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Kinder der Nacht

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Cameron genoss Jasons berührungen, wie selten sie doch in letzter zeit wurden, durch die ganze arbeit.

"Es tut mir ehrlich leid Michelle, ich wollte dir etwas arbeit abnehmen und hatte gehofft das es reichen würde wenn ich zu den beiden stoße zur unterstützung, damit du dich um unsere "Gäste" kümmern kannst"

*Außerdem war ich eifersüchtig* fügte sie in gedanken hinzu und sah nur wenige sekundenlang Cecilia an.

Sie hatte das Gäste leicht betont damit Michelle wusste das es sich um Jamie handelte und um nicht aufzufallen. Entschuldigend sah sie ihre Chefin an.
 
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Ja ist schon okay, aber unterschätzt nicht die wut von den männern dieser brut wenn ihnen ihr liebling genommen wird!

::erwiderte sie und sah unauffällig in die richtung in die jason deutet,sie nahm seine entschuldigung die er ihr mit blicken gab an und lächelte leicht,wobei sie aber ihre alarmfühler ausstreckte und auf alles gefasst war, was kommen würde::
 
::Cecilia fängt zwar nur kurz Cams Blick auf und beherrscht sich im letzten Moment, nicht schuldbewusst wegzusehen, wie sie es als Sterbliche getan hätte, sondern ihren Blick geradeheraus zu erwidern, während sie mit ihrer Aura auch jede Gefühlsregung ausblendete. Zumindest in ihrem Blick konnte man nichts von ihren Gefühlen erkennen, dafür war ihr innerlich aber umso deutlicher, was für Gefühle in Cams Blick lagen und irgendwie hatte sie damit ja sogar recht... und gut fühlte sie sich deswegen nicht gerade::

Und was machen wir jetzt? Wenn wir einfach zurückgehen, dann wird er uns womöglich folgen.

::erklärt Cecilia, während sie noch kurz über Jasons Worte nachdenkt. Es war wirklich nett von ihm gewesen, sie zu verteidigen und zumindest in dieser Hinsicht schien nun alles wieder in Ordnung zu sein::
 
Ja das wird er sicher!Na ich oder Jason, werden ihn von euch weglocken und ihr macht das ihr nach Hause kommt.

::erwiderte Michelle,die echt angst um ihre leute hatten, denn wer wusste was er vor hatte, aber sie wusste das es nie was gutes sein konnte.denn sie kannt diese brut und das man immer vorsichtig sein soll, wenn sie in der nähe sind,sie niemals unterschätzen sollte::
 
Dann wartet doch einfach bis Sonnenaufgang, dann kann er euch nicht folgen.

::schlägt Cecilia vor::

Und wenn ich selbst so grade im letzten Moment gehe, dann würde das schon funktionieren, denke ich.

::erklärt sie und sieht dann abwartet zu Michelle::
 
Jared hat es sich in seiner Ecke gemütlich gemacht und betrachtet die mittlerweie Vier von seinem vor ihren Blicken geschützten Tisch. Er hat die Ellenbogen auf den Tisch gestützt und die Fingerspitzen aneinander gelegt
Langsam wird es für ihn doch etwas langweilig, und er überlegt, ob er nicht einfach zum Tisch gehen soll, aber das wäre wohl doch etwas zu viel Risiko
So hält er sich einfach weiterhin bedeckt und fährt mit seinen Beobachtungen fort
 
na du vergisst, das das lokal nicht bis sonnenaufgang auf hat!

::lächelt sie und fand die diee ansich sehr gut,sie überlegte ne weile und kam auf keine bessere wie ablenken.auch wenn sie damit ihr leben in gefahr brachte, aber lieber sie als einer ihrer leute,dachte sie sich::
 
Dann suchen wir uns eben ein Lokal, das bis Sonnenaufgang geöffnet hat. Notfalls irgend eine Disko. Ich bin mir sicher, dass es solche gibt.

::erklärt Cecilia und hält an ihrer Idee fest. Denn so wäre es wohl am Sichersten für sie alle::
 
Na ich weiß nicht, es ist ne super Idee.Aber mir ist es für dich zu gefährlich, was denn du nicht rechtzeitig zurück bist.nein das is mir eindeutig zu gefährlich.

