Elenia
...sunshine...
- Registriert
- 14 Januar 2003
- Beiträge
- 15.066
„Na ja, vielleicht steht er unter dem Zauber eines Dämons oder irgend etwas in der Art!“ erklärte sie „Wir müssen einfach im Buch der Schatten nachsehen, ob es so etwas gibt! Wo ist Phoebe? Wir werden sie brauchen.“
Phoebe und Cole hatten sich kurz vor Pipers Entdeckung in ihr Zimmer zurückgezogen. Als Piper das Zimmer betrat, um Phoebe zu sagen, dass sie gebraucht wurde, überraschte sie die beiden gerade, wie sie sich küssten. „Oh, entschuldigt! Ich hätte anklopfen sollen, aber wir haben es eilig!“ entschuldigte sie sich und wurde etwas rot. Das war einer der Nachteile, wenn so viele Menschen in diesem Haus zusammen lebten: Irgendwie kam das Privatleben immer zu kurz. Phoebe nickte nur kurz. Auch sie war etwas rot geworden. Schnell stand sie auf und folgte ihrer Schwester nach oben. Eigentlich war es sowieso besser, dass sie Arbeit bekommen hatte: Cole war heute irgendwie abweisend gewesen. Er hatte es zwar nicht direkt gezeigt, aber Phoebe konnte es spüren.
„Hier Leute, ich hab was gefunden!“ rief Paige Phoebe und Piper entgegen, als diese den Dachboden betraten. Piper warf schnell einen Blick auf den Eintrag im Buch der Schatten. „Parasitdämonen.“ Las sie laut vor. „Dies sind Dämonen, die meistens als Mittelsmänner für mächtigere Dämonen arbeiten. Sie infizieren Menschen mit ihren Parasiten, so dass sie das tun, was ihnen die Dämonen befehlen. Und darunter steht der Spruch, wie man die Parasiten aus dem Unschuldigen vertreiben kann.“ Entschlossen schlug Piper das Buch zu. „Wir wissen, wo der Kidnapper ist und wir haben den Spruch! Worauf warten wir also noch? Paige, beam uns hin!“ rief sie und stellte sich zu Paige, die schon Phoebes Hand genommen hatte. „Ich komme auch mit!“ meinte Leo. „Ich weiß nicht! Vielleicht wird es gefährlich! Du musst uns dann heilen können!“ gab Phoebe zu bedenken. „Ich weiß! Aber Melinda ist meine Tochter! Ich werde sie nicht einfach im Stich lassen!“ sagte er mit fester Stimme, umarmte Piper und beamte sich mit ihr weg. Paige und Phoebe folgten ihnen.
Nur wenige Augenblicke später waren sie schon an ihrem Zielort angekommen. Vor ihnen in einer kleinen Wiege lag Melinda und schlief. Dass so viel Aufregung um ihre Person entstanden war, schien sie gar nicht zu stören. Sie schlummerte selig vor sich hin. Schnell holte Piper sie heraus und nahm sie fest in den Arm. Leo strich seiner Tochter zärtlich über den Kopf und nahm Piper in seine Arme. „Wir müssen sie sofort wegbringen!“ hörte man plötzlich eine Stimme aus dem Nebenraum. „Du weißt doch, dass sie sie haben will!“ rief die Stimme weiter und die Tür öffnete sich. „Oh oh!“ konnte Paige noch sagen, bevor zwei Männer den Raum betraten. „Mist!“ rief der hintere der beiden und schon in der nächsten Sekunde war er verschwunden. „Du Verräter!“ rief ihm der andere Mann hinterher. „Also das muss bedeuten, dass das hier ein Unschuldiger ist! Paige, den Spruch bitte!“ rief Piper. „Den Spruch?“ fragte diese. „Den hab ich nicht! Den hat doch Phoebe!“ „Stimmt nicht! Ich dachte, den hast du Piper!“ verteidigte sich diese. „Nein! Ich dachte Paige hätte ihn mitgenommen!“ „Von wegen!“ „He, ist ja schon gut! Keine hat ihn! Das ist schlecht, aber auch kein Problem!