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Kinder der Nacht

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:: Isabelle blickte auf. ::

Gott sei Dank, nur Cecilia.

:: dachte sie und antwortete. ::

Nein, kein Problem, setz dich.

:: Sie nahm den Kopf aus den Händen und seufzte nocheinmal. Immer wieder gingen ihr die Ereignisse der vergangenen Nacht durch den Kopf. ::

Weißt du, manchmal wünsche ich mir echt, einfach nur ein normales Mädchen zu sein und Vampire nur aus Buffy zu kennen. Dann könnte ich machen was ich wollte und keiner hätte ein Problem damit.

:: Dieser Gedanke hatte sie ebenfalls während der letzten Nacht beschäftigt und die Worte waren nur so aus ihr herausgesprudelt. Leicht verlegen blickte sie Cecilia an. Ob sie das verstand? ::
 
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::Cecilia nickt nur kurz nach Isabelles Worten. Irgendwie drückte es fast genau das aus, was auch sie beschäftigte::

Irgendwie geht es mir genau so... ich wünsche mir heute noch, dieser Tag, an dem sich meine ganze Welt auf einmal um 180° gedreht hat, an dem ich feststellen musste, dass nichts so ist, wie es scheint und es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als man sich vorstellen kann... ich wünsche mir einfach, dass dieser Tag nie passiert wäre, dass ich alles nur geträumt habe und bei Sonnenschein in meinem Zimmer wieder aufwache.

::erklärt sie, bevor sie merkt, dass sie Isabelle wahrscheinlich schon wieder langweilte::

Entschuldige, das klingt jetzt wahrscheinlich wieder viel zu viel nach Selbstmitleid und das stimmt auch... so hab ich immerhin euch kennen gelernt.
 
:: Arran schlendert aus der Villa und steigt auf sein Motorrad und lächelt. Wenig später düst er in die Stadt. Endlich Bereit auf eine neue Nacht. Vielleicht wird er auf Agenten treffen, aber diese wird er zerschmettern und von ihrem Blut trinken.::
 
Als er bei der Angency ankommt, bemerkt Jared, dass alle Spuren seines vorhergehenden Eindringens beseitigt worden sind. Schulterzuckend wechselt er die Straßenseite und lehnt sich bei dem gegenüberliegenden Gebäude an die Wand, den Kragen seines Mantels schlägt er hoch. Interessiert durchforstet er mit seinen Sinnen unauffällig das Gebäude gegenüber, um herauszufinden, wer alles anwesend ist
 
:: Isabelle musste unwillkürlich lächeln. ::

Scheint wohl so, als ob wir beide mit unserem Schicksal nicht zufrieden wären, was? Du wärst gerne kein Vampir und ich würd gerne nicht hier arbeiten.

:: Sie seufzte und drehte ihren Kopf zu Cecilia. Auf ihrem Gesicht erschien ein leicht hilfloses Lächeln. ::

Nur leider haben wir wohl keine Chance unserem Schicksal zu entfliehen.
 
::Als Isabelle zu lächeln begann, entlockte dies Cecilia ebenfalls ein kleines Lächeln::

Ja, sieht wohl so aus, dass wir beide nicht so ganz zufrieden sind, aber du hast recht, wir können daran nichts ändern... wir sollten einfach damit zu recht kommen.

::erklärt sie und denkt kurz nach::

Hm, es ist auf alle fälle positiv, dass wir so bestimmt Menschen helfen können... wenn wir mal raus dürfen.
 
Ja, wenn...

:: stimmte Isabelle Cecilia zu. ::

Vielleicht sollte ich doch mal mit Michelle reden.

:: überlegte sie und verzog dabei das Gesicht. ::

Auch wenn ich eigentlich keine Lust dazu habe, aber ich kann ihr ja nicht immer aus dem Weg gehen. Schließlich ist sie immer noch meine Chefin. Auch wenn das, was ich getan habe, vielleicht nicht ok war... Ich fand ihre Bestrafung schon ziemlich hart.

:: meinte Isabelle, eher an sich selbst, als an Cecilia gewand. ::
 
Ich bin auch irgendwie der Meinung, dass die Strafe doch etwas zu hart war. Ich glaube nicht, dass sie das getan hätte, wenn sie am eigenen Leib erfahren hätte, wie die Sache ausgehen hätte können...

