DANKE!! Ihr seit echt die besten!!
Paige kam zur Haustür herein und hing ihren Mantel an einen der Kleiderhaken. „PIPER! PHOEBE! LEO! ICH BIN ZU HAUSE! HABT IHR ETWAS ÜBER DIE WÄCHTERIN DES LICHTS HERAUSGEFUDNEN???” schrie Paige so laut sie nur konnte. Sie blickte ins Wohnzimmer und bemerkte die zerbochenen Fenster und das zerstörte Mobiliar. „Oh verdammt. Ein Dämon. Oh Gott, ich hätte nicht so lange arbeiten dürfen..,” sagte sie und began das Haus nach ihren Schwestern abzusuchen.
„Piper!! Phoebe!!“ schrie sie. Plötzlich stieß sie mit Phoebe zusammen. „AHHHH!“ kreischte sie und fiel auf den Boden. Phoebe rieb sich ihre Hüfte und starrte zu Paige. „Paige!“ sagte sie böse. „Was zur Hölle?“ fragte sie. Paige hob eine Augenbraue und half Phoebe auf ihre Füße. „Tut mir leid. Was ist mit dem Wohnzimmer passiert?“ fragte sie.
Phoebe verdrehte die Augen und legte sich die Hand auf die Stirn. „Das ist alles sehr kompliziert...Paige,“ flüsterte sie. Paige war verwirrt. „Was? Phoebe was redest du? Hat euch ein Dämon angegriffen oder nicht? Was ist mit den zerbrochenen Fenster im Wohnzimmer? Und den Möbeln?“ fragte sie.
In dem Moment, kam Parker aus der Küche gelaufen, ohne Paige zu bemerken. „Tante Phoebe! Phil will mit....“ sagte sie aber stockte als sie Paige bemerkte. Paige erkannte sie sofort wieder. „Hey! Du bist es! Was machts du hier?” fragte sie. Phoebe sah die beiden an. „Ihr kennt euch bereits?“ fragte sie.
“Ja! Das ist das Mädchen, du weißt schon, über die ich dir am Telefon erzählt habe....“ flüsterte sie zu Pheobe. Phoebe bilckte zu Parker und ging hinüber zu ihr. „Ist das deine....“ begann sie aber Parker nickte bevor sie den Satz zuende sagen konnte. Phoebe erkannte das Parker Hilfe brauchte.
„Paige, das ist Parker. Sie ist aus einem besonderen Grund hier. Es betrifft dich. Darum denke ich solltet ihr beide euch mal unterhalten. Parker, Phil will mit mir reden?“ fragte sie. Parker nickte. Phoebe lächelte und küsste sie auf die Wange. “Ist schon gut. Mach es aber nicht zu lange...“ sagte sie bevor sie in die Küche ging.
Paige sah Phoebe verwirrt an. „Was zu Hölle?“ murmelte sie. Schließlich gab sich Parker einen Ruck und füsterte, „Ich...ich muss mit dir....reden..“ Paige nickte. „Was ist mit dir heute passiert? Warum bist du weggelaufen. Ich habe das Gefühl das du Hilfe brauchst weil du eine Wächterin des Lichts bist?“ fragte sie. Parker seufzte und schüttelte den kopf.
„Mein Name ist Parker. Parker Anne Matthews,“ flüsterte sie. Paige sah sie verwirrt an. Ihr Mund klappte vor erstaunen auf. „Hast du gerade gesagt...“ begann sie aber konnte nicht weiterreden. Parker nickte langsam und holte tief Luft. „Ich bis aus der Zukunft. Ich bin deine Tochter. Und ich bin hier um dich zu beschützen...“ sagt sie nervös. Paige’s Augen weiteten sich vor erstaunen.
