• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

A Farm In Australia

AW: A Farm In Australia

Tobe grinste innerlich weiter in sich hinein. Sicherlich brachte er die hübsche, blonde Frau zur Weißglut. Aber gut, er hatte es ja auch direkt darauf angelegt. Das schöne war hier an einem Nachbarschaftstreit dass man sich recht gut aus dem Weg gehen konnte. " Ach, Sie freuen sich, mich kennenzulernen?! Wenn Ihnen diese Freude mal nicht ganz schnell vergeht. "
, hörte er sie Sagen, warf die Kette zur Seite und drehte sich zu ihr um. Sie versuchte tough zu sein, doch er hatte bereits ein oder zwei ihrer schwachen Momenten mitbekommen und hatte nicht wirklich Angst vor ihr oder dem was sie vielleicht sagen oder tun konnte.
„Lady, oder soll ich lieber Cowgirl sagen?“, fragte er und ging wieder auf sie zu, „Sie haben ja nen ganz schön harten Ton drauf.“ Ihm viel auf dass er es gar nicht gewohnt war so von jemandem angekeift zu werden. Sonst waren die Leute immer sehr zuvorkommend gewesen und hatten sich kaum getraut ihn um ein Autogramm oder ein gemeinsames Foto zu bitten. Fiona schien nicht im geringsten zu wissen wer er war und dass gefiel ihm. Zumal er annehmen konnte dass wenn es ihr so ging, es bei den meisten anderen Leuten in der Umgebung genau so sein dürfte.
„Sie haben recht. Es war dumm von mir zu riskieren eines ihrer Tiere anzufahren.“, sie musste ja nicht wissen dass er ihr locker eine doppelt so große Herde hätte kaufen können, „Ich bin eben nur ein schrecklicher Städter.“ Trevor hatte mittlerweile alle Schafe zusammen getrieben und hatte sich schräg neben Fiona gesetzt. Tobi lachte leise auf und verschränkte die Arme vor der Brust. „Sie sollten ihn zur Belohnung streicheln. Er geht ihnen sonst nicht mehr von der Seite.“, meine er nur und Trevor, der Collie mit dem braun umrandeten Auge, nickte als würde er seinem Herrchen zustimmen.
Tobi zog lächelnd einen Mundwinkel in die Höhe und schüttelte Kräftig ihre Hand, wobei er ein merkwürdiges Kribbeln in den Fingerspitzen spürte. „Wie schon gesagt, ich bin sehr froh dich kennen zu lernen Fiona Deen.“, er ging gleich zum Duzen über. Er nahm an, dass wenn er sich von ihr anschreien lassen musste, sie wenigstens beim Vornamen nennen konnte.
„Ich habe mir schon gedacht dass sie wohl auf Kissinger das Sagen haben.“, meinte er noch bevor er sich nochmal von ihr abwand und zum Wagen ging. Mittlerweile war es ihm wirklich zu heiß geworden. Er zog sein Shirt auf und war es durch die noch geöffnete Tür auf den Fahrersitz des Pick-Ups. Da das Shirt dick genug war, hatte er nichts darunter angezogen. Sicherlich wirkte er ein wenig lächerlich vor ihr, so als wolle er sich aufspielen, doch dass hatte er nicht vor, er zog sich nur aus um etwas luftigeres anzuziehen. Langsam schlenderte er zur Ladefläche und griff unter die Plane wo er einen Seesack hervor holte und darin rumwühlte bis es etwas passendes gefunden hatte. Tobi zog das weisse Muscleshirt über und verstaute den Seesack wieder unter der staubigen Plane.
Erst nun fiel ihm auf dass er ihr immer noch nicht ihren Namen gesagt hatte.
„Ich bin Tobias White.“, sicherlich würde gleich ein atemberaubender Gesichtsausdruck folgen wenn Fi seinen Nachnamen realisiert hatte.
 
