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Kinder der Nacht

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Cameron ist überrascht als Jason sie zu sich zieht genießt es aber sichtlich und belohnt ihn dafür mit einem frechen lächeln während ihre blonde mähne umher fliegt.

"Das finde ich schön. ich werde im bett auf dich warten liebster" hauchte sie und gab ihm auch noch eine flüchtigen kuss auf die wange und verschwand dann in ihr zimmer wo sie erstmal duschte.

Danach zog sie sich eines von den Nachtgewändern an welches Jason liebte und legte sich ins bett
 
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Schon ziemlich lange....

::Sagt Jason nachdenklich,während er einen letzten Blick zu Cameron macht.::

Und du?
Hattest du auch einen Freund,bevor du...naja...du weißt schon..

::Etwas verlegen über die indiskrwete Frage,die er Cecilia da stellt,lächelt er sie an.::
 
::Jasons Frage betrübt Cecilia in gewisser Weise und sie seufzt zuerst leicht, bevor sie antwortet::

Naja, ich schätze, er ist irgendwie fast sogar der Anlass dafür, dass ich zu einem Vampir wurde...
Wir hatten ziemlichen Streit an diesem einen Abend und ich hab ihm klar und deutlich gesagt, was er für ein Idiot ist und bin dann einfach rausgegangen, um meinem Ärger Luft zu machen. Dann hab ich diese Bar gesehen und dann... naja, ist es passiert.

::erklärt sie und in ihren Augen sammeln sich kurz Tränen, die sie aber sofort wieder hinunterschluckt::

Ich habe ihn seitdem nie wieder gesehen. Ich könnte ihm gar nicht sagen, was ich bin, er würde es nicht verstehen. Wahrscheinlich glaubt er, ich bin einfach zurück zu meinen Eltern oder etwas in dieser Richtung.
Außerdem weiß ich auch nicht, ob ich mich in seiner Gegenwart zurückhalten könnte, wenn ich wirklich auf ihn wütend bin...

::meint sie zum Schluss noch zögernd::
 
::Andrej schwang sich gerade wieder auf sein Motorrad, als ihm ein paar finstere Typen auffielen. Er glaubte, diese schon am Abend zuvor bemerkt zu haben, war sich jedoch nicht so ganz sicher. Deshalb liess er es einfach auf sich beruhen. Er musste so schnell wie möglich wieder zurück, um seinem Bruder das Dokument zu überreichen, dass er für diesen in New Orleans abholen gehen musste. Er wusste zwar nichts genaues darüber, was in dem Dokument stand, doch dass es extrem wichtig war, wusste er nur zu gut. Denn sonst hätte Arran nicht ihn weg geschickt...
Er wendete seine Gedanken nochmals den Typen zu. Irgendwas an denen stimmte nicht, doch was es war, interessierte ihn eigentlich doch wenig. Er wollte wieder zurück, da er Jamie ziemlich vermisste.
So startete er seine Maschine und fuhr los. Eine Stunde verging, vielleicht waren es auch zwei, so genau wusste er das nicht mehr, da bemerkte er, wie sich ihm die Typen wieder näherten. Er blickte sich um und konnte in der Ferne die Lichter von 6 oder 7 Motorrädern wahrnehmen, die sich ihm näherten::
 
Jared starrt nach wie vor in den Nachthimmel, als er, wie schon des Öfteren heute nacht, seinen Geist vom Körper trennt, um nach den Persönlichkeiten seiner Gegner Ausschau zu halten. Und obwohl er länger sucht als bisher, scheint ihm auch diesmal kein Erfolg beschieden zu sein, als er plötzlich Jason aufspürt, der, in der Gegenwart eines Vampir, quasi aus dem Nichts auftaucht
Ein Lächeln spielt im Jareds Lippen, als er das Dach verlässt und sanft auf dem Boden landet. Er zieht seinen Geist wieder zurück und versiegelt seine Gedanken, die sonst seine Anwesenheit verraten würden und wendet sich dann dem Herzen der Stadt zu, wo er Jason und Cecilia, denn sie war wohl der Vampir, den er wahrgenommen hat, zum Hauptquartier folgen will...
 
::Jamie versucht abermals sich aus dem Gefängnis zu befreien, doch Michelle hatte an alles gedacht und das blinken am Halsband das um ihr Hals geschlungen war, machte sie noch wahnsinnig.Als sie die Anwesenheit von Michelle spürte und ihre Wut, ihr vampirische Eigenschaften zum Vorschein brachten::

::Michelle kam mit einem Becher Schweinblut in den Händen zu dem Gefängnis und lächelte durch das Sichtfenster zu Jamie::

Na dein Schatz hätte sich sollen nicht mit mir anlegen, weißt du ich bin da schwer reizbar..

::lachte sie sie an und reichte durch einen kleinen Spalt den Becher zu ihr rein::


Du wirst nicht mehr lange leben Süße, wenn sie erfahren das du mich hast...