“Meine.....WAS?“ fragte sie. Parker nickte noch mal. „Ich habe eine Tochter?“ fragte sie wieder. „Das erklärt auch warum du orben kannst..“ murmelte sie. Parker tat das einzige zu dem sie im Moment im stande war und das war zu nicken. „Oh mein....oh mein. OH MEIN...:“ stotterte sie. Parker lächelte. „Brauchst du ein wenig Zeit für dich alleine? Ich kann gehen wenn du willst....“ sagte sie während sie sich umdrehte aber Paige packte sie schnell an der Schulter. „Nein, wir sollten reden, lass uns reden,“ sagte sie.
In dem Moment kamen Piper, Leo, Prue und Alex die Treppen hinunter. Paige und Parker sahen auf. Paige deutete auf Prue und Alex und blickte dann zu Piper. Piper las ihre Gedanken und nickte langsam. Piper lächelte und zeigte auf Prue und dann auf ihren Bauch.
Paige grinste während Parker zu Prue und Alex sah. Prue wusste das sie ihre Mutter erst das zweite mal in ihrem ganzen Leben traf und flüsterte „Ist alles okay?“ Parker nickte. Dann gingen die vier in die Küche.
Paige drehte sich zu ihrer Tochter um. „Lass uns auf der Couch weiterreden,“ sagte sie als sie ihre Hand auf ihre Schulter legte und sie ins Wohnzimer gingen.
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Phoebe stand zwischen Phylis und Cole. Phil sah hinunter auf seine Fußspitzen und Cole stand mit dem Rücken zu ihm, beide hatten ihre Arme verschränkt. Phoebe blickte zu Cole und dann zu Phylis, hin und her. „Tja?“ sagte sie. Phylis zuckte mit den Schultern und Cole atwortete einfach nicht. Phoebe wurde langsam sauer. „Tja, einer von euch muss sich irgendwann entschuldigen. Oder redet wenigstens miteinander oder tut irgendwas!!! Wir wereden nie zu einem Ergebnis kommen wenn nicht irgendwer etwas sagt.“
„Ich habe nichts zu sagen,“ flüsterte Phylis. Cole blickte ihn an und sah den traurigen Gesichtsausdruck seines Sohnes. Cole fühlte sich schuldig. Cole gaben einen lauten Seufzer von sich, stand auf, und hielt seine Hand ausgestreckt zu Phil. „Es tut mir leid Phylis,“ sagte er leise. Phil sah auf und war verwirrt über seine Reaktion. „Was?“ fragt er.
Cole seufzte und verdrehte seine Augen. „Ich sagte, es tut mir leid,“. Phylis schüttelte den Kopf. „Ich denke nicht das du das ernst meinst. Du tust das nur für Mom. Ich werde eine nicht gemeinte Entschuldigung von einem Typen der mich beinahe getötet hat nicht akzeptieren...“ sagte er. Cole wurde wütend. „WAS? ICH HABE GERADE GESAGT DAS ES MIR LEID TUT! OH, UND ES IST JA NICHT SO ALS HÄTTEST DU NICHT AUCH VERSUCHT MICH ZU TÖTEN!!!!“ schrie er ihn an.
Phylis stand auf und die beiden standen sich Auge um Auage gegenüber. „WAS? ES IST DOCH NICHT MEINE SCHULD DAS DU MEINE VERDAMMTE WUT FREIGESETZT HAST. DU HAST MIR JA NICHT MAL DIE CHANCE GEGEBEN ZU ERKLÄREN WER ICH WAR.“
„DAS IST NICHT MEIN PROBLEM. ICH DACHTE DU WÜRDEST PHOEBE ETWAS ANTUN!!!“
ICH WÜRDE MOM NIEMALS WEH TUN! ICH HABE DIR DOCH SCHON GESAGT DAS ICH DEIN VERDAMMTER SOHN BIN! KANNST DU MIR NICHT MAL DAS GLAUBEN? ICH BIN HIER UM DICH ZU BESCHÜTZEN. Und dein Vertrauen bedeutet mir alles. Ich hatte in meinem ganzen Leben niemals dein Vertrauen,“ sagte er leise und setzte sich wieder nieder. Cole fühlt die Schuld wieder in sich.