Werbung:
AW: A Farm In Australia

" Wir leben hier auf dem Land ... Wenn ich damit Ihre Gefühle verletzen sollte, tut es mir ja wirklich furchtbar leid ... ", meinte sie gespielt aufgebracht, " Aber ich denke, Sie kommen drüber weg. Und nennen Sie mich, wie Sie wollen. Es interessiert mich nicht ... "

Als es schien, als würde er einsehen, dass er einen Fehler gemacht hatte, runzelte sie die Stirn. Sie wusste wirklich nicht, ob er es ernst meinte, was er sagte. Der Wagen, sein Outft ... alles sah nach viel Geld aus. Eigentlich typisch von den Leuten, die aus der Stadt kamen, " Nun gut ... Es ist nichts passiert, also ... vergessen wir es ... Hauptsache Sie sind beim nächsten Mal vorsichtiger. "
Als sich sein Hund dann neben ihr platzierte, lächelte sie kurz. Es war ein sehr schöner Hund, wie ihr gleich aufgefallen war. Sie liebte im Grunde alle Tiere, aber Pferde und Hunde hatten schon einen besonderen Stellenwert. Somit störte sie sich nicht wirklich an seinem Kommentar, kniete sich zu Trevor und kraulte ihn, " Na du?! Du scheinst ja ein wirklich begnadeter Schafstreiber zu sein. ", redete sie mit ihm und stand erst nach einer Weile wieder auf.

Als er ihr dann die Hand reichte, nickte sie, aber kniff die Augen bei seinem Kommentar über sie und die Leitung von Kissinger zusammen, " Wieso? Sieht man mir das an? "

Sie sah zu Tobi, der sich inzwischen zu seinem Auto begeben hatte.
" Was kommt denn jetzt?! ", dachte sie, aber bevor sie etwas sagen konnte, hatte er schon sein Hemd ausgezogen.
Nicht schlecht, das musste sie zugeben, aber was zum Teufel sollte das? Erhoffte er sich mit dieser Show irgend etwas? Sie zog eine Augenbraue hoch und beobachtete ihn dabei, wie er sich ein anderes Shirt anzog. Sie war nicht beeindruckt, vielleicht ein wenig, aber das ließ sie ihn absolut nicht sehen.
" Gott, wie ich das hasse. ", dachte sie und schüttelte nur leicht den Kopf.

Sie nickte, als er ihr seinen Namen genannt hatte. Natürlich hatte sie begriffen, dass er der Sohn des alten White´s war, aber sie würde einen Teufel tun und ihm den Gefallen tun und aus allen Wolken fallen, " Sie sind also hier, um die Farm Ihres Vaters zu übernehmen? ", fragte sie, während sie ein Stück Möhre aus ihrer Hosentasche zog und Scirocco damit fütterte.
" Dann wären wir ja wohl Nachbarn. "
 
