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Haunted Hill-das RPG

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::Sie schaute ihn an als er neben ihr saß. Panik und Furcht lagen in ihrem Blick. Nur mit Mühe konnte sie die Tränen zurückhalten. Dann lehnte sich Sydney an David an::
Ich hoffe sehr, dass Du damit Recht hast... ich will nicht sterben... nicht jetzt... nicht hier....
::... meinte sie leise::
 
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Nein, das wirst du nicht!

:: Er versucht schon wieder, sie zu trösten. Allerdings ist er sich da nicht so sicher, vorhin wären sie ja auch fast umgekommen, und dass ein Mörder hier sien Unwesen treibt, lässt sich auch nicht leugnen. Eine miese Situation. Zu allem Überfluss entwickelt er auch noch immer stärkere Gefühle für Sydney. Aber vielleicht hilft ihm das etwas darüber hinweg. Und ihr auch. Er nimmt sie in den Arm. ::
 
::Sydney beruhigt sich wieder als David sie in den Arm nimmt. Sie ist froh, dass er bei ihr ist::
Das (bisher) einzig Gute an dem Projekt ist, dass ich David getroffen habe...
Lasst uns bitte hier sitzen bleiben. Wenn ich ehrlich bin, habe ich zu große Panik was noch alles passieren könnte, wenn wir weitergehen.
 
Ja...

:: sagt er, allerdings widerstrebt ihm der Gedanke. Wenn sie hier sitzenbleiben, finden sie ja erst recht keinen Weg hier heraus. Doch er beugt sich Sydneys Wunsch und hält sie weiter fest. Ihr wird bestimmt auch einfallen, dass sie nicht Wurzeln schlagen können. ::
 
Justin wollte etwas auf Sydneys letzten satz erwiedern doch er schloss seinen mund bevor er etwas sagen konnte.

"Ach habt mich doch alle gern" meinte er wütend zu sich selbst und beobachtete die beiden wie sie in den raum gingen.

*ich such alleine nach grace* dachte er sich und entfernte sich suchend immer weiter von den beiden.
 
Justin blieb stehen und fluchte innerlich.

Ohne sich umzudrehen meinte er "Was wohl, ich will nach Grace und den anderen suchen, ich hab keine zeit mich mit dem Zimmer anzufreunden. Mir ist das Leben der anderen wichtiger. Außerdem wenn ich lange in das zimmer schau wird mir schlecht"
 
::Sydney überlegte kurz und atmete geräuschvoll aus::
Warte... Wir kommen mit.
::Sie steht auf will dann David beim Aufstehen behilflich sein::
 
:: David steht auf und stützt sich wieder an ihr. So schnell geht das also, dass sie ihre Meinung ändert! Sie gehen Justin hinterher. ::

Wo wollen wir denn suchen?
 
::Sydney ist nicht wirklich zufrieden mit ihrer Entscheidung. Zu viel kann einfach passieren, während sie durchs Schloss laufen. Auf der anderen Seite jedoch kamen sie auch nicht vorwärts, wenn sie im Gang sitzen blieben::
Keine Ahnung. Aber Justin scheint zu wissen, wo er suchen muss....
 
"Wir werden einfach ein zimmer nach dem anderen öffnen und reinschauen. So schwer kann das doch nicht sein" meinte Justin leicht genervt.

Er ging vor und begann an der rechten seite des gangs die zimmer zu öffnen und reinzusehen.
 
:: David schweigt und folgt Justin auf seiner Erkundungstour. Aber es wird wohl wirklich das Beste sein. Vielleicht liegt ja hinter der nächsten Tür schon die Freiheit? Schließlich muss es ja irgendwo einen Ausgang geben. Es kommt ihm so vor, als ob sie schon tausend Jahre hier drin gefangen sind, oder mehr. Es ist alles so unreal. Wie eine andere Wirklichkeit, eine eigene Welt, aus der man nicht wieder heraus kann. Am meisten fürchtet er sich jedoch vor dem, was auf sie alle wartet, was sie in der Hand hat. Ein Psychopath scheint noch das geringere Übel zu sein, aber nach alledem, was hier passiert ist und wahrscheinlich noch passieren wird, wird es ungleich schlimmer sein. ::
 
::Sydney wollte erst etwas auf Justins genervte Reaktion erwidern, liess es jedoch sein. Es brachte überhaupt nichts, wenn sie sich auch noch gegenseitig (verbal) angriffen. Die ganze Situation war schon schlimm genug::

::Sie wollte zwar auch die anderen aus der Gruppe wiederfinden. Jedoch hoffte sie mehr hinter einer der nächsten Türen den Ausgang zu finden::
 
:: David blickt skeptisch Justin hinterher, als dieser ein paar Türen öffnet. ::

Nichts Interessantes drin?

:: fragt er. Hoffentlich rastet er nicht gleich wieder aus. Justin scheint ziemlich genervt zu sein. Liegt es daran, weil Sydney und er ihm das Gefühl geben, das dritte Rad am Moped ( :p ) zu sein? David weiß selbst, wie sich das anfühlt, hat aber nicht die Absicht, jetzt irgendetwas dagegen zu tun. ::
 
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"Nein da tut sich garnichts"

gab Justin schulterzuckend zurück und ging weiter.

Er machte sich große Sorgen um Grace und auch um die anderen. Er blieb dann kurz stehen um auf david zu warten da dieser ja nicht so schnell gehen konnte auf grund seiner verletzung.
 
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