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Im Auftrag der Götter

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Nicht nur du. Aber ich mach mir keine grossen Hoffnungen, dass irgendwas anders wird. Gleiche Regeln, gleiche aufgaben...

::sie zuckt leicht mit den schultern und blickt dann weiter, erwartungsvoll zu Aerobe::

(schlaft gut)
 
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:: Akastos war abseits, fast etwas hinter einem Baum gestanden und hatte alles mitangehört. Verwirrt schüttelt er den Kopf und kommt nun hervor. Langsam geht er auf die anderen zu, er hätte nicht gedacht, dass er so Mühe hätte, wieder unter Menschen zu sein, er hoffte jetzt nur, dass dies bald wieder vorbei gehe... So steht er nun bei den anderen und folgt deren Blicken zu Aerobe::
 
::In ihrer kleinen Hütte mitten im Dorf packte Asteria einige fetzten die wie Kleidungstück aussahen in einem Sack und verschnürrte ihn. Sie stellte ihn neben die Tür und legte einige schön genähte darüber. Sie lächelte finster in sich hinein. Heute war das neue Jahr angegangen. Asteria wusst immer wann es anfing und endet. Sie wusst alles über sie alles::
 
Aerobe räuspert sich noch einmal lautstarkt bis ihr gehör verschafft wurde.

"Meine lieben Krieger und Kriegerinnen. Wie jedes Jahr finden sich auch dieses mal zum beginn des neuen Jahres neue Kriegeranwärter ein. Wie ich sehe sind schon einige hier.

Ein Apell an die bereits etwas älteren Krieger hier. Helft den neuen so gut es gut, führt sie ein. Sollte es Probleme geben will ich umgehend informiert werden.

An die neuankömmlinge möchte ich nun das Wort richten. Es gibt hier keine Sonderbehandlungen. Jeder von euch wird hier hart trainieren müssen. Nahkampf, Schwertkunst und Reiten. Aus diesem Grunde seit ihr hier."

Nun wurden Aerobes gesichtszüge etwas weicher. "Bald steht das neue Jahr an. Und wie immer werden wir das hier im Lager mit einem Eröffnungsball, einer großen Feier beginnen. Freiwillige die mir bei der vorbereitung helfen sind immer willkommen"

Damit schloß Aerobe die Ansprache und wartete auf Fragen oder Kommentare.

Gleichzeitig nahm sie jeden ihrer Krieger, und auch die neuen in augenschein.
 
Klingt doch alles ganz vernünftig; ich weiß nicht, warum Vater sie als so überaus streng beschrieben hat, aber wer weiß, vielleicht kommt das noch denkt Aikos, während er Aerobes Rede lauscht
 
Gleiche Regeln, gleiche aufgaben...

:: zitierte Iolaos Iris. ::

Aber auf die Eröffnungsfeier freue ich mich schon. Die wird dieses Jahr bestimmt lustig...

::grinste er. ::
 
Das denk ich auch. Lustig wirds auf alle Fälle. Und ich hoffe auch, dass sie schön wird.

::meint sie wieder lächelnd::

Wisst ihr was, diesmal helfe ich Aerobe. Vielleicht komm ich ja so um die ersten paar Trainingsstunden.

::natürlich hoffte sie, dass sie so bald aus dem Lager fort kommen würde. Sie vermisste Orion schon ziemlich, auch wenn es noch nicht lange her war, dass sie sich zum letzten mal gesehen hatten...::
 
:: Iolaos überlegte, ob er nicht auch bei den Vorbereitungen helfen sollte, einfach um in Iris' Nähe zu sein. Aber dann entschied er sich dagegen. Er trainierte lieber, selbst wenn es Schwertkampf war, anstatt Girlanden oder ähnliches zu basteln. Außerdem, wenn er ehrlich zu sich selbst war, dann hatte er das Training im Schwertkampf auch bitter nötig. ::

(bin dann selber mal im Training. Ich komm so gegen 21.30 wieder.)
 
:: Akastos hört nicht gerade aufmerksam zu, da es sowieso immer um das Gleiche geht. Er lächelt kurz Iris zu und meint dann::

Das wäre nichts für mich, ich bin viel lieber bei den Pferden... Vor allem, da jetzt noch ein Neues dazu gekommen ist.

:: Und er deutet mit dem Kopf in Richtung von Aikos::
 
Bei dem Wort Pferde blickt Aikos etwas alamiert auf und geht dann zu Akastos

Nicht, dass ich dir dein Talent mit Pferden absprechen möchte beginnt er aber ich würde dir empfehlen, Pegasus in Ruhe zu lassen. Außer dir gefallen blaue Flecken, Schrammen, Kratzer und Bisse, dann mach mit ihm, was du willst
 
::Rhea lauschte Aerobes Rede und verdrehte leicht die Augen::

Na wunderbar! Der blöde Ball... an den hab ich überhaupt nicht mehr gedacht! Freude, Freude, Freude!

::meinte sie und drehte sich dann zu Iris::

Was ist, helfen wir Aerobe?
 
:: Akastos sieht Aikos nachdenklich und fast etwas schnippisch an::

Lass mal, ich weiss schon, was ich tue... Bis jetzt konnte ich noch jedes Pferd zu meinem Freund machen.
 
::Iphigenie hatte die rede aerobes von etwas weiter abseits mit angehört und trat nun wieder hervor, jedoch würdigte sie den anderen keines blickes und führte lautstark selbstgespräche::

Ein Ball, soso, aber dafür sollen wir arbeiten...ts...ich arbeite doch nicht für meinen eigenen empfang, ausserdem hat vater gesagt ich werde meine künste im schwertkampf verbessern und ich glaube ihm. niemand wird mir das wasser reichen können.

::sie vergrub ihre hände wieder in ihren haaren und hielt ihr gesicht in die sonne::
 
Ja klar. Irgendwer muss es ja tun... Und die anderen scheinen keine grosse lust zu haben

::meint sie grinsend, während sie mit dem Kopf zu den anderen deutet::

was meinst du, fangen wir gleich an?
 
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::Rhea hat Iphigenie gehört, wie sie ihren Schwertkampf lobte und konnte nur leicht den Kopf schütteln. Sie wusste zwar von sich selbst, dass sie schon gut war, aber es gab immer noch Ares - Krieger, die besser waren und mit denen würde Iphigenie wohl eher nicht mithalten können::

Weißt du, es gibt auch andere Leute, die gut mit einem Schwert umgehen können!

::meint sie daher an Iphigenie gewandt. Dann dreht sie sich wieder zu Iris::

Ich denke mal, wir sagen ihr bescheid, dass wir ihr helfen und dann wird sie uns schon benachrichtigen, wenn sie uns braucht!
 
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