AW: A Farm In Australia

"Vergessen sie es einfach.", sagte er auf die Frage hin ob man ihr ansah dass sie die Leiterin von Kissinger war. Wahrscheinlich war sie nicht einmal die Nichte, Enkelin oder auch nur Adoptivtochter von dem alten Kissinger. Sie sah auch keinem aus der Kissingerfamilie ähnlich, alles großgewachsene und schwarzhaarige Leute. Sie hingehen wirkte fast zierlich, auch wenn ihm klar war, dass sie eine robuste, junge Frau war wenn sie eine Farm leitete.
Er schaute sie an und fragte: "Läufts drüben denn so gut wie eh und je?" Ein wenig Smalltalk würde Fiona vielleicht von ihrer unterdrückten Wut ablenken. Anscheinend hatte sie hier draußen nicht all zu viel mit charmanten, jungen und gutaussehenden Filmstars zu tun. Auf ihn machte sie sogar einen eher verbitterten Eindruck.
Als sie meinte dass er wohl die Farm seines Vaters übernehmen wollte schnaufte er einmal verächtlich und bemerkte den stutzigen Blick von Trevor, welcher gleich wieder abhaute und einige Schafe zur Herde zurück holte die sich von der Herde entfernt hatten. "Nachdem er die Farm in den Bankrott getrieben hatte war sein letzter ausweg den Verkauf an die Bank. Danach hat er sich mit den paar Dollar nach Amerika abgesetzt. Naja ich hatte die letzten zwanzig Jahre nicht wirklich viel mit ihm zu tun.", sagte er und musterte Fiona unbemerkt ein zweites mal, "Die Farm gehört mir und ich werde nicht die selben Fehler machen wie mein Vater, zumindest hoffe ich das." Ein seichtes Schmunzeln trat auf sein Gesicht und er ging einen Schritt näher auf sie zu während er sagte: "Ja scheint ganz so als wären wir nun Nachbarn. Also auf eine gute Nachbarschaft und ein besseres Verhältnis als der alte White und der alte Kissinger es hatten, hm?" Gleichzeitig zog er eine Augenbraue in die Höhe und lächelte Fiona an während er sie mit seinen stechenden, blauen Augen ansah.
 
AW: A Farm In Australia

Sie nickte -sichtlich stolz-, als er sie nach Kissinger fragte, " Oh ja, bei uns läuft es prima. Heute Nachmittag werden wir diese prächtigen Schafe zu einem spitzen Preis verkaufen und somit wieder etwas Geld in die Kasse kommen lassen ... Manchmal glaube ich, dass wir den alten Kissinger sehr stolz gemacht hätten, auch wenn er ein alter Griesgram war. ", meinte sie, leicht grinsend.

Fiona war etwas verwundert, als Tobi über seinen Vater redete. Es schien, als hätten die beiden kein gutes Verhältnis, aber Fiona würde sich da nicht einmischen. Familiengeschichten gingen sie nichts an. Ebensowenig wie ihre, andere nichts anging. Somit nickte sie nur, als er von seinem Vater erzählte.

Als er einen Schritt auf sie zukam, nickte sie und tat es ihm gleich. Sie streckte ihm die Hand hin, " Das setzt zwar einiges vorraus, aber ... gerne. Ich stehe nur ungern mit den Nachbarn im Klinsch. ", meinte sie, während sie seine Hand schüttelte.
Aus irgendeinem Grund schüttelten sie sich die Hände länger, als man es sonst normal tat. Sie sah ihn an und bemerkte wieder seine stechend blauen Augen, die einen direkt trafen.
" Ach, was solls ... Du willst doch nicht immer als die verbitterte Frau rüberkommen, die keinen Mann an sich heran lässt. Du selbst entscheidest über dein Leben und wenn du mit einem flirtest, hat das rein gar nichts damit zu tun, dass du ihn gleich heiraten willst. Vergiss endlich deine Mutter und ihre altertümlichen Vorstellungen! ", dachte sie und lächelte plötzlich. Es war eines dieser Lächeln, die man nicht oft bei ihr sah, doch wenn sie es tat, entzückte sie damit meistens alle.
" Also ... Nachbar ", meinte sie dann, " ... Was genau haben Sie denn mit der Farm vor? Rinder- und Schafzucht? ", fragte sie und sah ihn an, " Wobei ... vielleicht sollten Sie sich zuerst einmal um die Arbeiten im Haus kümmern, hm? ", meinte sie leicht grinsend und tat dann etwas, was sie selbst überraschte, " Also Sie haben nicht umsonst Nachbarn. Wenn Sie Hilfe beim Wiederaufbau brauchen ... melden Sie sich. "
 
AW: A Farm In Australia

(Bitte werft alle einen Blick in die Ankündigungen & News. Danke :) )


„Das stimmt, soweit ich mich erinnern kann war öfters wirklich unausstehlich.“, bestätigte Tobe sie lachend und nickte kurz. Sie war sichtlich stolz auf ihren Erfolg und dass konnte sie auch sein. Es gab sicherlich nicht viele Frauen hier draußen die sich durchbeissen konnten gegen die Konkurrenz. Ihr Lachen war hell und freundlich, zuerst war er sich gar nicht sicher ob in diesem Moment noch die selbe Frau vor ihm stand.

