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Close Friendships

AW: Close Friendships

::Bei Jacks Worten begann Carol zu strahlen, lange hatte er ihr nun nicht mehr so ein nettes Kompliment gemacht. Zärtlich erwiederte sie den langen und innigen Kuss.::

Glaubst du wir bekommen überhaupt noch einen Tisch?

::fragte sie und löste sich ein wneig von Jack um ihm in die Augen sehen zu können. Als dieser sanft lächelte, musste sie ebenfalls lächeln.::

du hast das schon gelöst? Du bist ein Schatz...

::erneut küsste sie ihn sanft.::

Aber nun sollten wir wohl besser los...oder?

"Klar habe ich das schon gelöst.", sagte er breit grinsend und freute sich über Carols strahlenden Gesichtsausdruck. Sie küsste ihn ein weiteresmal und langsam lösten sich wieder die Lippen der Beiden.

"Ja, ich fahre.", sagte er und nahm den Autoschlüßel aus der kleinen Schale die auf einer Anrichte neben der Wohnungstür stand.

Der Weg zum Restaurant schien ewig zu dauern, da der Stadtverkehr einfach schrecklich war. Alle Ampeln an dienen sie vorbeikamen schienen nur darauf zu warten auf rot umzuspringen und sie auszubremsen!
Doch schließlich kamen sie an ihrem Ziel an. Jack stieg aus dem Wagen und übergab dem Parking-Boy den Schlüßel. Danach öffnete er die Beifahrertür und half Carol aus den Wagen.

"Da wären wir.", sagte er als beide das Restaurant betraten.
 
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AW: Close Friendships

(So... ich werd dann mal in dem Post zum nächsten Tag springen, damit wir dann alle wieder die selbe Zeit haben.. hofffe, dass das so ok ist...)

Vielen Dank...

::sagte sie lächelnd als er ihr raus half. Sie hackte sich bei ihm unter und gemeinsam betraten sie das REstaurant. Der Kellner fragte nach dem Namen und brachte sie dann zu ihrem Tisch. Carol lächelte als sie den Tisch entdeckte. Er war wundervoll gedeckt mit ein paar Rosenblättern und einer bereits brennenden KErze.::

War das deine Idee?

::fragte Carol leise und küsste Jack dann sanft.::

Das ist einfach wundervoll...

::und genau so verlief auch das Essen. Einfach wundervoll. Sie hatten ein wundervolles romantisches Essen. Sie redeten über alles mögliche und schmachteten sich zwischenzeitlich einfach nur an. Und so wundervoll wie der Abend gewesen war, war auch ihre NAcht. Einfach wundervoll. Zu ihrem Glück hatten Beide am nächsten Morgen frei, so dass lange schlafen konnten. Carol hatte gerade ertig geduscht als das Telefon klingelte. Sie wusste nicht ob Jack schon wach war, also hastete sie schnell nach unten zum Telefon und nahm ab, so dass, fals er schlief, er nicht geweckt wurde.::

JA?

::meldete sie sich nur ein wenig außer atem.::
 
AW: Close Friendships

" Oh nein, habe ich dich geweckt? ", fragte sie, bevor sie überhaupt sagte, wer am Telefon war. Sie hatte nicht bedacht dass es -auch wenn es inzwischen schon zehn Uhr war- immernoch vormittags war und wir es aussah, hatte Carol heute frei, sodass sie hätte ausschlafen können. Es dauerte nicht lange, bis Natalie ein ziemlich schlechtes Gewissen hatte.
" Ach äh ... Natalie! Hier ist Natalie! Weißt du? Deine dumme Freundin, die dich an deinem anscheinend freien Tag morgens aus dem Bett klingelt. ", murmelte sie.
 
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Liz

Unglaublich schöne Tage lagen hinter dem jungen Ehepaar, sie haben viele schöne Momente erlebt, Erinnerungen die ihnen den Alltag versüßen werden und es ihnen leichter machen wird alles zu überstehen. Davon das Natalie ihr Baby bereits zur Welt gebracht hatte wussten beide noch nichts und daran gedacht hatten sie wohl auch nichts zumindest nicht Liz denn sie genoss Alex Nähe so sehr und das er ihr seid langem mal wieder gehörte, ihr ganz allein.