::dachte sie an Arran,Andrje und Jared.Denn sie wusste das sie allen drei genug bedeutet, für das das sie hier raus holen würden.Doch war sich auch etwas unsicher, aber ließ sich das nicht anmerken::
 
:: Andrej beschleunigte sein Motorrad ein wenig, doch die Typen wollten anscheinend irgendwas von ihm, denn auch sie beschleunigten nun. Da konzentrierte sich Andrej auf die Motorradfahrer und versuchte so raus zu finden, was die wollten. Und was ihm sein Gespür sagte, war auf keinen Fall gut…
Jäger, schoss es ihm durch den Kopf. Er musste so schnell wie möglich verschwinden. Gegen einen oder zwei konnte er ohne Probleme bestehen, doch gleich gegen 6 oder gar 7, das konnte sogar für ihn zu einem ziemlich Problem werden. Seine einzige Chance war in der Stadt zu entkommen, was allerdings auch nicht gerade leicht werden würde…::
 
::Jason legt tröstend seinen Arm um Cecilia,und zugleich durchströmt ihn ein Gefühl der Wärme,welches aber dann von einem anderen,schlechteren Gefühl verdrängt wird.
Er kann spühren,daß Augen auf ihm und seiner Begleiterin liegen,die genau beobachten,welchen Weg sie nehmen und unauffällig beginnt er seinen Blick schweifen zu lassen und sieht sich sorgfältig um,während sein Arm Cecilia,wie schützend,näher an sich drückt.
Immer schnelleren Schrittes bewegt er sich nun fort,immer nach einem schützenden Schatten ausschau haltend,der ihn und Cecilia vor den lauernden Blicken der unbekannten Gefahr schützen soll.
Als sie an einer Bar ankommen,zieht er die Vampirin mit sich hinein und blickt sich nocheinmal suchend um,bevor er hinter der Frau das Lokal betritt.::

Bitte such uns doch einen schönen Tisch....

::Lächelt er Cecilia an,als er sein Handy aus der Tasche zieht und noch einmal vor die Tür des Lokales tritt,um im Hauptquartier bescheid zu sagen.::

Hi...ich wollte nur bescheid sagen,daß wir in der Huxley Bar,in der 5.,Ecke Sunset,sind.
Könnte sein,daß noch was los ist heute...bye dann.

::Spricht er auf den Anrufbeantworter und geht wieder in die Bar,wo Cecilia auf ihn wartet.::

Sorry....kommt nicht wieder vor..

::Entschuldigt er sich höflich.::
 
:: An diesem Abend stand das Glück eindeutig nicht auf Andrej’s Seite. Auch als er die Stadt erreichte, konnte er seine Verfolger nicht abhängen. Schlussendlich blieb ihm nichts anders übrig, als sich ihnen zu stellen. Vor einem kleinen Park stellte er seine Maschine ab und wartete, bis die Jäger ebenfalls ankamen. Voller Hass blickte er ihnen entgegen, drehte sich dann aber um und ging langsam in den Park. Wenn er schon kämpfen musste, dann wollte er wenigstens den Ort wählen…

Langsam ging Andrej durch den Park, sodass die Jäger ihm ohne Probleme folgen konnten. Auf einem Platz, ziemlich in der Mitte des Parkes drehte er sich dann um und blickte seinen Verfolgern entgegen. Wut blitze in seinen Augen, denn auf diesen Kampf hatte er echt keinen Bock, da er wirklich einfach nur zu Jamie wollte...
Aufmerksam beobachtete er die Jäger, welche ihn inzwischen eingekreist hatten::
Was wollt ihr von mir?
::fragte er, auch wenn er die Antwort schon kannte und wusste, dass die Jäger ihm bestimmt nicht antworten würden. Für einige Sekunden wurde es totenstill. Dann begann der Kampf. Die Jäger stürmten auf Andrej zu und griffen ihn an. Schnell merkte er, dass er sich tatsächlich nicht geirrt hatte. Die Jäger waren dazu fähig ihn umzubringen. Sie waren zwar nicht so stark wie die Leute der Agency, doch dadurch dass sie so viele waren, waren sie verdammt gefährlich. Er wurde ganz schön in die Enge getrieben, doch irgendwie schaffte er es schlussendlich, seine Gegner doch noch zu besiegen. Er trug von diesem Kampf jedoch ziemlich viele Verletzungen davon, die ihm ziemlich zusetzten. Sie verheilten zwar schneller als bei Menschen, doch auch so würde es bis zum nächsten Abend dauern, bis er wiederhergestellt sein würde. Falls er es vor Sonnenaufgang schaffen konnte, zurück ins Hauptquartier zu kommen. Denn das erste Licht des Tages erhellte bereits den Horizont.
Er schleppte sich mehr oder weniger zurück auf die Strasse, wo er sich auf sein Motorrad setzte und davon fuhr. Und auch wenn er so schnell es halt ging durch die Stadt flitze, kam er zu spät. Die Sonne begann auf die Strassen zu strahlen und verursachten einen stechenden Schmerz auf seiner Haut. Doch wie durch ein Wunder brachte sie ihn nicht um, sodass er, zwar total kaputt, das Hauptquartier dennoch erreichte…::
 