Noch immer freudig lächelnd nahm Tobi schließlich Fionas Hand als sie ihm diese entgegen streckte. Ein weiteres kräftiges Hände schütteln, so wie vorhin als sie sich vorgestellt hatten, folgte. „Dann hoffe ich doch mal das ich die Voraussetzungen erfüllen kann. Ich glaube aber auch dass man es sich hier draußen nicht so schnell erlauben kann mit den Nachbarn im Klinsch zu liegen, wie schnell geht doch mal irgendetwas schief und man braucht wohl oder übel mal Hilfe.“, sagte er und wandte seinen direkten Blick nicht von ihren Augen ab.
Ein leichtes Schmunzeln legte sich auf seine Lippen während er sie weiterhin ansah und sie nicht die geringsten Bemühungen machte langsam seine Hand los zu lassen. Fiona schien plötzlich sehr nachdenklich und er wollte sie auf keinen Fall bei ihren Gedanken unterbrechen. Zugegebener Maßen trat plötzlich ein umwerfendes Lächeln auf ihr Gesicht, welches sofort von Tobias erwiedert wurde.
Bedacht öffnete er den Mund und sagte leise: „Fiona, du sieht wenn du lächelst wirklich umwerfend aus.“, einen weiteren Kommentar konnte er sich jedoch nicht verkneifen, „Aber dieses wütende herum Gekeife hat auch was.“ Sein verschmitztes, schiefes Grinsen trat wieder auf sein Gesicht und er nahm an das sie so gleich wieder ausbrechen würde wie ein Vulkan.

„Ich werde versuchen Pferde zu züchten.“, antwortete er auf ihre Frage hin, was er denn mit der Farm vor hatte. Es gab hier draußen genug Rind-, und Schafzüchter gegen die er sich als Neuling warscheinlich nicht wirklich durchsetzten konnte. Also beschloss er einen anderen Weg einzuschlagen als sein Großvater und sein Vater, die mit der üblichen Viehzucht hier draußen, wie bekannt, gescheitert waren.
Dann fuhr Tobi fort: „Wenn ich Glück habe und die Stallungen noch in Ordnung sind werden am Ende der Woche die ersten Stuten kommen und Anfang der nächsten ein, zwei Hengste.“ Seine Hausaufgaben hatte er zumindest gemacht. Er war zwar überstürzt hier her gekommen, jedoch wenigstens nicht völlig unvorbereitet. Sein Vermögen hatte sich natürlich positiv bei seinem ganzen Vorhaben und den Vorbereitungen ausgewirkt.

Als Fiona meinte dass er sich wohl zuerst um das alte Haus kümmern sollte nickte er und sagte: „Ja, das ist wohl wahr. Ich hoffe dass es nicht in einem all zu schlechten Zustand ist.“ Von ihr folgte etwas, für ihn völlig überraschendes, sie bot ihm Hilfe an falls er sie nötig hatte. Zugegeben, er hielt Fiona u nicht für einen Unmenschen, jedoch hatte er damit nun wirklich nicht gerechnet. So wie sie ihn noch vor ein paar Minuten an gekeift hatte, schien nun plötzlich ein völlig anderer Mensch vor ihm zu stehen. Selbst wenn das Sprichwort mit der harten Schale und dem weichen Kern auf Fiona zustimmen sollte, kam bei ihr ganz schön schnell der Kern zum Vorschein.
„Danke, ich werde darauf zurück kommen.“, antwortete er schließlich und begann noch einmal sie anzulächeln.
 
AW: A Farm In Australia

(Die Idee ist klasse ;) Das ist wirklich plausibel! Ach und schreiben wir in Closer?)

