier noch ein paar Leite rumlaufen...

::Jake war stehegeblieben, und sah jetzt alle an::

Egal..wir müssen ihr helfen...egal ob Grace oder wer auch immer....vielleicht ist es am ende wer, der uns hier rausbringt...
.
::Er Deutet seinen Freunden an , schnell zu gehen, nimmt dabie aber rücksiocht auf david::
 
Nein, ich denke auch, dass es Grace war...

::meint Jenny leise und leuchtet mit der Taschenlampe den Weg voraus, als plötzlich ein Körper in dem Lichtkegel erscheint und sie erschrocken innehält::

Was ist das? Bitte sagt mir nicht...

::beginnt sie, hält aber dann inne, da sie diesen Satz nicht mal zu Ende denken will::
 
Das ist nicht Grace!

:: flüstert David, als er den Körper sieht und wendet sich wieder ab. Er wagt es nicht, näher heranzugehen und zu schauen, wer es ist, aber im Prinzip kann es nur Justin sein. Er lässt Sydney los und setzt sich unbeholfen auf den Boden, denn einfach weitergehen werden sie jetzt wohl nicht. ::
 
Kathryn

:.Kathryn die sonst in ihrer art sehr fordernd ist und absoulter macho kann es nicht fassen, das sie abermals auf einen körper stoßen würde,leicht ängstlich was sie selbst nicht von sich gewohnt war.schritt sie hinter gruppe stehn und verschaffte sich mit der hand gegen die wand stämmend den nötigen halt um nicht das gleichgewicht zu verlieren::

ich will hier raus...

::murmelt sie vor sich und sank rutschend an der wand nach unten und vergrub den kopf in ihrem schoß.doch schon sekunden danch kam sie sich so schäbig vor,so kindisch.doch das erstemal wurde sie mit was konfrontiert mit etwas was sie nicht mit geld lösen konnte::
 
Das dröhnen in Justins kopf nimmt immer mehr zu und er spürt wie das warme blut über seinen kopf läuft, aber er ist zu schwach aufzustehen. Er befindet sich in einer schwachen bewusstlosigkeit doch langsam scheint er zu sich zu kommen.

Er hört stimmen hinter sich. "ohhhh" kommt es leise und langezogen von ihm, man hört das er furchtbare schmerzen hat.
 
::Sydney wartet noch bis David sich gesetzt hat. Dann geht sie ein wenig näher heran um zu schauen wer da liegt::
Es ist in der Tat Justin!
::... meint sie an die anderen gewandt. Sie beugt sich ihm hinunter und sofort fällt ihr seine klaffende Platzwunde ins Auge::
Kann sich noch irgendjemand von einem Stück Stoff seines Hemdes trennen? Wir müssen die Wunde ein wenig versorgen.
 
:: David schaut an sich herunter, seine ganzen Sachen sind nass, aber er zieht sich seine Weste aus und überreicht sie schweigend Sydney. Ohne Jacke spürt er nun die Kälte erst richtig und reibt sich ein wenig an den Oberarmen, damit ihm wärmer wird. ::
 
::Jenny kann nur an dem Platz stehen bleiben, wo sie sich schon die ganze Zeit befindet, die Taschenlampe auf Justin gerichtet. Natürlich hatte sie mitbekommen, dass man sich um ihn kümmern musste, aber das machten ihre Nerven im Moment nicht mit.
All diese grauenvollen Dinge, die passiert waren und dann Graces Schrei... und außerdem war sie jetzt nicht hier. Irgendetwas musste ihr zugestoßen sein und sie war sich sicher, dass einer Agentin so schnell eigentlich nichts passieren konnte, also was mochte hier für Graunevolles unterwegs sein?::
 
::Sydney nahm die Jacke an und lächelte David leicht zu. Dann machte sie sich daran die Wunde zu säubern::
Justin? Justin, kannst Du mich hören?
 
Cameron betrachtet den bewusstlosen Justin teilnahmslos, obwohl er sich bewusst ist, dass er ihm helften sollte, da er es ja vermutlich kann. Aber momentan kriegt er nichts mehr auf die Reihe und hängt nur noch seinen trüben Gedanken nach.
Er macht sich nicht einmal mehr Sorgen über sein Leben und ob er hier jemals wieder heraus kommen wird. Ihm ist es mittlerweile einfach gleichgültig geworden
 
Verdammt...

::murmelt Jenny leise, als ihr auch noch die Taschenlampe aus der klammen Hand fällt und sie kniet sich hin, um sie wieder aufzuheben, wobei sie jedoch einfach wieder ein Zittern der Angst überkommt und sie nicht einmal nach der Taschenlampe greifen kann::
 
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Jennys Stimme lässt Cameron aufblicken und er geht zu ihr

Alles in Ordnung? fragt er und wundert sich doch ein bisschen, warum gerade er gerade jetzt wieder wie ein Mensch handelt. Cameron geht in die Knie, nimmt Jennys Hand in seine und wartet, bis das Zittern aufhört; dann drückt er ihr die Taschenlampfe in die Hand
Langsam steht er wieder auf und geht zu seinem Platz an der Wand zurück, um sich mit seinen aufgeplatzten Fingerkuppen zu beschäftigen
 
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