“ schlichtete Leo mit einem Seitenblick auf Paige. Diese verstand sofort, lächelte und schickte ihren Doppelgänger zum Dachboden. Dieser schlug noch einmal die Seite mit dem Parasitdämon auf und suchte den Spruch. Im Haus ließ Piper den Unschuldigen derweil sicherheitshalber erstarren. „Hab ihn!“ lächelte Paige. Ihr Doppelgänger war nach erledigter Arbeit zurückgekommen und sie wusste nun den Spruch. „Sprecht mir nach!“ rief sie „Was Menschen so befällt und ihnen damit das Leben vergällt, soll auf ewig verschwinden mit diesen magischen Winden!“ Die drei Schwestern sprachen den Spruch gemeinsam und einige geisterhafte kleine Wesen verließen den Unschuldigen, der darauf erschöpft und ohnmächtig zu Boden fiel. „Leo, würdest du dich bitte um ihn kümmern?“ fragte Piper ihren Ehemann. „Klar doch.“ Er lächelte Piper noch einmal an und verschwand dann mit dem Mann. Auch die beiden Schwestern gingen zu Paige um wieder zurück zu kehren. Keine der drei bemerkte, wie die Wesen nicht verschwanden, sondern auf Paige übergingen.
„Danke für das Essen!“ meinte Ben und lächelte Paige an. „Das ist doch das Mindeste! Du hast mir immerhin das Leben gerettet!“ verteidigte sich diese und lächelte ebenfalls. Ben war einfach wahnsinnig nett. Und es machte Spaß mit ihm zusammen zu sein. Sie hatten viele gemeinsame Interessen. „Das war doch selbstverständlich, bei so einer schönen Frau!“ erwiderte Ben. Paige wurde rot und senkte ihren Kopf, damit Ben es nicht sehen konnte. Normalerweise waren solche Flirts völlig normal für sie, also warum reagierte sie hier so seltsam? Es konnte nur bedeuten, dass Ben ihr wirklich gefiel. „Mann ist mir langweilig!“ rief Paige plötzlich. Sofort erschrak Paige und konnte nicht glauben, was und vor allem warum sie das gesagt hatte. „Wie bitte?“ fragte Ben verwirrt. Hatte er gerade richtig gehört? Paige fand den Abend langweilig? „Äh, ich habe nur gesagt, dass...“ Schnell hielt sich Paige die Serviette vor den Mund, so dass Ben nicht hören konnte, wie der Satz weiterging. „... du ein furchtbarer Langweiler bist!“ Was war nur mit ihr los? Paige wusste, dass sie zu ihren Schwestern musste. So etwas war eindeutig übernatürlich! Schnell stand sie auf. „Ich muss kurz weg, entschuldige...“ begann sie und ging schnell in Richtung der Toiletten. „... aber du bist furchtbar öde.“ Beendete sie im Weitergehen ihren Satz. Im Waschraum angekommen schloss sie sich in einer Kabine ein und beamte sich ins Manor.
Im Wohnzimmer saßen Piper und Leo gerade kuschelnd vor dem offenen Kaminfeuer und genossen den Abend, als Paige erschien. „Paige, was ist denn los?“ fragte Piper verwundert. „Sag bloß das weißt du noch nicht, Miss Oberschlau? Du weißt doch sonst auch alles!“ fuhr Paige sie an. „Was ist denn mit dir?“ fragte nun auch Leo verwirrt. „Frag doch deine Superbosse! Die sind doch die Nummer eins auf diesem Gebiet!“ schrie Paige. „Aber... natürlich, das ist es!“ rief nun Piper „Es hat etwas mit Magie zu tun. Wahrscheinlich haben wir die Parasiten nicht vernichtet, sondern nur aus dem Unschuldigen vertrieben. Und jetzt sind sie in Paige! Ich werde im Buch der Schatten nach dem Spruch suchen und dann...“ begann sie ihren Plan zu erklären. „Aber Piper! Das hat doch vorher auch nichts gebracht! Die Parasiten würden auf dich oder mich übergehen! Ihr müsst den Dämon vernichten!“ belehrte sie Leo. „In Ordnung!“ Noch einmal pendelte Piper ihn aus und glücklicherweise war er wieder in dem Haus. Leo beamte sie und Paige, die sich heftig wehrte dorthin.