::Julie war nach unten gegangen und hatte sich ihr gewünschtes Glas Wasser geholt. Sie musste ständig etwas trinken, sonst sackte ihr Kreislauf oft ab. Das hatte sie schon als Kind gehabt und deswegen hatte sie sich mittlerweile daran gewöhnt, dass sie mehr trank als die meisten anderen und das sie sich somit auch mehr mit nehmen musste, wenn sie raus fuhr. Es war schon seltsam, man hatte das nie richtig untersucht, aber warum auch. Sie kam damit klar und bei ihr in der FAmilie lag es, dass mein ein niedrigen Blutdruck hatte und Kreislaufprobleme. sie erinnerte sich daran, dass sie vor einigen Wochen einmal zusammen geklappt war. Fiona hatte gleich Jerry gerufen, auch wenn das vollkommen übertrieben gewesen war. Julie lächelte sanft bei dem GEdanken an Jerry. ER war wirklich süß, ihr Typ um genau zu sein, aber wahrscheinlich unerreichbar. Außerdem wollte er wohl wirklich ncihts von ihr. Leider. Sie seufzte und trank noch einen Shcluck Wasser. Als sie das Klingeln hörte, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.::

Ich komme.. Sekunde...

::rief sie, obwohl die Tür ja offen war. Dennoch öffnete sie und lächelte leicht als sie Brain sah.::

Hey.. komm doch rein.. willst du was zu trinken?
 
AW: A Farm In Australia

" Oh ja, das war er. ", bestätigte sie grinsend, auf seinen Kommentar zum alten Kissinger, " Und dennoch ... hatte er auch seine guten, sensiblen Momente und ersetzte mir in dieser Zeit den Großvater. ", meinte sie nun, etwas leiser. Sie erinnerte sich daran, wie er ihr vieles über die Farm beigebracht hatte und ohne ihn wäre sie vermutlich niemals so vernarrt in das Landleben gewesen oder zumindest hätte sie nicht so viel darüber gewusst. Er war zu ihrem Vater wie ein Vater gewesen und das war noch eine Sache, die sie sehr an ihm schätzte. Klar war er ein alter Griesgram und hatte nur selten seine Gefühle gezeigt, doch wenn jemand behauptete, dass er da der Einzige war, würde sie ihn auslachen, denn die meisten alten Männer hier wirkten irgendwie griesgrämig.

Sie hörte ihm zu, als er von den Voraussetzungen sprach, " Tja, das wird man alles noch sehen, aber ich kann dir sagen, dass ... die Farmer hier im Grunde alle sehr hilfsbereit sind. Und naja ... einige Ausnahmen gibt es immer. ", meinte sie Schulter zuckend, als sie an einige ihrer Nachbarn dachte. Vor ca. 2 Jahren stand es um Kissinger sehr schlecht. Irgendjemand hatte sich an ihren Schafen und Rinden zu schaffen gemacht und keiner wollte sie kaufen. Die Asgeier kreisten bereits, um die Farm zu kassieren. Nur wenige hatten ihr udn Julie versucht zu helfen. Letztendlich hatten sie es dann gemeinsam geschafft. Ein Schauer lief über ihren Rücken, als sie an die Zeit zurückdachte.
Sie runzelte kurz die Stirn. Normalerweise wäre sie ihm für die zwei Sätze wahrscheinlich gleich wieder an den Hals gesprungen.
" Hey, ich keife nicht, ich disskutiere. ", berichtigte sie ihn dann, mit einem kleinen Grinsen.

" Pferdezucht, hm? ", fragte sie und nickte dann anerkennend, " Da hast du dir viel vorgenommen. ", meinte sie, wobei sie das dieses Mal keineswegs irgendwie böse meinte. Es stimmte einfach. Es war verdammt harte Arbeit, das wusste sie selbst besser als kein anderer. Denn Pferdezucht war einer ihrer Träume, den sie noch nicht angegangen war. Sie hatte es sich zwar fest vorgenommen, aber zur Zeit hatten sie und Julie erstmal mit dem Vieh genug zu tun.

