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Kinder der Nacht

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::Jamie genoss den Austausch der stattfand als sie ihre Zähne in den Hals bohrte und die Augen auf Jared richtet,sie musste sich schwer beherrschen um nicht einen tatsch weiter zu gehen um die erfahren gefühle noch zu steigern,doch sie wusste das dies nur verwirrung anrichten würde und das wollte sie jared nicht zumuten::

mhmmmm

::entfuhr es ihr deshalb nur und sie ließ von dem opfer ab und um die gefühle die sie in dem moment durchströmten zu ordnen und das gleichgewicht wieder einigermaßen zu finden.und um besser nichts unüberlegtes zu tun::
 
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Langsam wird der Blutfluss schwächer und Jared beißt erneut zu, um doch noch etwas dieser Essenz zu bekommen. Doch langsam neigt sich aus das dem Ende zu, als er bemerkt, wie sich Jamie zurückzieht. Als sie sich vom Opfer löst, wartet er noch einen Moment, dann schluckt er den Rest des Blutes hinunter und wendet sich Jamie zu. In seinem durch den Blutrausch herbeigeführten Zustand sinken seine Hemmschwellen und er zieht Jamie kurzerhand an sich, um sie auf ihre blutigen Lippen zu küssen
 
:.Jamie die etwas überrascht über Jared Reaktion war und auch immer noch so innerlich aufgeühlt, erwiderte den kußals sie von ihm abließ sah sie ihn an und schluckte,denn die geühle überschlugen sich nur so in ihr,das sie nun keine lust mehr darauf hatte sich zu zügeln,sie ließ ihr küsse seinen hals lang wandern und knabberte zart daran.normal würde sie es nun noch weiter gehen lassen und zubeißen,und das blut das immer noch ihre körper druchfloß zu vermischen.doch das wäre ein schritt zuweit in eine richtung gewesen,wovon es vielleicht kein zurück mehr geben würde::
 
Jareds Atmung beschleunigt sich, als er Jamies Lippen auf seinem Hals fühlt. Er macht sich klar, was hier eigentlich gerade abläuft; oder er versucht es zumindest, denn es bildet sich kein einziger klarer Gedanke und sein Verstand wird von seinen Gefühlen gnadenlos weggefegt. Als Jamie aufhört, seufzt er leise und zieht ihr Gesicht zu sich hinauf

Warum... hörst du auf? fragt er mit rauer Stimme und ein wenig abgehackt. Fordernd küsst er sie auf die Lippen, erkundet ihren Mund und beginnt ein Spiel mit ihrer Zunge. Dann wandert er, wie sie vorhin, ihren Hals entlang, streicht aber mit den scharfen Zähnen über die Haut
 
::Jamie war etwas verwirrt über die art,die er aufeinmal an sich hatte,aber sie gefiel ihr und auf seine Frage antworte sie nicht mit Worten.sondern sie ließ die zügeln nun entgültig los,denn als seine zähne an ihrem hals spielten,konnte sie nicht länger und biß ihm zart in den seinigen.was ein austausch von gefühlen freisetzte die bei vampiren weitaus zu einem der schönsten gefühlen zählte::
 
Jared knabbert erst leicht an Jamies Hals, biß er dann schließlich sanft hineinbeißt. Fast gleichzeitig fühlt er Jamies Zähne in sein Fleisch eindringen, was ihm einen beinahe elektrischen Schlag versetzt. Genußvoll seufzend kostet er einige Tropfen von Jamis Blut, was ihn in eine Hochstimmung versetzt und er presst Jamie gerade brutal zu an sich
 
:.Jamies Handlung wanderte von zart zu wild,denn als er sie an sich zog,nahm sie einen größern schluck von seinem blut und genoß das berauschende gefühl,das sie beide teilten,sie stöhnte zart auf und löste sich dann von ihm und sah ihn liebvoll und fordernd an::

Jared....du willst sicher nicht mit in die villa?

::sah sie ihn frech grinsend an und strick ihm mit ihren fingernägel zart über seine lippen::
 
Langsam löst er sich von Jamie und fährt sich mit der Zunge über die Lippen, bis er sich sicher ist, dass kein Blutstropfen verschwendet wird. Er schüttelt leicht den Kopf, um wieder halbwegs klar zu werden und blickt dann Jamie an

Glaubst du, dass würde Andrej gefallen? fragt Jared ein wenig atemlos, erwiedert Jamies Blick mit blitzenden Augen und beißt sie leicht in ihre Finger
 
::Jamie sah ihn an und schluckte bei den namen,sie wusste das er es ansprechen würde,aber darüber wollte sie jetzt nicht nachdenken::

Na erstmal weiß er nicht was gerade passiert ist und somit hätte er auch kein einwände da du bei mir bist.
Zweitens kannst du mich nicht einfach so nun alleine sein lassen heute nacht..

::sah sie ihn an und beugte sich zu ihm, umspielte seinen Hals abermals mit ihren Zähnen und Zunge::

Du willst das doch sicher weiter führen...

::flüsert sie ihm ins Ohr,immer noch völlig atemlos über die gefühle die sie vor sekunden teilten::
 
Stimmt, er weiß es nicht und das soll auch so bleiben
Und ich habe nicht vor, dich alleine zu lassen

Als Jamie ihn wieder am Hals berührt, läuft ein Schauer durch ihn hindurch und er zittert kurz

Glaub mir, ich lasse dich heute sicher nicht mehr alleine sagt er leise und knabbert an ihrem Ohr, als plötzlich am Eingang vom Bronze Lärm aufkommt. Anscheinend suchen ein paar Gäste ihre Freundin

Wir sollten gehen... flüstert er und weigert sich, Jamie los zu lassen
 
Ja das sollten wir..

::nahm sie ihn an der Hand und beide verließen dies Gasse mit einer Schnelligkeit,die für das menschliche Auge nicht wahrzunehmen war.erst als sie in einem größern abstand zum bronze war,hielten beide an und jamie schaute schmunzelnd zu ihm::

Also ich muss schon sagen, es musste also jahrunderte dauern, um diese seite an dir kennen zu lernen...

::lächelte sie ihm frech zu und zog ihn mit,denn geringer entfernung hatte sie das auto stehn,mit dem sie in die stadtmitte gekommen war heute::
 
Jahrhunderte? fragt Jared und schüttelt schmunzelnd den Kopf und stupst Jamie auf die Nasenspitze

Also, sooo alt bist du wirklich noch nicht, dass es Jahrhunderte gedauert hätte meint er und legt ihr einen Arm um die Schultern

Deins? fragt Jared und deutet auf das Auto
 
Ja wer weiß das noch genau...

::lächelt sie bei der anspielung auf das älter und nickte zustimmend bei der frage zum auto::

Na dann bitte einsteigen..

::sprang sie ohne aufzuschließne in das cabrio und steckte den zündschlüssel rein und ließ den motor starten::
 
Ich zumindest nicht

Jared folgt ihr auf dem gleichen Weg und macht es sich auf dem Ledersitz bequem

Wohin gehts jetzt? fragt er
 
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na da die sonne uns da nicht viel auswahlmöglichkeiten läßt,kann ich nur sagen mein neues gemach...

::lächelt sie und wendete den wagen und fuhr aus der stadt raus und in eine etwas verlassene gegend.sie fuhr den berg hinauf zur villa und musste abermals staunen bei dem anblick der villa,die so prachtvoll aussah::
 
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