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Im Auftrag der Götter

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:: Iolaos stapfte wortlos an den beiden vorbei und ging in sein Zimmer. Dort angekommen, knallte er die Tür zu. Ihm war es egal, ob das jemand mitbekommen hatte, oder davon wachgeworden war. Dann lies er sich auf sein Bett fallen und starrte mit trüben blick ins Leere. Kurze Zeit später, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam, fiel er in einen unruhigen Schlaf, in dem immer wieder Iris und Orion auftauchten. ::
 
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Vielleicht

Aikos hebt langsam die Schultern und rückt näher zu Rhea, während er versucht, in der Dunkelheit ihr Gesicht auszumachen

Aber, um ehrlich zu sein, interessiert mich das überhaupt nicht sagt er leise
 
::Rheas Herz beginnt etwas schneller zu klopfen. Sie war gerne mit Aikos zusammen und sein liebevoller Ton machte ihr bewusst, wie gern sie ihn mochte. In diesem Moment konnte sie selbst nicht genau verstehen, warum sie vorher gezögert hatte, sich ihre Gefühle einzugestehen.
Sie rückt ebenfalls ein Stück zu Aikos und dreht ihren Kopf in seine Richtung::

Und was interessiert dich dann?

::fragt sie ihn::
 
::Iris setzt sich auf Orion's Bett. Sie blickte ihn an und dachte mal wieder darüber nach, was passieren würde, wenn sie aufflogen. Was sie ohne ihn machen würde::
 
Orion

::Orion setzt sich neben Iris und sieht sie nachdenklich an::

Über was denkst du gerade nach?

::fragt er sie neugierig::
 
:.Asteria sitzt in ihrer Schneiderei und arbeite an einigen Aufträgen, der Gedanke an Aikos jedeoch läßt sie immer wieder abschweifen, so das sie heute sehr langsam bei der Arbeit ist::
 
::Iris lehnt sich an Orion als er sich neben sie setzt::

Ich hab mich gefragt, was ich nur ohne dich machen würde. Was passieren würde, wenn wir auffliegen würden...
 
Aikos setzt an, etwas zu sagen, dann grinst er

Wenn du es errätst, bekommst du eine Belohnung verspricht er und sucht ihm Dunkeln nach Rheas Hand
 
Orion

::Orion legt seinen Arm um Iris Schultern::

Das wird schon nicht passieren.

::meint Orion und versucht dabei, ehrlich zu klingen. In Wirklichkeit hatte er oft die gleichen Gedanken, wie Iris. Er wusste, dass sich ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen konnte::
 
Rhea

::Rhea lächelt bei Aikos Worten und nimmt seine Hand. Statt einer Antwort beugt sie sich dann zu ihm vor und küsst ihn sanft::
 
Ich hoffe du hast recht

::sie kuschelt sich an ihn::

naja, machen wir uns jetzt keine gedanken darüber. geniessen wir lieber den augenblick...
 
Er erwiedert Rheas Kuss erst sanft, dann wird er langsam leidenschaftlicher. Man merkt, dass er mit der Antwort sichtlich zufrieden ist
 
Rhea

::Rhea erwidert den Kuss ebenso leidenschaftlich und ihre Hand streicht zärtlich durch Aikos Haare. In disem Moment vergisst sie einfach alle Probleme, die es momentan gibt::
 
Orion

Ja, genießen wir die Zeit, die wir haben. Was die Zukunft bringt, werden wir noch früh genug erfahren.

::meint Orion und streicht Iris zärtlich über die Wange::
 
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Aikos lässt sich vorsichtig nach hinten fallen, zieht Rhea aber nicht mit, sondern beobachtet sie nur

Gut geraten, er zögert kurz, mein Schatz
 
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