::sagte sie nur und sah die anderen an, sie war sich sicher das alle gerne hier einfach nur abfeiern würden,aber daszu war keine ezit und vor allem nicht wenn die vamps. gerade sehr sauer auf die agency waren::

also ablenken!
 
Aber ich bin schon tot, ich denke, das ist ein entscheidender Unterschied.

::erklärt Cecilia bestimmt::

Für mich wäre das Risiko wesentlich geringer, als für jeden von euch. Und ich bin mir sicher, dass ich es rechtzeitig in die Agency schaffen werden, da brauchst du dir wirklich keine Sorgen zu machen, Michelle::
 
:.Michelle sah durch due Runde und überlegte.sie wollte nciht reskieren.und vor allem nicht das leben einer ihrer leute, auch wenn sie schon tod ware.so schön wie sie sich ausdrückte.sie sah sie wütend an und sagte das letzte mal mit festerr stimme:

Zum letzten mal wir verharren hier nicht bis sonnenuntergang, wir werden jetzt alle zusammen hier rausspazieren und dann werden wir schon sehen, was er macht.
du strengst dich dann bitte an um zu spüren, ob er uns folgt!

::sie sieht cecilia an und duldete keine wiederede::
 
::Innerlich verdreht Cecilia ihre Augen. Sie hielt es nicht unbedingt für das Beste, nach Michelles Plan zu handeln, aber diese duldete wohl keinen Widerspruch::

In Ordnung, ich werds versuchen, aber ich kann überhaupt nichts versprechen. Wenn er nämlich seine Aura ausblendet - und ich bin sicher, dass er das tut, genau so wie jetzt - dann bekomme ich ziemliche Schwierigkeiten damit.

::erklärt sie::
 
´::michelle steht auf und die gruppe folgt ihr nach draussen, sie nehmen den ausgang der zur seitengasse führt,um bei einem kampf kein unschuldiges wesen mit reinzuziehen.michelle die schon lange erfahrung mit vampire hatte, schluckte auf der stelle, denn es überkam sie eine flutwelle von gefühlen,die das einläuteten was sie befürchtete.arran hatte schon reagier und mitbekommen das jamie in der gewalt der safm war und dafür gesorgt das einer von denen nun irgendwann in seiner wäre::

passt auf leute!

::sagte sie nur aber es war schon zu spät und sie waren von mindest 10 vampiren umringt::

okay ihr wollt spielen das könnt ihr haben!


::lächelte michelle::
 
Verdammt...

::murmelt Cecilia nur leise, als sie nach draußen traten und umzingelt wurden.
Jeder der Vampire hatte seine Aura verborgen gehabt und so hatte auch sie keine Ahnung gehabt, was sie erwartete.
Sie hätten also besser doch bis Sonnenaufgang warten sollen::

Und jetzt?

::fragt Cecilia Michelle leise und sieht sich dann zu Jason und Cam um, die direkt hinter ihnen standen::
 
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::Kirsten schlendert etwas gelangweilit durch die Straßen von New York. Sie hätte nicht gedacht, dass die ersten Tage so ermüdent sein können. Geschäfte, Geschäfte, Geschäfte... wo ist da die Lust am lagen geblieben. Doch sie hat sich etwas aufgerappelt, um durch die Straßen zu ziehen. Ihre blonden haare hängen ihr frech ins gesicht und das zwarte make-up betont ihre weichen lippen und ihre Wangenknochen. Gehüllt in einen schwarzen mantel stolziert sie in schwarzen Stiefeln die Straße entlang. Plötzlich bleibt sie stehen und lauscht. Sie kanne s bis hier her fühlen. Wut, Leidenschaft, Kampfeslust... sie muss lächeln beid em gedanken und folgt dem gefühl. Sie schließt die Augen udn lauscht den Stimmen. Dann steht sie in einer kleinen Gasse und sieht in der entfernung ein paar Gestalten.::

"Hallo?"
 
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