”Es ist vielleicht meine Schuld. Ich habe dir nicht geglaubt. Ich denke ich wollte dir einfach nicht galuben.“
„Du hast mich nie gewollt....“
„Das ist nicht war, ich bin nur noch nicht so weit. Und ich sage noch mal, dass es mir leid tut. Ich bin nur noch nicht bereit dazu zu wissen das ich einen....einen....“
„Einen Jungen habe?”
“Ja…”
Phylis seufzte als Phoebe ein breites lächeln zeigte. Cole holt tief Luft als Phil aufstand und seine Hand ihm ausgestreckt hinhielt. Cole schnappte seine Hand und schüttelte sie. Phoebe lächelte. „Und, war das jetzt so schwer?“ fragte sie, und klopfte den beiden Männern auf die Schultern. Cole schüttelte den Kopf und Phylis tat das gleich. „Okay, Phil. Lass uns herausfinden wer dieser Warlock ist.“
In diesem Moment kamen Piper und Leo mit ihren Kindern in die Küche. Phoebe sah Leo. „Ich sehe, du hast deine Kider kennengelernt...“ sagte sie und lachte. Leo grinste. Prue steckte ihr hände in die Hosentaschen. „Ich denke wir sollten das Buch der Schatten checken um irgendetwas zu finden,“ meinte sie. Alex und Phil nickten. Die drei schlichen leise aus der Küche.
Piper machte Leo verständlich, dass er und Cole hianus gehen sollten, damit sie und Phoebe reden konnten. Leo verstand. „Cole, warum gehen wir beide nicht hinauf und helfen den anderen etwas zu finden,“ sagte er. Cole sah ihn verwirrt an. „Ich bin mir sicher sie können.....“ begann er aber Phoebe trat ihm gegen das Schienbein. Cole verstand endlich. „OH, okay. Lass uns gehen.“
Die beiden Männer verließen die Küche und Piper und Phoebe setzten sich an den Küchentisch. Piper seufzte und stützte ihren Kopf in ihre Hände. Phoebe seufzte. „Ich kann es noch immer nicht glauben. Phil sieht genau so aus wie Cole....“ sagte Phoebe. Piper nickte und gähnte. Phoebe sah sie an. „Piper bist du okay?“
Piper zuckte die Schultern. „Ich weiß es wirklich nicht. Meine Kinder sind so hübsch. Mein Sohn ist ein Künstler, meine Tochter ist die Geschäftsführerin des Clubs. Sie sind....alles was ich mir je erträumt habe,“ sagt sie. Phoebe wusst das noch etwas kommt. „Aber?“
“Aber, mein Sohn hat keine Ahnung wie ich aussehe und wie sehr ich ihn liebe weil er erst fünf war als ich....und meine Tochter, ist nie über meinen Tod hinweg gekommen. Ich meine, sie verdienen ein besseres Leben und ich möchte nicht das sie die ganze Zeit depremiert sind, aber ich kann nichts tun. Sie haben so viel durchgemacht. Sie verdienen so viel besseres.“
Phoebe nickte. „Na ja, was erwartest du von Prue. Ich meine, sie war ein Teenager, sie wurde alleine gelassen, mit keinem zu dem sie aufsehen könnte. Ich verübel ihr das nicht.“
“Ich habe ihr ein paar unerfüllte Versprechungen gegeben und es zerreisst mir fast das Herz das sie nicht die perfekte Kindheit hatte. Sie musste das College verlassen als Leo verdammt noch mal starb. Sie hat nie den Abschluss gemacht, und....“ Piper redete nicht weiter. Sie rieb sich die Stirn. „Und was ist mit deinem Jungen?“
Phoebe zuckte mit den Schultern. „Er hat mich verloren als er noch klein war. Er hat Cole nie kennengelrent. Das macht ihn fertig...wünschte ich könnte etwas tun...“ sagte sie. Beide seufzten und schlangen ihre Arme um sich um jweils dem anderen Trost zu spenden. Es funktionierte nicht.