Bevor der Dämon auch nur reagieren konnte, hatte Piper seinen Arm explodieren lassen und dann alles bis auf seinen Kopf erstarren lassen. „Wer ist dein Auftraggeber?“ fuhr sie ihn an. „Ich... habe keinen!“ stöhnte er unter Schmerzen. Die Erstarrung konnte den Schmerz nicht stoppen. „Von wegen! Du hast vorhin gesagt, du musst Melinda zu ihr bringen! Soll ich noch einmal etwas explodieren lassen?“ drohte sie ihm. Eingeschüchtert begann der Dämon zu reden. „T...“ brachte er noch heraus, bevor er in einer Flammenwolke vernichtet wurde. „Das war ich nicht!“ verteidigte sich Piper. „Ich weiß! Dass war T...!“ meinte Paige, die nun wieder normal war und schnell wieder Richtung Restaurant davon beamte.
„Entschuldige bitte! Ich musste nur schnell auf die Toilette! Ich hoffe, es war nicht so schlimm!“ entschuldigte sich Paige bei Ben. „Nein, ich habe es gerade noch überlebt...“
„Meinst du, dass... dass Twilight was damit zu tun hat?“ fragte Leo Piper. Sie saßen wieder vor dem Kamin. „Ich denke nicht! Wir haben sie vernichtet, wie soll dass den möglich sein? Jetzt lass uns den Abend genießen!“ „Du hast recht! Ich werde noch ganz paranoid!“
So, ich hoffe, dass euch die neue Episode auch wieder gefallen hat und dass ihr wieder euer Feedback postet!
Phoebe und Cole hatten sich kurz vor Pipers Entdeckung in ihr Zimmer zurückgezogen. Als Piper das Zimmer betrat, um Phoebe zu sagen, dass sie gebraucht wurde, überraschte sie die beiden gerade, wie sie sich küssten. „Oh, entschuldigt! Ich hätte anklopfen sollen, aber wir haben es eilig!“ entschuldigte sie sich und wurde etwas rot. Das war einer der Nachteile, wenn so viele Menschen in diesem Haus zusammen lebten: Irgendwie kam das Privatleben immer zu kurz. Phoebe nickte nur kurz. Auch sie war etwas rot geworden. Schnell stand sie auf und folgte ihrer Schwester nach oben. Eigentlich war es sowieso besser, dass sie Arbeit bekommen hatte: Cole war heute irgendwie abweisend gewesen. Er hatte es zwar nicht direkt gezeigt, aber Phoebe konnte es spüren.
„Hier Leute, ich hab was gefunden!“ rief Paige Phoebe und Piper entgegen, als diese den Dachboden betraten. Piper warf schnell einen Blick auf den Eintrag im Buch der Schatten. „Parasitdämonen.“ Las sie laut vor. „Dies sind Dämonen, die meistens als Mittelsmänner für mächtigere Dämonen arbeiten. Sie infizieren Menschen mit ihren Parasiten, so dass sie das tun, was ihnen die Dämonen befehlen. Und darunter steht der Spruch, wie man die Parasiten aus dem Unschuldigen vertreiben kann.“ Entschlossen schlug Piper das Buch zu. „Wir wissen, wo der Kidnapper ist und wir haben den Spruch! Worauf warten wir also noch? Paige, beam uns hin!“ rief sie und stellte sich zu Paige, die schon Phoebes Hand genommen hatte. „Ich komme auch mit!“ meinte Leo. „Ich weiß nicht! Vielleicht wird es gefährlich! Du musst uns dann heilen können!“ gab Phoebe zu bedenken. „Ich weiß! Aber Melinda ist meine Tochter! Ich werde sie nicht einfach im Stich lassen!“ sagte er mit fester Stimme, umarmte Piper und beamte sich mit ihr weg. Paige und Phoebe folgten ihnen.
