Kinder der Nacht

[Thara]

Konzentriert arbeitete sich Cameron in die Akten ein, sie wusste das die "jäger " der SAFM nun wieder aufstehen würden - für die patrollie...

ein blick auf die Uhr sagte ihr das sie den ganzen tag damit verplempert hatte und es schon zu dämmern begann...

Müde rieb sie ihre augen

 

[Summer]

Isabelle

:: Isabelle hatte gemütlich gefrühstückt und sich dann vor den PC gesetzt und etwas im Internet gestöbert. Nach einer Weile hatte sie keine Lust mehr und streifte ziellos durch die Agency. Sie überlegte, ob sie Sebastian suchen sollte, verwarf diesen Gedanken aber schließlich wieder. Sie hatte etwas von einer Schriftrolle mitbekommen und bei der Arbeit wollte ihr Bruder lieber nicht gestört werden.
Nach einiger Zeit verzog sie sich wieder in ihr Zimmer, warf sich aufs Bett und schaltete den Fernseh an. ::

 

[Stella]

Okay,Strafe mal nachdenken...

::erwidert sie lächelnd und musste sich echt zusammen reißen,wenn sie nicht mit dran schuld gewesen wäre,hätte sie sicher härter durch geriffen,aber so wusste sie warum es passiert war::

Also ich wollte heute das Haus ein wenig mehr absichern,ich hab so das Gefühl,das es nicht reicht und diese Bieser trotz allem einsteigen...

 

[Elenia]

::Als es langsam zu dämmern beginnt, wacht Cecilia auf und richtet sich verschlafen in ihrem Bett auf. Irgendwie war es für sie doch noch jedes Mal aufs neue seltsam, in Dunkelheit aufzustehen... manchmal denkt sie, dass sich das wohl nie ändern wird.
Sie geht ins Bad und macht sich fertig, bevor sie ohne bestimmtes Ziel ihr Zimmer verlässt::

 

[Max]

Jared räkelt sich und richtet sich dann auf. Die Nacht in dem Erdloch im Wald war nicht sondernich angenehm gewesen. Seufzend kolpft er seine Kleidung ab und marschiert dann Richtung Friedhof, um sich neue Klamotten aus seiner Gruft zu holen
Am Friedhof angekommen, blickt er kurz prüfend um sich, dann steigt er in die Gruft ein und wirft auf dem Weg nach unten seine Kleidung von sich und zieht aus einer Ecke einen ramponierten Koffer hervor. Er öffnet ihn, wählte einige schwarze Kleidungsstücke aus, die er anlegt und vollendet seine Garderobe mit einem schwarzen, weiten Mantel

So, dann wollen wir mal Vampir spielen... sagt Jared grinsend, dann verlässt er den Friedhof wieder und begiebt sich in den Park, um nach einem Opfer zu suchen

 

[Neo]

::Arran steht auf. Wenige Minuten ist er geduscht und angezogen. Er nimmt sich die Zeitung von der Ablage udn blättert kurz duch und wirft sie dann einfach in eien Ecke.
Er tritt die Treppen herunter und wirft einen Blick nach draußen. Es ist Zeit mal in die Stadt zu fahren und etwas zu jagen.::

 

[Elenia]

::Schließlich entschließt sich Cecilia dazu, nachzusehen, wie weit Sebastian schon mit dem Dokument gekommen ist, dass die anderen in der Gruft der Vampire gefunden hatten.
Sie klopft an seine Bürotür und tritt dann ein, da die Tür sowieso offen steht::

Und, konntest du das Dokument schon übersetzen?

 

[Max]

Jared leckt sich über die blutigen Lippen und lässt sein Opfer zu Boden sinken. Er schließt die Augen und folgt dem wärmenden Gefühl des Blutes, das durch seinen Körper strömt. Langsam richtet er sich auf und spaziert durch den Park, wählt aber bewusst den Ausgang, der am nächsten zur Agency liegt, da er sein Spiel heute weiterführen will. Pfeifend verlässt er den Park

 

[Soraya]

::Sebastian nickt und schaut zu ihr auf, er erkennt, dass es ihr schwer fällt und das lässt ihn lächeln, selten hatte er sich schonmal so gut gefühlt wie die letzten zwei Tage mit Michelle. Er allein hatte mit dazu beigetragen, dass es ihr emotionsbedingt besser ging::

Ich werde der Strafe ohne Gegenwehr nachkommen, danke und ich werde mich bemühen den Rest des Dokuments noch herauszubekommen.

::jetzt wo er wusste, dass niemand dort war, wollte er sie sanft umarmen wie schon letzte Nacht, doch da kam Cecilia und er musste sich normal geben::

Oh hallo Cecilia, ja doch, ich habe einen Teil bearbeiten können, der Rest ist jedoch ziemlich unbrauchbar.

 

[Elenia]

Unbrauchbar? Wieso das denn?

::fragt Cecilia leicht ungläubig nach, da sie sich nicht vorstellen konnte, dass ein so wichtiges Dokument unvollständig sein sollte::

 

[Stella]

:.Michelle sah die Vampirin an und lächelte ihr zu::

Wie geht es dir?Durstig oder reichen dir die Portionen die wir dir geben??

:fragte sie sofort und war wie ausgewechselt wieder die alte Michelle,von der einen auf die andere Minute::

 

[Summer]

:: Schließlich wurde es Isabelle zu langweilig und entschlossen schaltete sie den Fernseher wieder aus. Sie stand wieder auf und verließ ihr Zimmer. ::

Vielleicht finde ich Cecilia ja irgendwo...

:: dachte sie. In dem Moment lief sie an Sebastians Büro vorbei. Sie blieb stehen und warf einen kurzen Blick hinein. Sie entdeckte ihren Bruder, Cecilia und... ja, und Michelle. Isa kniff kurz die Augen zusammen und lief weiter. Mit Michelle wollte sie immer noch nicht reden. ::

 

[Elenia]

Also so wie es momentan ist, finde ich es genau richtig... danke.

::erklärt Cecilia und bemerkt aus den Augenwinkeln, wie Isabelle draußen vorbei geht. Sie konnte sich gut vorstellen, dass sie immer noch keine große Lust hatte, mit Michelle zu reden::

Gut, ihr werdet mich dann für das Dokument eh nicht brauchen... wenn doch, sagt einfach bescheid.

::erklärt sie daher und verlässt das Büro wieder. Irgendwie hatte sie sowieso das Gefühl gehabt, die beiden zu stören...
Draußen sieht sie sich nach Isabelle um::

 

[Summer]

:: Isabelle lief noch um die nächste Ecke und ließ sich dort auf den nächsten Sessel fallen und atmete einmal tief durch. Eigentlich hätte sie erwartet, dass Michelle sie sofort zu sich rief, aber anscheinend hatte ihre Chefin sie nicht gesehen. ::

Ach man, das ist doch alles Mist hier...

:: fluchte sie leise und stütze dabei den Kopf auf ihre Hände. ::

 

[Elenia]

Hier ist alles Mist? Oder hab ich da was falsch verstanden?

::fragt Cecilia nach, die einfach instinktiv in den nächsten Gang gegangen war und dort prompt Isabelle gefunden hatte. Langsam geht sie zu ihr::

Hast du was dagegen, wenn ich mich zu dir setze, oder hast du grad schlechte Laune?

::fragt sie vorsichtig, da sie diese Momente kannte, in denen man einfach lieber alleine war::