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The Fellowship

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::Laninya schaute ihn líebevoll an und versinkt in seinen Blick, sie war sich jetzt ganz sicher das dies ein sehr realer Traum is::

Ja ich verspreche es dir!!

::strich sie ihm zart über die Wange und versuchte zu lächeln::
 
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:: Nathaniel fühlte sich plötzlich etwas innerlich fortgerissen ::

Ich glaube... es wird Zeit...
 
Ja ich spüre es auch, aber ich verstehe das hier nicht!!

::nahm sie ihn noch einmal zärtlich in den Arm und küsste ihn leidenschaftlich::

Ich hab dich unendlich lieb
 
:: Er zog sie noch einmal näher zu sich und löste dann eine Kette von seinem Hals, an die ein silbernes, geschwungenes Medaillon mit einem roten Stein umgeben von elbischen Schriftzeichen befestigt war ::

Behalte das, als Erinnerung und nimm es mit aus diesem Traum, wenn wir uns im Leben nicht wieder sehen sollten...

:: Plötzlich löste sich das Bild auf und Nathaniel erwachte schlagartig. Es war noch dunkel. Er griff an seinen Hals und sein Medaillon war verschwunden. ::

Das ist ja unglaublich...

:: Er packte seine Sachen zusammen und band sie an seinen Sattel. Schließlich schwang er sich wieder auf Asfaloth und preschte in die Dunkelheit hinaus und verließ bald die Wälder ::
 
::Laninya nahm die Kette an und legte sie um sich, sie sah ihn mit einem trauigen Blick in den Augen an und strich im zart über die Wange::

Sag sowas nicht, wir werden uns wiedersehn!!

:.erwiderte sie und da war das Bild des Traumes auch schon verschwunden und sie wachte auf,ihr Blick fiel sofort auf die Sterne::

Man das war so real!!

::murmelt sie,als sie das Medallion an ihrem Hals bemerkte::

Das gibt es doch nicht, wie is das möglich!!

::sie schaute wieder hinauf in die Sternen und dachte an das was gerade geschehen war::

Ich verspreche es dir!!


::murmelt sie und hielt dabei das Medallion fest,Minuten später schlief sie in dieser Haltung ein::
 
:: Asfaloth raste derweil durch die tiefe Nacht. Sie erreichten nun die bewaldeten Ufer des Anduin ::
 
:.Es wird schon langsam wieder hell,Laninya wird wach und packt ihre sachen zusammen, sie scahut zur Gruppe,die es ihr gleicht tat und sie ritten weiter um möglisch schnell in Bruchtal zu sein, laninya erinenrt sich nicht mehr direkt and en tarum gestern er sehr real war,doch sie wusste das da wars war, worauf sie achten sollte, wenn sie nach Bruchtal aufbrechen, nur was::
 
:: Während Nathaniel die Parth Celebrant durchritt wandte er sich noch einmal in Richtung Gebirge, welches allerdings schon nicht mehr zu erkennen war und warf einen Handkuss in diese Richtung ::
 
:: Der Gegenwind bläst Luthien eiskalt ins Gesicht, doch es scheint ihr kaum etwas auszumachen.
Das Bild der Orks und Balrogs, die sie in Moria gesehen hat, verschwindet nicht mehr aus ihrem Kopf. Es darf nicht geschehen, dass diese Kreaturen ganz Mittelerde besetzen.
Plötzlich entbrennt in ihr eine Entschlossenheit, die anscheinend auch auf ihr Pferd übertragen wird, das auf einmal noch schneller reitet.::
 
:: Nath und Asfaloth waren den ganzen Morgen dem Ufer des Anduin gefolgt und kamen nun wieder in bewaldetes Gebiet ::
 
Wartet!!

::rief Laninya der Gruppe zu und hielt Fennbraut an, als sie sich wieder an alles von gestern erinnert, sie hatte das Medallion an ihrem Hals endeckt und wusste nun wieder das sie ja den Umweg nehmen sollen::

Also es ist wirklich passiert und war kein Traum

::dachte sie abermals und lächelte::
 
Wir müssen einen Umweg nehmen,dr Weg dn wir gekommen sind, ist voller Feinden!!

:.erwider Laninya und erinnert sich an jedes gesprochene Wort, das Nath ihr erzählte und das sie versprochen hat auf sich Acht zu geben::
 
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Woher....

:: Luthien will fragen, woher sie das weiß, bevor sie beschließt, dass es eigentlich keine Rolle spielt, woher sie es weiß. Sie vertraut ihr. ::

Aber welchen Weg?
 
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