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Kinder der Nacht

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::Arran tritt aus der dunklen Gasse. Er hat seine Motorrad abgestellt und wird sich jetzt erst einmal umsehen. Er schließt die Augen und genießt den Geruch. Er kann die Angst, den Tod und das LEid förmlich spüren. Menschen sid so ein trauriges Volk. Er schmunzelt und schlendert die Straße entlang. Beobachtet die verschiedenen Menschen, die sich um diese Uhrzeit noch durch die Straßen drängen.::

"Ich hätte Lust mir einen Agenten zu suchen."

:: er zieht eine Zigarette aus der Schachtel und zündet diese an. Vorsichtig nimmt er den ersten Zug und lächelt dann.::

"Ja, beim Friedhof muss ich auch noch vorbei."
 
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Und? Das ändert nichts daran, dass mir Zigarretenrauch nicht gefällt
Wie du zweifellos weißt, verfügen wir über schärfere Sinne...

Jared zieht eine Augenbraue hoch, verschränkt die Arme vor der Brust und lächelt spöttisch

Was ich vorhabe?

Er schüttelt amüsiert den Kopf, als würde er über den Fehler eines kleinen Kindes hinweg sehen

Erstens, glaube ich nicht, dass dich das zu interessieren braucht, und zweitens fürchte ich, dass sich unsere Interessen dabei überlagern könnten
Und ich will mir von dir doch nicht meinen Spass verderben lassen...
 
:: Isabelle blickte zu Michelle und ihre Augen verengten sich. Na klasse, schon wieder Ärger... dachte sie sich im Stillen und setzte dann an, um Michelle zu beschwichtigen. ::

Das war ein Scherz. Glaubst du wirklich, ich wäre nach gestern Nacht immer noch scharf darauf, abzuhauen? Ich finde, ich habe im Moment genug Ärger am Hals um noch einmal abzuhauen, findest du nicht?

:: Sie sah Michelle herausfordernd an. Vielleicht war jetzt der Zeitpunkt gekommen, um mit Michelle zu reden. ::

Ich weiß selbst, dass ich Mist gebaut habe, das kannst du mir glauben. Und es tut mir auch ehrlich leid.

:: Sie klappte den Mund auf, um noch etwas hinzuzufügen, schloss ihn dann allerdings wieder. Michelle drauf hinzuweisen, wie sie sich als Jüngste hier in der Agency fühlte, war vielleicht nicht so gut im Augenblick. Auch wollte Isabelle ihr nicht unbedingt sagen, dass sie die letzten Abende nicht wirklich bereute. In Cecilia hatte sie eine gute Freundin gefunden und das Spiel mit Jared, das Spiel mit dem Feuer war wirklich aufregend gewesen. ::
 
::jason nickt Jared zu und mustert ihn während er genüßlich an seiner zigarette zieht.::

Davon gehe ich aus,daß unsere Interessen wehement in die gegengerichtete Seite verlaufen.....

::Sagt er und blickt ihm tief in seine kalten Augen,ziht ein letztes Mal an seiner Zigarette und bläst Jared den Rauch ins Gesicht.
Dann schmippst er die Kippe weg,dreht sich um und geht.Noch einmal dreht er sich zu ihm um::

Laß deine toten Finger von Isabelle....

::Warnt er,immer noch in einem ruhigen Ton und geht wieder in die Agency,wo er mit Isabelle sprechen will::
 
Jared schnaubt verächtlich in den Rauch, blickt Jason schmunzelnd nach und schüttelt leicht den Kopf

Nehmen wir an, ich würde meine untoten Finger nicht von ihr lassen, was würdest du denn dagegen tun? fragt er leise genug, damit Jason es nicht mehr mitbekommen kann. Er blickt die Fassade der Agency entlang nach oben in den Nachthimmel und bricht dann in ein lautes Lachen aus. Nach kurzer Zeit hat er sich jedoch wieder unter Kontrolle

Sterbliche sind so amüsant...
 
::Jason marschiert suchend durch die Agency und wird bald fündig.::

Isabelle.....

::Beginnt er und schaut kurz zu Michelle und grüßt sie::

...Isabelle,ich muß dringend mit dir sprechen.
Kommst du vielleicht dann in mein Büro?