::erklärt Cecilia leise und sieht dann Isabelle an::

Aber ich würde auch mit Michelle reden. Irgendwann muss diese Sache wieder aus der Welt.
 
::Irgendwie kam in Jason schon wieder dieses komische Gefühl,das er bereits letztens hatte,als Isabelle ihr *stell -dich -ein * mit dem Vampir hatte.
Mittlerweile hatte er einen 7. Sinn für die Vampire entwickelt.::

Michelle...ich geh mal raus,hab ein ungutes Gefühl..

::Sagt er ihr und begiebt sich auf die Straße,wo er sich eine Zigarette anzündet und sich umschaut.::
 
Oho... macht Jared leise, als Jason auf die Straße tritt und verzieht sich ein wenig mehr in den Schatten, so dass sein Gesicht größtenteils im Dunkeln liegt. Interessiert blickt er hinüber und rechnet schon halb damit, dass Jason in den nächsten Minuten zu ihm herüber kommt

Das wäre nett... denkt er lächelnd
 
::jason hatte den vamp schon längst entdeckt,miemt aber den Desinteressierten u8nd geht lässig richtung Jared,der sich vergebens in die schatten des Hauses zurückgezogen hatte.::

Hab dich schon lange gesehen...

::Sagt Jason schmunzelnd zu ihm und zieht an seiner Zigarette,während er abcheckt was oder wer noch auf den Straßen unterwegs ist.::
 
Jared nickt Jason mit einem neutralen Gesichtsausdruck zu

Weißt du, prinzipiell habe ich auch nichts anderes von dir erwartet meint er ein wenig desinteressiert und nimmt Jason dann kurzerhand die Zigarette weg, um sie auszutreten

Danke
 
::jason ignoriert es,daß jared ihm seine Kippe ausgetreten hatte und nimmt sich eine neue aus der Packung,obwohl ihm eigentlich gar nicht danach ist,...das Prinzip verlangte es eben..::

Du bist doch schon tot...

::Sagt er als er sich die neue Zigarette ansteckt.::

Was hast du vor?

::Fragt er jared und lehnt sich an die hauswand.
Irgendetwas war da,Jason weiß nur nicht was es ist.
Irgendwie hatte er,dem Vampir gegenüber ein neutraleres Gefühl,als es normalerweise der Fall war.
Vielleicht lag es auch daran,daß Michelle nicht dabei war.....::
 
Ja, irgendwann muss diese Sache aus der Welt. Bleibt nur die Frage, wie lange sie wohl noch zwischen uns steht. Michelle ist nicht der Typ, bei dem man sich entschuldigt und alles ist vergeben und vergessen.

:: murmelte Isabelle leise, doch laut genug, dass Cecilia es verstehen konnte. Sie zuckte mit den Schultern. Dann stand sie auf. ::

So, genug Trübsal geblasen für heute, finde ich. Was machen wir jetzt?

:: Ihre Augen funkelten schelmisch, als sie im Spaß die Frage stellte. ::

Hast du Lust, in die Disko zu gehen? ;)

:: Diese Idee in die Tat umzusetzen, daran dachte Isa jedoch nicht im Geringsten. Zwei Fehler innerhalb kürzester Zeit waren genug, einen dritten konnte sie sich nicht erlauben. ::
 
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::Michelle und Sebastian haben den halben Tag draussen verbracht um das Gebäude nun wieder abzusichern und ein eindringen eines Vampirs unmöglich zu machen,danach ist Sebastian zurück zu seinem Zimmer weiter an dem Dokument arbeiten und Michelle begab sich zu Isa,wobei sie auf Jason traf,der sich bei ihr abmeldete,das er nach draussen ging,sie nickte und ging weiter Isa suchen,doch die letzten Worte die sie aus ihrem Mund dabei mitbekam, ließen sie wieder extrem wütend werden und sie ging auf die beiden zu::

Also normal lausche ich ja nicht,aber leider habe ich deine letzte Frage mitbekommen und mit scheint das du immer noch nicht recht verstanden hasst.

::sah sie Isa wütend und verständnislos an und wartet auf eine Erklärung,sie würdigte Cecilia dabei keines Blickes denn die Wut,die Isas Worte abermals in ihr ausgelöst haben, zentrierten ihren bösen Blick deshalb auch nur auf sie::
 
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