Seufzend sperrte Liz die Wohnun auf und lies die eine Tasche fallen, hinter ihr Schloss sie die Türe ab, Alex war noch schnell bei der Arbeit vorbeigefahren um einiges noch aufzuarbeiten, sie selbst musste erst morgen wieder ins Krankenahus nachdem sie die Wäsche etwas verräumt hatte machte sie sich auf den Weg zu Natalie wo sie vor der Türen stand und läutete, abwartend tippte sie mit ihrem Finger auf der Handtasche herum.
 
AW: Close Friendships

Natalie, die gerade noch Carol am Telefon hatte, wurde durch das Klingeln der Haustür aus den Gedanken gerissen.
" Also kommt ihr heute Abend? Ich freue mich! ", meinte sie lächelnd. Sie hatte Carol von Greg´s Vorschlag erzählt und nachdem ihre Freundin sich mehrere Male lachend vergewissert hatte, dass sie wirklich kochen wollte, hatte sie zugesagt.

Jetzt legte sie auf, stand vom Sofa auf und begab sich in Richtung Tür. Als sie sie öffnete und Liz davor stand, zögerte sie einen Moment. Zum einen, weil es manchmal noch immer ungewohnt war, mit ihr befreundet zu sein und zum anderen, weil sie nicht mit ihr gerechnet hatte, weil sie sie noch im Urlaub vermutet hatte.
" Liz hey ... schön dich zu sehen. Komm rein! ", meinte sie lächelnd und trat dann bei Seite.
 
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Liz

Ihr kam es fast wie eine Ewigkeit vor bis sich die Haustüre endlich öffnete, lächelnd sah sie in Natalies Gesicht sie war eine schöne Frau das musste sie zugeben erst jetzt viel ihr Blick auf den verschwundenen Babybauch, ihre Augen weiteten sich und dann lächelte sie fröhlich.

"Hey, scheinbar haben Alex und ich was verpasst?" nun umarmte sie Natalie vorsichtig denn es schien ihr angebracht auch wenn sie nicht die besten Freundinnen waren aber sie waren einfach nur befreundet "Herzlichen Glückwunsch, wie geht es euch drei denn?"

Nun trat sie ein und sah sich suchend nach dem kleinen Geschöpf um "Warum hast du denn nicht angerufen dann stünde ich jetzt nicht ohne Geschenk vor euch" meint sie leicht peinlich berührt.
 
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Natalie war überrascht über Liz´ Gesicht, als sie sah, dass ihr Babybauch weg war.
" Was? Wieso? Ich hatte euch doch ... oh man, ich hab das wohl in der Hektik vergessen. Die vergangenen fünf Tage waren zwar wunderschön, aber auch ... naja anstrengend. ", meinte sie lächelnd und erwiderte ihre Umarmung (Ich meine auch dass ich das geschrieben hatte ... Aber egal, kann mich auch nicht mehr erinnern ^^).
" Danke dir. ", meinte sie lächelnd und schloss die Tür, " Uns geht es sehr gut. Es ist alles noch sehr ungewohnt und wir bekommen nicht viel Schlaf, aber ... es lohnt sich. Und das mit dem Geschenk ist nun wirklich kein Problem, Liz. Darauf kommt es wirklich nicht an. Ich freue mich, dass du hier bist. ", meinte sie dann lächelnd, während sie Liz ins Kinderzimmer führte, wo ihr zeigte, wie Ava in ihrem Bettchen lag und tief und fest schlief.
" Darf ich vorstellen? Ava ... ", meinte sie lächelnd, sichtlich stolz. Sie wusste, dass Liz sich ebenfalls ein Baby wünschte, aber das wohl noch nicht so richtig mit Alex besprochen hatte. Sie war wirklich mehr als froh, dass Ava wirklich Greg´s Baby war, denn das wäre noch ein zusätzlicher Schock für Liz gewesen.

Nachdem sie eine Weile an ihrem Bettchen gestanden hatten gingen sie schließlich ins Wohnzimmer, " Also dann erzähl mal von eurem Urlaub. War es schön? ", fragte sie während sie sich setzten, " Ahc ... kann ich dir was anbieten? "
 
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(So... ich werd dann mal in dem Post zum nächsten Tag springen, damit wir dann alle wieder die selbe Zeit haben.. hofffe, dass das so ok ist...)

Vielen Dank...