::Bittet er siefreundlich und geht dann und setzt sich wartend auf seinen Stuhl,stützt seine Arme auf den Schreibtisch und überlegt.::

Was hat er nur vor...

::Jason weiß,daß Jared ein Spiel begonnen hatte,ein Spiel,das für die Leute in der Agency sehr gefejhrlich werden könnte,denn Jared ist ein ernstzunehmender Gegner,an dem sie sich wahrscheinlich in Zukunft die Zähne ausbeißen würden.
Und Isabelle war das Glied in der Kette,die alles auseinanderfallen lassen konnte,wenn sie sich weiterhin so verantwortungslos verhält::
 
:: Als Jason um die Ecke gebogen kommt und Isabelle anspricht, seufzt diese innerlich. Heute blieb ihr wohl nichts erspart. Erst Michelle, dann Jason... Und seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, war es nicht gerade erfreulich, was er von ihr wollte. Unschlüssig blickte sie zwischen Michelle und Jason hin und her. Als Jason jedoch in Richtung seines Büros marschiert, lässt sich Isabelle wieder zurück auf den Stuhl fallen und wartet ab, was Michelle noch zu sagen hat. ::
 
::Michelle sah sie an und versuchte nicht all zu wütend zu sein,sie setzte sich ihr gegenüber und sah Jason an::

Wir kommen gleich beide zu dir,aber erst will ich mit ihr alleine sprechen...

::erwiderte sie ihr nach und sa Isa an::

Also erstens....erlaube dir nie wieder so ein Tächtelmächtel mit einem Vamp,das gestern war eine Warnung und ich hoffe das sie dir gezeigt hat,das es nicht schön ist von ihnen vernascht zu werden....
Zweitens....sollte ich dich wieder so mit einem Vamp sehen,verspreche ich dir,das du der SAFM verwiesen wirst und dich hier nie wueder blicken lassen brauchst,denn entweder gehörst du zu und oder zu denen und zu denen, dann weißt du wen du als Feind hast,mich....

::beendete sie ihre Predigt und hoffte das sie bei ihr ankommen würde und sie nie wieder auf die Idee käme sowas zu tun::


::Jamie verließ die Villa,sie wollte werde Aaran noch Andrel heute über den Weg laufen,da sie immer noch etwas zu wütend wegen gestern war.Sie schwing sich in ihr Auto und fuhr in Stadtmitte auf der Suche nach einem Snack mit dem sie auch ein wenig Spaß haben könnte,sie ließ das Auto stehen und machte sich zu Fuß weiter, wo sie auf dem Weg zum Bronze auch das Hauptquartier SAFM kreuzte und spürte das Jared in der Nähe war,sie musste lächeln,da sie sich vorstellen konnte das er sich wieder ein Spaß mit den Agenten erlaubte und überlegte ob sie zu ihm gehen sollte.aber sie wusste das er sie gespürt haben musste und wenn er ihre Gesellschaft haben möchte,würde er sie schon aufzuschen,deshalb bewegte sie sich auf ihren ursprünglichen Weg zum Bronze weiter::
 
:: Isabelle blickte Michelle während ihrer Predigt fest in die Augen, senkte gegen Schluss jedoch den Kopf. ::

Tut mir leid, es kommt nicht wieder vor.

:: murmelte sie, kaum hörbar. In ihr tobte ein Kampf. Einerseits war die Aussicht, das Spiel mit Jared weiterzutreiben ziemlich verlockend. Andererseits wollte auf keinen Fall der SAFM verwiesen werden, Michelle als Feind haben wollte sie nicht, aber den Gedanken, wie enttäuscht Sebastian von ihr wäre, den konnte sie nicht ertragen. Entschlossen hob sie den Kopf und schaute Michelle wieder direkt in die Augen. ::

Es passiert nicht wieder.

:: Das schlechte Gewissen stand ihr ins Gesicht geschrieben, Jareds nächtlichen Besuch erwähnte sie jedoch nach wie vor nicht. ::
 
Ich will es hoffen!!