Nur wenige Augenblicke später waren sie schon an ihrem Zielort angekommen. Vor ihnen in einer kleinen Wiege lag Melinda und schlief. Dass so viel Aufregung um ihre Person entstanden war, schien sie gar nicht zu stören. Sie schlummerte selig vor sich hin. Schnell holte Piper sie heraus und nahm sie fest in den Arm. Leo strich seiner Tochter zärtlich über den Kopf und nahm Piper in seine Arme. „Wir müssen sie sofort wegbringen!“ hörte man plötzlich eine Stimme aus dem Nebenraum. „Du weißt doch, dass sie sie haben will!“ rief die Stimme weiter und die Tür öffnete sich. „Oh oh!“ konnte Paige noch sagen, bevor zwei Männer den Raum betraten. „Mist!“ rief der hintere der beiden und schon in der nächsten Sekunde war er verschwunden. „Du Verräter!“ rief ihm der andere Mann hinterher. „Also das muss bedeuten, dass das hier ein Unschuldiger ist! Paige, den Spruch bitte!“ rief Piper. „Den Spruch?“ fragte diese. „Den hab ich nicht! Den hat doch Phoebe!“ „Stimmt nicht! Ich dachte, den hast du Piper!“ verteidigte sich diese. „Nein! Ich dachte Paige hätte ihn mitgenommen!“ „Von wegen!“ „He, ist ja schon gut! Keine hat ihn! Das ist schlecht, aber auch kein Problem!“ schlichtete Leo mit einem Seitenblick auf Paige. Diese verstand sofort, lächelte und schickte ihren Doppelgänger zum Dachboden. Dieser schlug noch einmal die Seite mit dem Parasitdämon auf und suchte den Spruch. Im Haus ließ Piper den Unschuldigen derweil sicherheitshalber erstarren. „Hab ihn!“ lächelte Paige. Ihr Doppelgänger war nach erledigter Arbeit zurückgekommen und sie wusste nun den Spruch. „Sprecht mir nach!“ rief sie „Was Menschen so befällt und ihnen damit das Leben vergällt, soll auf ewig verschwinden mit diesen magischen Winden!“ Die drei Schwestern sprachen den Spruch gemeinsam und einige geisterhafte kleine Wesen verließen den Unschuldigen, der darauf erschöpft und ohnmächtig zu Boden fiel. „Leo, würdest du dich bitte um ihn kümmern?“ fragte Piper ihren Ehemann. „Klar doch.“ Er lächelte Piper noch einmal an und verschwand dann mit dem Mann. Auch die beiden Schwestern gingen zu Paige um wieder zurück zu kehren. Keine der drei bemerkte, wie die Wesen nicht verschwanden, sondern auf Paige übergingen.