::sagte sie lächelnd als er ihr raus half. Sie hackte sich bei ihm unter und gemeinsam betraten sie das REstaurant. Der Kellner fragte nach dem Namen und brachte sie dann zu ihrem Tisch. Carol lächelte als sie den Tisch entdeckte. Er war wundervoll gedeckt mit ein paar Rosenblättern und einer bereits brennenden KErze.::

War das deine Idee?

::fragte Carol leise und küsste Jack dann sanft.::

Das ist einfach wundervoll...

::und genau so verlief auch das Essen. Einfach wundervoll. Sie hatten ein wundervolles romantisches Essen. Sie redeten über alles mögliche und schmachteten sich zwischenzeitlich einfach nur an. Und so wundervoll wie der Abend gewesen war, war auch ihre NAcht. Einfach wundervoll. Zu ihrem Glück hatten Beide am nächsten Morgen frei, so dass lange schlafen konnten. Carol hatte gerade ertig geduscht als das Telefon klingelte. Sie wusste nicht ob Jack schon wach war, also hastete sie schnell nach unten zum Telefon und nahm ab, so dass, fals er schlief, er nicht geweckt wurde.::

JA?

::meldete sie sich nur ein wenig außer atem.::

Jack wachte langsam aus seinem traumlosen und tiefen Schlaf auf. Seine Hand strich über das zerwühlte Lacken und tastete nach Carols warmen Körper der jedoch nicht zu finden war. Seine Augen öffneten sich langsam und erst jetzt realisierte er dass seine Freundin wohl schon aufgestanden war. Langsam setzte er sich auf und seufzte kurz. Das grelle Sonnenlicht blendete ihn und es dauerte einen Moment bis er sich an die Helligkeit gewöhnt hatte.
Er rutschte rüber zur Bettkante und stand auf. Während er sich auf den Weg aus dem Schlafzimmer machte hob er seine Retroshorts auf, zog sie an und stolperte halbwegs wach die Treppe hinunter. Jack hörte Carols gedämpfte Stimme aus dem Wohnzimmer. Langsam schlich er durch die offene Tür und stellte sich hinter sie. Wie er bereits an ihrem Duft bemerkte hatte sie wohl schon geduscht.
"Guten Morgen.", sagte er leise grinsend während er beide Arme um sie schlang und nahe an sich zog. Langsam begann er ihren Hals zu küssen und ignorierte dabei gekonnt das Telefon.
 
AW: Close Friendships

Liz

"Ich freu mich so für euch" lächelte Liz leicht, sie hatte im Urlaub gar nicht daran gedacht das es wirklich für Natalie so weit sein könnte, irgendwie hatte sie den Gedanken daran einfach verdrängt, und jetzt stand sie Natalie gegenüber die wieder perfekt aussah und sie hatte das wohl schönste Geschenk auf Erden erhalten. (hab wohl überlesen, sorry *gg*)

Liz folgte Natalie schweigend ins Kinderzimmer, in einem Bettchen schlief das kleine Baby ein wunderschöner Anblick und leicht seufzte sie auf, sie wagte es nicht sich zu bewegen oder zu Atmen sie starrte das Baby an das Natalie schließlich als Ava vorstellte, eine kleine Träne sammelte sich in Liz Augen nur mit Mühe konnte sie diese zurück halte, tapfer schluckte sie diese hinunter und folgte dann Natalie ins Wohnzimmer.

"Sie ist wunderschön"

murmelte sie dann und freute sich für Natalie und Greg. Schließlich lies sie sich auf der Couch nieder und nickte lächelnd ihre Augen funkelten nun glücklich "Es war wunderschön, das Wetter war schön auch sons alles aber das Beste ist das Alex und ich einfach wieder zusammen gefunden haben, wir sind wieder so glücklich wie am Anfang, und nun weiß ich auch wieder das ich ihm vertrauen kann, ich hatte so oft Angst das er mich betrügen würde aber jetzt weiß ich dass das ein Irrtum war" sie sah zu Natalie und nickte.

"Ja, ein wasser bitte."
 
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Natalie musste bei Liz´ Anblick lächeln. Sie wusste nicht, ob es daran lag, dass sie Frauen waren und bei dem Anblick eines Babys jedes Mal fast weinten oder ob sie selbst einfach so waren. Sie fand es jedoch schön, dass ihre neue Freundin sich so für sie mit freute.

