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The Fellowship

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Ja okay, da hast du auch wieder recht, aber dein Pferd und Luthien tragen die dopplete Last und ich denke das sie nicht all so lange mehr schenll reiten können!!

::erwidert sie und machte sich echt Sorge,auch Vorwürfe das ihr das Misgeschcik mit ihrem Pferd passiert ist::
 
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ich habe so das gefühl, wir brauchen verstärkung. der verlust eurer pferde, ist ein grosser verlust!

::sagt lorana::
 
Hey, es nützt nichts, wenn wir uns jetzt den Kopf darüber zerbrechen, wie gross der Verlust jetzt ist. Machen wir einfach das beste aus dem, was wir haben...

::ness hat langsam, durch den Blutverlust, etwas mühe sich im Sattel zu halten. immer wieder verschwimmt ihm alles vor augen::
 
He, alles in Ordnung mit dir?

::fragt Eleandra besorgt und hält Ness an der Schulter fest, da er fast vom Pferd gefallen wäre. Besorgt sieht sie zu den anderen::

Egal, was wir machen, es muss schnell was passieren!
 
Es geht schon wieder... Danke.

::ness klammert sich mehr oder weniger an Alfirins Mähne, ganz darauf konzentriert, das Bewusstsein nicht zu verlieren::
 
::Die Schreie der Orks wurden immer leiser, aber noch immer waren sie zu nahe. Sie brauchten mindestens ein paar Kilometer Abstand und ein gutes Versteck. Sie mussten sich beeilen, nicht zuletzt weil Ness Wunde versorgt werden musste. Luthien spornte Silivril an.::
 
Amarion achtet nicht mehr auf die Orks, sondern konzentriert sich nur auf den Boden. Plötzlich huscht ein Lächeln über sein Gesicht

Wir sehen uns bald wieder ruft er den anderen zu, dann lenkt er sein Pferd nach rechts und verschwindet im Wald
 
::Eleandra sieht Amarion verwundert nach::

Was hat er wohl vor?

::fragt sie sich, konzentriert sich dann aber wieder aufs Reiten::

Ist hier in der Nähe vielleicht irgendwo eine Schlucht?

::fragt sie, hoffend, dass jemand die Gegend hier kennt::
 
hoffen wirs

::sagt lorana, denn obwohl sie viel herumgereist war, ist ihr diese gegend völlig unbekannt::
 
::Silivril wurde immer langsam, bis sie schließlich am ende der gruppe ritten. trotzdem war Luthien sehr stolz auf ihr Pferd, immerhin musste es die doppelte last tragen.::
 
Nach einer Weile beendet Amarion den Gallop von Boreas und schwingt sich aus dem Sattel. Aufmerksam richtet er seinen Blick auf den Boden und nickt. Dann beugt er sich zu seinem Hengst und flüstert diesem etwas ins Ohr. Dieser antwortet mit einem Schnauben und trabt los. Amarion wartet kurz, dann wendet er sich einem anderen Weg zu und ist in sekundenschnelle mit dem Wald verschmolzen
 
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(@max: du machst es ja spannend)

::Luthien merkte, dass nun auch die anderen Pferde langsamer wurden, der plötzlich aufkommene gegenwind, der ihnen kalt ins gesicht fuhr, machte den ritt noch beschwerlicher::
 
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