AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe
Iris
Überrascht blickte sie auf den jungen Mann, welcher wild mit seinem Schwert auf einen unsichtbaren Gegner einschlug. Sie wollte Pan gerade wenden, als Akastos sein Schwert sinken liess und einen Schritt auf sie zutrat. Unschlüssig, was sie nun machen sollte, blieb sie reglos auf Pan sitzen und beobachtete den Ares-Krieger kühl. Sie wusste wirklich nicht, weshalb sie ihn einmal zu ihren Freunden gezählt hatte. Oder doch? Ja, sie wusste es, denn er konnte ziemlich charmant sein, aber was er getan hatte, war unverzeihlich.
„Was ich hier mache? Dasselbe könnte ich dich auch fragen. Aber weißt du was, ich will es nicht wissen“, erklärte sie ihm ruhig und versuchte ihre Abneigung gegen ihn, in welche sie sich in den letzten Wochen hinein gesteigert hatte, so gut es ging zu unterdrücken, sodass ihre Stimme ruhig und völlig frei von Gefühlen war. „Aber für einmal muss ich dir zustimmen. Ich könnte mir bessere Orte vorstellen, um meine Mittagspause zu verbringen“, fügte sie dann noch hinzu und schaffte es sogar sich zu einem leichten Lächeln durchzuringen. Sie hatte sich nicht gegen ihn ausgesprochen, sondern nur gegen den Ort, also würde er ihr das wohl nicht allzu übel nehmen.
Als sich Akastos schliesslich von ihr wegdrehte, hob sie überrascht ihre eine Augenbraue leicht an. Er stellte es ihr tatsächlich frei, ob sie bleiben wollte, oder nicht? Die Verlockung war gross, einfach zu gehen, doch wäre das auch ziemlich unhöflich gewesen. Und so liess sie sich von Pans Rücken gleiten und trat einen Schritt auf Akastos zu. Sie blieb jedoch so in Pans Nähe, dass sie ihre Hand auf seinen Hals legen konnte. Sie konnte sich nicht helfen, doch in der Nähe ihres Pferdes, fühlte sie sich einfach sicherer, als ohne es
Iris
Überrascht blickte sie auf den jungen Mann, welcher wild mit seinem Schwert auf einen unsichtbaren Gegner einschlug. Sie wollte Pan gerade wenden, als Akastos sein Schwert sinken liess und einen Schritt auf sie zutrat. Unschlüssig, was sie nun machen sollte, blieb sie reglos auf Pan sitzen und beobachtete den Ares-Krieger kühl. Sie wusste wirklich nicht, weshalb sie ihn einmal zu ihren Freunden gezählt hatte. Oder doch? Ja, sie wusste es, denn er konnte ziemlich charmant sein, aber was er getan hatte, war unverzeihlich.
„Was ich hier mache? Dasselbe könnte ich dich auch fragen. Aber weißt du was, ich will es nicht wissen“, erklärte sie ihm ruhig und versuchte ihre Abneigung gegen ihn, in welche sie sich in den letzten Wochen hinein gesteigert hatte, so gut es ging zu unterdrücken, sodass ihre Stimme ruhig und völlig frei von Gefühlen war. „Aber für einmal muss ich dir zustimmen. Ich könnte mir bessere Orte vorstellen, um meine Mittagspause zu verbringen“, fügte sie dann noch hinzu und schaffte es sogar sich zu einem leichten Lächeln durchzuringen. Sie hatte sich nicht gegen ihn ausgesprochen, sondern nur gegen den Ort, also würde er ihr das wohl nicht allzu übel nehmen.
Als sich Akastos schliesslich von ihr wegdrehte, hob sie überrascht ihre eine Augenbraue leicht an. Er stellte es ihr tatsächlich frei, ob sie bleiben wollte, oder nicht? Die Verlockung war gross, einfach zu gehen, doch wäre das auch ziemlich unhöflich gewesen. Und so liess sie sich von Pans Rücken gleiten und trat einen Schritt auf Akastos zu. Sie blieb jedoch so in Pans Nähe, dass sie ihre Hand auf seinen Hals legen konnte. Sie konnte sich nicht helfen, doch in der Nähe ihres Pferdes, fühlte sie sich einfach sicherer, als ohne es