Als Natalie von ihrem Urlaub erzählte, nickte sie erst lächelnd, als sie dann aber meinte, dass sie ihm wieder vertraute und immer Angst gehabt hatte, erstarrte sie innerlich.
" Gott Nat, das geht niemals gut ...! Du bist doch wirklich eine komplette Idiotin! Sie ist zu deiner Freundin geworden! Du musst es ihr sagen ... Aber Alex ... nein, er muss es ihr sagen! Aber sie muss es wissen! Das geht so alles nicht! " Innerhalb weniger Sekunden schossen ihr tausend Gedanken durch den Kopf. Letztendlich nickte sie dann aber leicht lächelnd, " Ja, das ... ist doch schön. ", meinte sie und versuchte so gut es ging sich zu beherrschen. Sie wurde etwas nervös und nickte dann, als Liz sie um ein Wasser bat, " Ich bin sofort mit dienem Wasser wieder da. ", meinte sie dann lächelnd und verschwand in der Küche.
Sie legte beide Hände an die Anrichte, streckte ihre Arme durch, stützte sich damit ab und ließ den Kopf hängen. " Das geht so alles nicht. Das kann so nicht weitergehen. ", murmelte sie leise, schüttelte dann den Kopf und stellte sich wieder aufrecht hin. Sie nahm zwei Gläser und eine Flasche Wasser mit ins Wohnzimmer, nachdem sie noch einmal kurz durchgeatmet hatte.
" Entschuldige. Es ist alles noch etwas neu und ... die Geburt war doch anstrengender als ich dachte. ", meinte sie dann lächelnd und hoffte, dass Liz das als Erklärung für ihr vielleicht teilweise merkwürdiges Verhalten reichen würde.
Sie setzte sich und schenkte Liz und sich etwas zu trinken ein, " Und du ... musst heute gar nicht arbeiten? "
 
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Liz

Stirnrunzelnd sah Liz Natalie an und neigte den Kopf zur Seite kam es ihr nur so vor oder wurde die junge Frau immer bleicher je mehr sie von ihrem Urlaub erzählte. Sie musste sich wie so oft in den letzten Wochen ermahnen nicht so misstrauisch zu sein warum sollte ihr Natalie den Urlaub mit Alex nich vergönnen? Aus diesem Grunde schob sie die Gedanken auch zur Seite und lächelte leicht.

Doch Natalies Verhalten machte sie mehr als nur stutzig, was war daran so schrecklich wenn sie auf Urlaub waren, oder geht es ihr nicht gut, abwartend saß sie auf dem Sofa und sah sie um dankend nahm sie dann das Getränk entgegen und trank erst mal einen Schluck bevor sie das Glas vorsichtig in beide Hände nahm, musternd sah sie Natalie an.

"Ja, das glaube ich dir. Aber ist wirklich alles okey, vielleicht sollte ich dich kurz mal ansehen" bot sie ihr an immerhin war sie Ärzten auch ihre Freundin war das aber Selbstdiagnose war unter Ärzten meist ein kleines Verbot denn über sich selbst richtete man meist anders als über anderen, man verlor einfach an objektivität.

Wobei sich Liz fragte ob die Weiße Farbe in Natalies Gesicht aus dem Grunde der Geburt kam oder etwas anderem deswegen konnte sie es nicht unterlassen sie leicht musternd anzusehen.

"Wie läufts mit Greg?"
 
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" Mir gehts gut, Liz. Mach dir keine Sorgen. Ich war sogar heute beim Arzt. Es ist alles in Ordnung. ", versicherte sie ihm und nickte, " Entschuldige, ... aber es ist nicht wirklich nicht nötig. "

Sie wollte nicht, dass Liz sie untersuchte. Zum Einen war es nun wirklich nicht nötig, da sie ja wusste, woran ihre Blässe lag und zum anderen war es ihr auch unangenehm. Erst jetzt war ihr richtig bewusst, wie sehr sie Liz hinterging. Das musste dringend aufhören. Alex musste mit ihr sprechen! Aber vorher würde sie ihn anrufen und ihm ins Gewissen reden. Klar würde es böse enden, aber besser so, als so weiter zu machen. Ihr schlechtes Gewissen würde sie eines Tages noch umbringen. Und diese negativen Gedanken wollte sie im Moment eigentlich gar nicht haben.

