The Fellowship

[Josh Tempest]

Klar, darfst du.

:: Er lächelt ::

 

[Stella]

:.Sie setzt sich neben ihn, wobei sie sich etwas dumm anstellt, das sie zum erstenmal ein Kleid trägt::

Sind deine Erinnerung so trauig, das du einen finstern Blick hsat!!

::fragt sie mit besorgten Ton in der Stimme::

 

[Josh Tempest]

Nun ja, das ist eine sehr lange Geschichte...

:: Sagt er langsam und leise ::

 

[Max]

Langsam tritt Amarion aus dem Schatten der Bäume und zieht sich die Kapuze ein Stück aus dem Gesicht, damit er dem Flusslauf besser folgen kann. Dann wenden sich seine hellen Augen der Vegetation hinter der glitzernden Band zu und er lächelt leicht

Viel hat sich verändert...

Amarion legt die Finger an die Lippen und stößt ein durchdringendes Pfeifen ein aus. Mehrere laute Geräusche dringen aus dem Wald, dann bricht ein Schimmel ohne Geschirr aus dem Dickicht und trottet zu dem Elb um ihn mit der Schnauze an zu stubsen. Amarion streicht ihm Gedanken verloren über den Hals, dann schwingt sich elegant auf den Hengst und dieser fällt ihn Trab, um den Fluß zu durchqueren

 

[Elenia]

::Eleandra kommt zu einer Lichtung, wo sie sich auf einen Stein setzt und weiter die Natur um sich genießt. Sie bleibt ganz ruhig und beobachtet einfach die Tiere, die hier nicht im Geringsten so viel Angst vor den Menschen haben wie in ihrer Heimat::

 

[Stella]

Naja, wenn du es loswerden willst,ich kann sehr gut zuhören!!

::erwidert sie und schaut ihn lächelnd an::

 

[Josh Tempest]

:: Er lächelt ::

Nunja, meine Eltern habe ich niemals kennen gelernt. Ich weiß nur, das mein Vater einer der Dunedain des Nordens war. Sie starben bei einem Überfall eines Trolls auf unser Dorf. Ich kam als Säugling hier nach Bruchtal und Elrond zog mich auf. Mit neun ging ich mit einigen Elben nach Minas Tirith, der Hauptstadt Gondors... ich hielt das Leben in der Stadt nicht aus und mit 15 bin ich abgehauen - in die Wildnis. Seitdem lebe ich fast nur alleine, es sei denn ich gönne mir ruhige Tage in Lorien... Erst diese Umgebung hier zeigt mir, wie einsam ich bin...

 

[Stella]

Also Einsamkeit kenn ich leider nicht, bei unsrem Volk wie du ja weißt halten alle immer zusammen.

::erwidert sie lächlend und denkt drüber nach ob sie ihn nicht von früher kennt, denn sie ist ja auch hier aufgewachsen::

Aber jetzt bist du ja da, also nicht mehr einsam!!

::erwidert sie lächelnd::

(hi bin dann jetz ne Elbin......*gg*)

 

[Josh Tempest]

Nunja, irgendwo brauch ich auch die Einsamkeit... aber genau das ist das beklemmende. Bin ich so melencholisch, weil ich so alleine bin oder weil ich Angst habe meine Einsamkeit und Freiheit zu verlieren...

 

[Max]

Das wirst du mit der Zeit herausfinden antwortet Amarion, der sich lautlos näher geschlichen hat und tritt aus dem Schatten, während er die Kapuze zurückschlägt

 

[Josh Tempest]

Wen haben wir denn da?

:: Nath blickte auf ::

 

[Max]

Jemanden, der dir zugehört hat lautet die Antwort, die mit einem Blick aus hellen Augen kommt

 

[Josh Tempest]

:: Nath erhebt sich ::

Amarion! Mae Govannen me mellon (Ich grüße dich mein Freund)!

 

[Stella]

::Laninya schaut zu den Elb der gerade den Platz betritt und lächelt::

 

[Elenia]

::Langsam macht sich Eleandra wieder auf den Rückweg aus dem Wald und als sie wieder heraustritt, sieht sie vor sich eine Gruppe von drei Personen, von denen zwei anscheinend Elben waren. Die andere Person war der Mann, der ihr gestern gezeigt hatte, wo sie ihr Pferd unterstellen konnte::