::Als Jason seinen Arm um ihre Schultern legt, kann Cecilia deutlich spüren, wie sich ihr Herzschlag beschleunigt.
Sie konnte es noch so oft verdrängen wollen, oder sich einreden, dass sie sich alles nur einbildete, aber sie hatte sich anscheinend wirklich in ihren Kollegen verliebt.
Und da war aber nicht nur das Problem, das er bereits ziemlich glücklich mit Cameron zusammen war, sondern auch die Tatsache, dass sie eine Vampirin war und diese starken Gefühle für Jason weckten zugleich die Lust nach Blut in ihr... sie konnte sich das nicht genau erklären, aber anscheinend hatte Liebe bei Vampiren auch etwas mit dem Ausstausch von Blut zu tun und das war bei Jason wirklich viel zu gefährlich.
So genießt und fürchtet sie die Nähe zu Jason gleichzeitig und ist froh, als sie in dem Lokal wieder allein ist, auch wenn sie sich fragt, was Jason wohl draußen macht.
Wie er es ihr gesagt hat, sucht sie einen Tisch und verfolgt gleichzeitig seine Aura, die sie irgendwie besorgt erspüren konnte... sie war wohl durch ihre Erzählung und die damit verundenen Gefühle zu abgelenkt gewesen, um zu bemerken, was ihn beunruhigte.
Als er wieder kommt, weißt sie auf den Sessel ihr gegenüber::

Ist doch kein Problem, setz dich einfach.

::fordert sie ihn auf::
 
Cameron konnte ewig nicht einschlafen also spatzierte sie durch die räume des hauses um müde zu werden.

Als sie im büro vorbei kam bemerkte sie das blinkende licht am Anrufbeantworter. sie hörte die nachricht kurz ab und beschloss auch dort hinzugehen.

Michelle hinterlies sie eine Nachricht dass sie Jason und Cecilia nachgehen würde um die lage zu peilen.

Schnellen schrittes und mit wehenden haaren eilte sie zurück in ihr zimmer um sich umzuziehen, bequeme kampfkleidung welche sexy aussah, das hatte sie von Michelle gelernt - schließlich solle man ja nich auffalen.

Einige ausrüstungsgegenstände zur vampirvernichtung packte sie in eine große umhängetasche um gerüstet zu sein. Sie beschloss mit der U-Bahn zur Bar zu fahren, den es war bedeutet bequemer und eine flucht wäre auch besser.
 
::Lächelnd setzt er sich an den Tisch und winkt mit einer leichten Handbewegung die Bedienung heran.::

Wein?
Rot?

::Fragt Jason seine Begleitung mit einem Schmunzeln auf den Lippen,den Blick immer wieder suchend zur Tür gerichtet.
Das Gefühl des Verfolgtwerdens war immer noch präsent und trotzdem will er Cecilia ein angenehmer Begleiter sein.::
 
Zumindest, um nicht aufzufallen...

::meint Cecilia mit einem schwachen Lächeln. Seit sie zu einem Vampir geworden war, hatte sie sich immer weniger aus den Speisen und Getränken der Sterblichen gemacht und verabscheute sie inzwischen sogar fast.
Aber ein wenig etwas zu trinken wäre immer noch besser, als aufzufallen.
Nach ihrer Antwort mustert sie Jason und er wirkt irgendwie immer noch besorgt auf sie::

Sag mal, warum bist du so besorgt? Ich fürchte, ich war von meiner Erzählung abgelenkt, denn ich habe nichts bemerkt...
 
::Jason winkt ab und lächelt dabei immer noch.::

So bin ich eben....immer in Sorge um meine Freunde...

::Grinst er und bestellt dann bei der Kellnerin eine Flasche Cabernet Sauvignon.::

Aber erzähl weiter,ich hör dir gerne zu...wenn du darüber weiter reden willst..

::Bietet er ihr an::
 
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Nein, das ist schon in Ordnung. Ich glaube, ich hab dich jetzt schon genug mit meiner Vergangenheit genervt, aber das ist jetzt sowieso vorbei und wird nicht wiederkommen.

::erklärt sie leicht traurig und vergisst den Vorfall mit seiner Besorgnis einfach. Wahrscheinlich war es so, wie er ihr gesagt hatte::

Weißt du, ich finde es nur schade, weil ich einfach überhaupt nicht weiß, wie ich damit umgehen soll, dass ich ein Vampir bin. Ich habe ständig das Gefühl, mich von euch normalen Menschen zu unterscheiden und dass dieser Unterschied einfach nicht zu übersehen ist... ich bin einfach anders.
 
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