Als Liz sie auf Greg ansprach, erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht, " Seit Avas Geburt sind wir ... wirklich glücklich. ", meinte sie und sah sie an, " Ich weiß nicht, vorher ... ich habe wirklich gedacht, dass wir uns trennen. ", gab sie leise zu und senkte kurz ihren Blick, bevor sie Liz wieder ansah, " Es hatte den Anschein, als wollte es einfach nicht klappen. Ich meine wir haben jetzt auch erst eine Nacht alle zusammen hier verbracht, aber ... ich bin im Moment einfach nur glücklich. ", meinte sie Schulter zuckend und lächelte. Und das war sie wirklich. Sie hatte sich nicht vorstellen können, wie viel Ava verändern würde und doch hatte sie es in den ersten vier Tagen ihres Lebens bereits geschafft.
 
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Liz

Lächelnd sah sie ihre neugewonnene Freundin an und nickte "Tud mir leid ich wollte ja nicht aufdringlich sein aber naja das ist ja sowas wie Mutterinstinkt den ich habe" sie zuckte mit den Schultern.

Irgendwie konnte sie Natalie ja verstehen sie in ihrer Lage würde sich wahrscheinlich auch nicht von ihr untersuchen lassen immerhin war das dann doch ziemlich intim auch, klar sie warn jetzt Freundinnen doch diese Art von Freundschaft war es nicht.
sie mochte Natlaie war doch irgendwie fühlte sie noch das etwas zwischen ihnen war und wahrscheinlich war es die Sache mit Alex immerhin hatte sie sich mit ihm vor wenigen Wochen noch andauern mit ihm wegen ihr gestritten doch es würde besser werden da war sie sich sicher.

Aus ihren Gedanken wurse sie gerissen als Natalie wieder zu sprechen anfing, nun überkam sie ein freudiges Lächeln "Das freut mich sehr für euch, das sich alles zum Guten gewendet hat, bei mir und Alex hat es auch oft schon dunkle Tage gegeben doch nun ist alles besser geworden Gott sei Dank."
Bei dem Gedanken an ihren Mann lächelte sie kurz, er würde jetzt warhscheinlich wieder brav in der Arbeit sitzen und vielleicht sogar etwas an sie denken, sie musste zugeben das die letzten Tage wie ein Traum waren, am liebsten wäre sie aus diesem Traum nicht mehr erwacht, doch fürher oder später hätte sie der Alltag wieder eingeholt und vielleicht war es auch gut so, nun sollten sie sich auch ihre Liebe im Alltag wieder zeigen können, sie müssten einfach beide mit der Arbeit etwas zurückstecken, ansonsten würde das nicht funktionieren.
 
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Natalie winkte bei Liz´ Entschuldigung ab.
" Dafür brauchst du dich nicht entschuldigen ... Ich verstehe das schon, nur es ist einfach ... es ist alles okay. Ich bin einfach etwas müde, denn der süße Schein von diesem wundervollen Baby trügt. Sie kann wirklich mehr als sonst ein ausgewachsener Mensch verursachen. ", meinte sie dann leicht grinsend, als sie sich an die vergangende Nacht erinnerte. Greg und sie hatten erst spät in den Schlaf gefunden und kaum waren sie leicht eingenickt, begann der kleine Wonneprobben erneut etwas zu verlangen.

" Es freut mich, dass ihr euch gut versteht und dass ihr einen tollen Urlaub hattet. Vielleicht kommt ihr demnächst einfach mal gemeinsam vorbei. ", meinte sie dann lächelnd. Klar wusste sie, dass Greg damit vielleicht in Problem hatte und vielleicht auch Alex, aber letztendlich kamen sie um die Sache doch nicht herum.
Aber erstmal würde sie mit Alex sprechen. Sie wollte, dass Liz die Wahrheit erfuhr, denn so ging es nicht weiter. Sie wollte nciht Schuld am Scheitern ihrer Beziehung sein, aber wenn sie es weiter für sich behielt, konnte sie auch nicht länger so mit Liz befreundet sein.
 
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::Carol hatte ihr Gespräch gerade beendet als JAck nach unten kam. Lächelnd lehnte sie sich ihm entgegen als er begann ihren Hals zu küssen. Sie legte das Telefon weg und drehte sich zu ihm.::

Guten Morgen mein Schatz...

::sie lächelte und küsste ihn sanft.::

Wir sind heute abend eingeladen... Natalie möchte kochen... ich hab zugesagt, ich hoffe das ist ok?
 
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