Sie nickte wieder, als er sich für ihre Hilfe bedankte, " Gerne ... "
Als sie dann einen sanften Schupser von Scirocco in den Rücken bekam, lachte sie, " Jaja, schon gut ... ", murmelte sie und drehte sich zu Tobi um, " Also dann Nachbar, man sieht sich ... ", meinte sie und schwang sich auf ihren Hengst, um nun endlich ihre Schafsherde auf den Hof zu bringen.
Kurz hielt sie nochmal inne und drehte sich zu ihm um, " Ach ja, und diese Vorstellung eben mit deinem Shirt ... Manchmal kommst du weiter, wenn du es nicht so offensichtlich tust, denn ... beeindruckt hast du damit keinen. ", meinte sie, drehte sich wieder um und musste grinsen, was er jedoch nicht sehen konnte.

Sie gab Scirocco die Sporen und trieb die Schafe dann -eher langsam- auf den Hof.
Dort angekommen schloss sie das Gatter, brachte Scirocco in den Stall, sattelte ihn ab und begann ihn zu striegeln.
Erst nach einer Weile trat sie nun ins Haus und atmete kurz durch, als ihr die etwas kühlere Luft entgegen strömte.
" Julie? Bist du da? "
 
AW: A Farm In Australia

::Julie war mit Brian nach drinnen gegangen und hatte ihm ohne eine Antwort abgewartet ein Glas gekühlten Saft hingestellt. Sie wollte gerade ein Gespräch beginnen als sie Fiona hörte.::

In der Küche...

::rief sie ihrer Freundin entgegen. Sie trank noch den Rest ihrer Wassers aus und lehnte sich dann an die Arbeitsplatte der Küche um zu warten, warum Fiona nach ihr suchte. Vielleicht irgendwas mit den Schafen, die sie heute mittag verkaufen wollten, das wäre wirklich schlecht.::
 
AW: A Farm In Australia

" Also du glaubst ja nicht, was mir eben ... ", begann sie, doch stockte, als sie in die Küche kam und Brian erblickte, " Hey, immernoch da? Das wird dir aber nicht bezahlt. ", meinte sie grinsend und wandte sich dann wieder ihrer Freundin zu.

" Ich habe eben den neuen Besitzer der White Farm kennengelernt. Tobias White ... ", meinte sie und lehnte sich gegen die Anrichte, gegenüber von Brian und Julie, sodass sie die beiden ansehen konnte.
" Er ist der Sohn vom alten White und so ein ... aufgeblasener Schnösel ... Ihr hättet ihn sehen sollen! ", meinte sie grinsend, " Seine Klamotten ... typisch Stadtkind und der Wagen ... Wenn er ihn nicht so gut gefahren hätte, hätten wir wohlmöglich einige Schafe weniger, denn der junge Mann hielt es ja nicht für nötig, das Tempo zu senken. ", meinte sie und wurde bei der Vorstellung schon wieder wütend.
" Und dann ... meint er auch noch, dass er so unwiderstehlich wäre, und zieht sich erstmal vor mir das Shirt aus um seinen ... zugegebenermaßen nicht unattraktiven Oberkörper zu entblößen. ", meinte sie Kopf schüttelnd.
" Das Einzige, was ich ihm anrechnen muss, ist, ... dass er uns keine Konkurrenz in der Rinder- und Schafszucht macht, sondern Pferde züchten will. ", nickte sie und seufzte leicht.

Brian und Julie -eigentlich alle- wussten von ihrem Traum, die Farm irgendwann zu einer Pferdezucht zu erweitern. Das bedeutete allerdings, dass sie sehr viel Geld brauchten. Julie´s Geld würde für den Aufbau zwar genügen, aber schließlich hatten sie auch noch anderes Vieh zu versorgen und sie brauchten das Geld dringend als Rückhalt. So musste die Pferdezucht erstmal warten.
 