::erwiderte Michelle und merkte durch den Blick das es ihr leid zu tun schien,aber das sie ihr auch noch was verheimlichte,denn sie kannte ihre Mitglieder zu gut::

Was du mir verheimlichst will ich nicht wissen, vergessen wir das, merke dir nur ab sofort meine Befehlen zu gehorchen und wir beide werden uns blenden verstehen..

::sah sie fordernd an und bestimmt,doch jeder der Michelle kannte, wusste das sie viel zu nett war und auch keine weiter Bestrafung vollzog etwas komisch war.michelle dachte auch genau über das nach,aber sie wollte nicht umbedingt noch irgendwas anstellen mit der Schwester von Sebastian, denn irgendwie war der Gedanke das er sauer auf sie sein könnte, unerträglich::
 
Schön...

:: antwortete Isabelle. Sie wartete darauf, dass Michelle noch etwas nachsetzte und schaute sie dann etwas verwirrt an, als nichts mehr nachkam. Was soll's... dachte sie, sagte aber lieber nichts. Sie wollte Michelles Nerven nicht unbedingt überstrapazieren. ::

Nachdem das geklärt ist, kann ich dann zu Jason gehen?

:: fragte Isabelle vorsichtig. ::
 
Ja geh und richtet ihm aus,das ich ihn danach sprechen will...

::sahs ie Isa an und hoffte sehr das sie endlich vernünftig werden würde und nicht irgend einen MIst bauen würde,denn sie wollte sie nicht verweisen,denn das Sebastian zu erklären,wäre etwas schwierig::
 
Jared lächelt, als er Jamies Präsenz spürt und stößt sich von der Mauer ab. Neugierig verfolgt er ihren Weg und als sie sich nicht mehr bewegt, folgt er ihr einfach, da in der Agency heute einfach zu viel los war, als das er gefahrlos hätte eindringen können. Als er im Bronze ankommt, blickt er sich um und sieht Jamie in den Armen eines Kerl auf der Tanzfläche. Lächelnd geht er zur Ba und lässt die schöne Vampirin wissen, dass er anwesend ist
 
Mach ich.

:: Isabelle ging an Michelle vorbei, warf Cecilia, die während der ganzen Diskussion schweigend daneben gesessen war, einen entschuldigenden Blick zu und machte sich dann auf den Weg zu Jasons Büro. Sie klopfte an den Türrahmen und trat dann durch die bereits geöffnete Tür. Vor seinem Schreibtisch blieb sie stehen. ::

Du wolltest mich sprechen?

:: fragte sie und setzte gleich darauf noch nach. ::

Ach, bevor ich es vergesse, Michelle möchte danach noch mit dir sprechen.

:: Sie sah ihn erwartungsvoll, wenn auch mit einem schlechten Gefühl in der Magengegend an. Sie hatte keine Ahnung, worüber Jason sprechen wollte, aber es war sicher nichts erfreuliches. ::
 
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::Jamie liebkoste zärtlichen den Hals ihres Tanzpartners und nahm ließ sich von seinem aufsteigenden Puls und den erhitzen Blut berieseln,als sie die Präzens von Jared spürte musste sie lächeln und ließ ihren Blick schweifen in die Richtung, wo sie ihn spürte.sie nickte lächelnd zu, was zuvoel bedeutet *bin bald fertig* und widmete sich dem jungen Mann,der nach mehren Flirttechnicken und Spielerien Jamie sehr schnell verfiel und ihr auch bedenklos folgte.was sein Untergang bedeutete.sie nahm ihn mit nach draussen in die seitengasse,spielte noch ein wenig mit ihm, um das blut aufzuheißen und durch sein adrenalin genüßlicher werden zu lassen. und rammte ihm in einem lustvollen laut, als sie ihre finger an seinen beinen tanzen ließ ihre zähne in den hals, ein schriller schrei entlockte sie somit ihrem opfer,was ihr das blut noch köstlicher machte. sie genoß diesen akt und trank genüßlich bis der körper leblos in ihren arm verharrte.sie ließ ihn los, was zur folge hatte das dieser auf den boden sang,leckte sich über die blutverschmieren lippen und betrat wieder das bronze::

na du?

::schlich sie gerade zu gradziös auf Jared zu und setzte sich schwungvoll auf den hocker neben ihm::
 
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