„Danke für das Essen!“ meinte Ben und lächelte Paige an. „Das ist doch das Mindeste! Du hast mir immerhin das Leben gerettet!“ verteidigte sich diese und lächelte ebenfalls. Ben war einfach wahnsinnig nett. Und es machte Spaß mit ihm zusammen zu sein. Sie hatten viele gemeinsame Interessen. „Das war doch selbstverständlich, bei so einer schönen Frau!“ erwiderte Ben. Paige wurde rot und senkte ihren Kopf, damit Ben es nicht sehen konnte. Normalerweise waren solche Flirts völlig normal für sie, also warum reagierte sie hier so seltsam? Es konnte nur bedeuten, dass Ben ihr wirklich gefiel. „Mann ist mir langweilig!“ rief Paige plötzlich. Sofort erschrak Paige und konnte nicht glauben, was und vor allem warum sie das gesagt hatte. „Wie bitte?“ fragte Ben verwirrt. Hatte er gerade richtig gehört? Paige fand den Abend langweilig? „Äh, ich habe nur gesagt, dass...“ Schnell hielt sich Paige die Serviette vor den Mund, so dass Ben nicht hören konnte, wie der Satz weiterging. „... du ein furchtbarer Langweiler bist!“ Was war nur mit ihr los? Paige wusste, dass sie zu ihren Schwestern musste. So etwas war eindeutig übernatürlich! Schnell stand sie auf. „Ich muss kurz weg, entschuldige...“ begann sie und ging schnell in Richtung der Toiletten. „... aber du bist furchtbar öde.“ Beendete sie im Weitergehen ihren Satz. Im Waschraum angekommen schloss sie sich in einer Kabine ein und beamte sich ins Manor.
Im Wohnzimmer saßen Piper und Leo gerade kuschelnd vor dem offenen Kaminfeuer und genossen den Abend, als Paige erschien. „Paige, was ist denn los?“ fragte Piper verwundert. „Sag bloß das weißt du noch nicht, Miss Oberschlau? Du weißt doch sonst auch alles!“ fuhr Paige sie an. „Was ist denn mit dir?“ fragte nun auch Leo verwirrt. „Frag doch deine Superbosse! Die sind doch die Nummer eins auf diesem Gebiet!“ schrie Paige. „Aber... natürlich, das ist es!“ rief nun Piper „Es hat etwas mit Magie zu tun. Wahrscheinlich haben wir die Parasiten nicht vernichtet, sondern nur aus dem Unschuldigen vertrieben. Und jetzt sind sie in Paige! Ich werde im Buch der Schatten nach dem Spruch suchen und dann...“ begann sie ihren Plan zu erklären. „Aber Piper! Das hat doch vorher auch nichts gebracht! Die Parasiten würden auf dich oder mich übergehen! Ihr müsst den Dämon vernichten!“ belehrte sie Leo. „In Ordnung!“ Noch einmal pendelte Piper ihn aus und glücklicherweise war er wieder in dem Haus. Leo beamte sie und Paige, die sich heftig wehrte dorthin.
Bevor der Dämon auch nur reagieren konnte, hatte Piper seinen Arm explodieren lassen und dann alles bis auf seinen Kopf erstarren lassen. „Wer ist dein Auftraggeber?“ fuhr sie ihn an. „Ich... habe keinen!“ stöhnte er unter Schmerzen. Die Erstarrung konnte den Schmerz nicht stoppen. „Von wegen! Du hast vorhin gesagt, du musst Melinda zu ihr bringen! Soll ich noch einmal etwas explodieren lassen?“ drohte sie ihm. Eingeschüchtert begann der Dämon zu reden. „T...“ brachte er noch heraus, bevor er in einer Flammenwolke vernichtet wurde. „Das war ich nicht!“ verteidigte sich Piper. „Ich weiß! Dass war T...!“ meinte Paige, die nun wieder normal war und schnell wieder Richtung Restaurant davon beamte.
„Entschuldige bitte! Ich musste nur schnell auf die Toilette! Ich hoffe, es war nicht so schlimm!“ entschuldigte sich Paige bei Ben. „Nein, ich habe es gerade noch überlebt...“
„Meinst du, dass... dass Twilight was damit zu tun hat?“ fragte Leo Piper. Sie saßen wieder vor dem Kamin. „Ich denke nicht! Wir haben sie vernichtet, wie soll dass den möglich sein? Jetzt lass uns den Abend genießen!“ „Du hast recht! Ich werde noch ganz paranoid!“
So, ich hoffe, dass euch die neue Episode auch wieder gefallen hat und dass ihr wieder euer Feedback postet!