AW: A Farm In Australia

::Julie sah auf als ihre Freundin ganz aufgeregt zu plappern begann. Ihrer Stimme zu Urteilen hatte sie sich zwar geärgert, war aber nicht sonderlich beunruhigt über das, was passiert war, eher noch freute sie sich darüber. als sie begann zu erzählen, dass der alten Whites aufgetaucht war, war Julie überrascht und ein wenig besorgt zu gleich.Konkurrenz belebte zwar das Geschäft, aber nicht immer umbdingt zum Posituven. Dennoch hielt sie sich erst ein mal zurück und hörte ihr zu. Die Beschreibung seines Aussehens lies Julie ein wenig grinsen, auch wenn sie wirklich keine Lust auf einen dieser Schnössel hatte. Von denen hatte sie früher genug gekannt und erlebt. Sie grinste als Fiona meinte, dass er einen guten Oberkörperbau hatte.::


Soso..

::meinte sie grinsend.::

also hat dir gefallen was du gesehen hast...

::Julie zog ihre Freundin nur ein wenig auf. Schließlich hatte sie nicht all zu oft die Gelegenheit dazu und musste es somit nun ausnutzen. Julie nickte als Fiona ihr mitteile, dass der neue wenigstens nur Pferde züchten würde, auch wenn Julie wusste, dass Fiona das nicht ohne Wehmutstropfen wahrnahm. Immerhin war es ihr großer Traum die Farm irgendwann zu vergrößern um Pferde zu züchten, doch momentan ging das noch nicht.::
 
AW: A Farm In Australia

Fiona kniff bei Julies Kommentar die Augen zusammen, " Hey, auf wessen Seite stehst du hier? ", meinte sie, musste dann aber grinsen.
" Naja, da die meisten Farmer hier zwar nett, aber nicht gerade in unserem Alter und ... attraktiv sind, .... Ja, hat es mir gefallen. ", gab sie dann zu, " Aber sich so aufzuspielen ist ja wirklich lächerlich ... ", meinte sie Kopf schüttelnd.

" Was ich allerdings nicht verstehen kann -und dafür könnte ich mir jetzt noch in den Hintern treten- ist, dass ich ihm unsere Hilfe beim Renovieren seines Hauses angeboten habe ... ", meinte sie, eher kleinlaut und sah zu Brian, der vor sich hin grinste, " Hey! Darin bist du mit eingeschlossen, also verkneif dir dein Grinsen. ", meinte sie erst ärgerlich, grinste dann jedoch.
" Tja, ich bin eben ein herzensguter Mensch. " Und über diesen Kommentar über sich selbst, musste sie lachen.
 
AW: A Farm In Australia

Auf deiner Seite, aber du wusstest, dass ich bei solch einem Kommentar nicht anders kann..

::meinte sie grisnend. Als Fiona jedoch sagte, dass sie dem Neuen ihre Hilfe bei Renovieren angeboten hatte, verging ihr das Lachen. Julie hasste REnovieren, außerdem war ihr nicht ganz klar, wie sie das in ihrem Zeitplan unterbekommen sollten.::

Und wann sollen wir das machen?

::fragte sie ein wenig skeptisch. Sie fand es ja nett, dass Fiona dem neuen Hilfe anbot und generell hatte sie kein Problem damit, doch im Moment gab es viel zu tun. Sie hatten kaum Zeit für irgendetwas als Arbeit.::
 
AW: A Farm In Australia

(wow ihr seid aber schnell :D)

Brian

Dankbar nahm Brian das Angebot von Julie an und folgte ihr n das Innere der gemütlich eingerichteten Farm.
Lässig ließ er sich auf den bereitgestellten Stuhl nieder und bedankte sich freundlich bei Julie als die ihr das kühle Getränk hinstellte.

Er lehnte sich zurück und trank, doch bevor er ein Gespräch mit Julie anfangen konnte, wurden sie bereits unterbrochen, da die Tür aufging und Fiona ebenfalls die Küche betrat.
Mit einem leichten grinsen auf den Lippen verfolgte er das Gespräch der beiden Frauen, ging aber noch nicht näher darauf ein.

Ein Neuer war also wieder aufgetaucht und hatte die Farm der White's übernommen, interessant. Das klang nach guter Arbeit für ihn, denn auf der Farm würde sicherlich mehr als genug zu tun sein.
Das gleiche bestättigte nun auch Fiona, die meinte er sollte nicht so grinsen, denn die Arbeit würde ihn sicherlich auch treffen.

Brian grinste noch etwas breiter und meinte dann. "Tja. Ich hab nichts dagegen wenn es was zu tun gibt!" Er trank den letzten Schluck von seinem Getränk und schob das leere Glas etwas von sich. "Der Traktor läuft übrigens wieder. Es war keine große Sache. Also wenn es noch was zu tun gibt...!" er blickte kurz auf die Uhr, doch ein bischen Zeit konnte er noch aufbringen. "dann kann ich das gleich noch miterledigen.

Erwartungsvoll blickte er die beiden hübschen Frauen an.
 
AW: A Farm In Australia

( motiviert ;) )

" Jaja, du kannst nicht anders ... Du bist manchmal wirklich böse. Der äußere Schein vom Engelchen trügt. ", meinte sie und musste lachen.
Sie ging zur Spüle, holte sich ein Glas aus dem Schrank, füllte es mit Wasser aus und nahm einige Schlücke.

Dann wandte sie sich wieder an Julie. Sie wusste, dass sie Renovierungsarbeiten nicht mochte, aber sie wären auch froh über eine Hilfe, wenn sie welche gebrauchen könnten, " Naja, wir kriegen das schon hin. Ich meine, das Vieh ist soweit versorgt und wenn die Schafe heute um drei mit dem Laster abgeholt werden, haben wir bereits eine Sorge weniger. ", meinte sie.

Dann wandte sie sich an Brian, " Naja, ich bin die Grenzzäune noch nicht abgeritten. Da ist immer am meisten zu tun. ", meinte sie Schulter zuckend, " Aber ich will dich nicht mehr in Anspruch nehmen, als nötig. "
Brian war wirklich eine große Hilfe für sie. Zwar konnte Fiona sogut wie alles alleine machen, aber manchmal war einfach so viel zu tun, dass es nicht zu schaffen war.
Sie zuckte mit den Schultern, " Von mir aus kannst du uns helfen ... ", meinte sie und sah zu Julie, " Hast du vor, die nächsten Stunden mit unseren Büchern zu verbringen oder kommst du mit? "
 
Werbung:
AW: A Farm In Australia

::Julie nickte sanft.::

Ja.. ja du hast ja REcht.. wir sind auch immer dankbar...

::sagte sie nickend. Sie gab erneut Wasser in ihr Glas und nahm einen großen Schluck. Sie hörte Brian zu und musste Lächeln. Ja, er war wirklich eine sehr große Hilfe ür die Beiden und mittlerweile auch ein freund. Julie half stets so gut sie konnte, auch wenn sie nicht so geschickt wie Fiona in denu meisten Dingen war. Allerdings was die Bücherführung, die Konten und restlichen Sachen anging, hatte sie eindeutig die Nase vorne. Daher war das auch eindeutig ihr Gebiet.::

Ich muss unbedingt noch die Bücher machen, also reitet mal alleine raus..

::meinte sie nickend.::

Nehmt euch was zu trinken mit, es ist wirklich warm heute..

::sagte sie nickend. Das sagte Julie eigentlich ständig, zumindest dass sie sich etwas zu trinken mitnehmen sollten. Sie war meistens besorgt, dass die anderen nicht daran denken würden.::
 
Zurück
Oben