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Close Friendships

AW: Close Friendships

Natalie

Sie kniff bei seiner Reaktion kurz die Augen zusammen. War es falsch gewesen, seinen Chef ´anzugreifen´? Im Grunde war es ein Scherz gewesen, wobei ein kleines Fünkchen Wahrheit mit drin steckte. Sie war einfach enttäuscht und würde Greg vermissen. Aber sie konnte sich nicht vorstellen, dass er deswegen irgendwie sauer war. Und die Tatsache, dass er sich entschuldigte und nicht weiter darauf einging, ließ sie vermuten, dass sie Recht hatte. Sie war wohl wirklich paranoid.

" Ja, ich weiß schon. Wir haben jetzt so lange gewartet, dann macht diese eine Woche es auch nicht mehr. ", meinte sie dann lächelnd und als er seine Arme um sie legte, lehnte sie ihren Kopf leicht gegen seine Brust.
" Wenn Ava sprechen könnte würde sie dich bitten zu bleiben. ", meinte sie dann nach einer Weile, als sie ihn wieder ansah. Dann grinste sie jedoch und hob abwehrend die Hände, " Jaja, schon gut. Ich höre auf dir ein schlechtes Gewissen zu machen. Ich kann dich ja sogar verstehen. Ich würde die Chance wohl auch wahrnehmen. ", meinte sie dann Schulter zuckend. Und das meinte sie vollkommen ernst. Sie wusste, dass sein Job Greg viel bedeutete und wenn er nun eine Möglichkeit bekam, seinen Horizont zu erweitern, wieso nicht ...?
Vielleicht könnte Natalie ihn ja auch einen Tag mal besuchen. So würden sie und Ava auch mal aus der Umgebung rauskommen und etwas anderes sehen. Ja, das war gar keine so schlechte Idee. Sie würde ihn dann einfach überraschen. Wenn er schon für gleich eine ganze Woche weg musste -und niemand konnte sagen, ob es dabei blieb- wollte sie zumindest das Beste daraus machen, und ein kleiner Besuch kam ihr da wie gelegen. ( ;) )
 
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AW: Close Friendships

"Carol?", rief Jack laut als er die Wohnungstür hinter sich schloss und sein Jacket abstreifte. Er kam so eben aus dem kleinen Theater in dem er bald sein neues Engagement antreten würde. Er war froh dass er mittlerweile eine Festanstellung als Schauspieler gefunden hatte und nicht mehr als Kellner jobben musste um die Miete und sonstiges bezahlen zu können.
Seine Freundin meldete sich nicht. Langsam tauchten die ersten Falten auf seiner Stirn auf während er weiter dein Flur hinunter ging und noch einmal "Carol?" gefolgt von einem "Schatz, bist du da?" rief.

Oben.....

::rief Carol von unten herunter. Sie hatte Jack erst nach dem zweiten Rufen gehört. Sie trat aus dem kleinen Raum heraus, der ihr seid einiger Zeit als kleines Nähzimmer diente. In meiner Hand hielt ich ein Stück Stoff und um mein Handlenk, hatte ich das Nadelkissen, dass extra dafür gemacht war.::

Entschuldige, ich war am Arbeiten und hab dich nicht gehört... du weißt doch.. ich höre immer Musik...

::mit einigen Schritten kam sie nach unten und küsste ihn kurz.::

Hast du Hunger?
 
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Nachdem Jack Carols rufen gefolgt war, fand er sie oben in der Türe des kleinen Nähzimmers stehen und es breitete sich gleich ein sanftes Lächeln auf seinen Lippen aus. Die letzten Wochen war die Beziehung der beiden wieder harmonisch und fester geworden.
"Hi.", sagte er leise und ging auf sie zu. "Ist nicht schlimm, ich dachte nur du wärst vielleicht noch nicht zu hause."
Er erwiderte ihren sanften Kuss und begann zu lächeln als sich ihre Lippen wieder trennten und er ihr tief in die Augen sah. Als sie dann fragte ob er Hunger hatte zog er gespielt ernst die Augenbrauen zusammen und schob die Hände in die Hosentaschen. "Erst muss ich dir etwas sagen...", er senkte den Blick und seufzte leise, "Äöhm wegen dem Theaterstück es gibt da nun wohl doch einige Änderungen mit meiner Rolle." Seine Stimme klang tief und lies erahnen das wohl etwas im Argen lag.
Dann schaute er sie wieder an und begann unvermittelt breit zu grinsen: "Ich spiele von nun an nämlich die Hauptrolle! Das natürlich mehr Text, ich bin so gut wie in jeder Szene zu sehen und natürlich wird mein Honorar ein wenig aufgestockt!"
 
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Nein, du weißt doch ich hab den Auftrag... für dieses Abendkleid bekommen und naja... da.. da arbeite ich doch jetzt die gnaze Zeit dran, da bin ich doch eingentlich immer zu Hause.

::Als Jackihr sagte, dass er erst noch etwas sagen musste, sah sie ihn skeptisch an und entfernte sich einen Schritt um ihn mustern zu können. Hatte er etwa etwas angestellt? Doch als er dann sagte, dass er die Hauptrolle bekommen hatte, stieß Carol einen kurzen spitzen Schrei aus und sprang ihm dnan in die Arme.::

dAs ist ja wundervoll... herzlichen Glückwunsch mein Schatz...

::Sie gab ihn erneut einen Kuss, allerdings einen viel längeren und intensiveren.::

(Huhu *wink* Schön mal wieder zu schreiben...)
 
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(Geht mir auch so :) )

"Das heisst auch wenn...", er wollte ihr gerade noch etwas erklären als sie ihm in die Arme sprang und einen Kuss gab. Jack war froh dass sie sich so freute und grinste sie breit an als sich ihre Lippen nach einem langen und intensiveren Kuss von einander lösten. "Also...", begann er dann nochmal, dieses mal mehr ausser Atem, "Also wenn die ersten Vorstellungen gut laufen kann es durch aus sein dass ich noch bessere angebote bekomme und natürlich werde ich dann auch irgendwann ein wenig besser bezahlt und das würde dann heissen das wir uns das schicke kleine Häuschen in der Vorstadt mieten können!"

Vor einigen Wochen war Jack an diesem besagten Haus vorbei gefahren und hat sich beim ersten Blick in sein zukünftiges zu hause verliebt. Auch wenn er bei Carol erst auf einen gewissen wiederstand gestoßen war, schien ihr das Häuschen mittlerweile auch zu gefallen. Er war es mittlerweile leid in diesem kleinen Apartment zu wohnen und einen Haufen Geld für die Miete aus dem Fenster zu schmeißen.

"Es sei denn du hast deine Meinung geändert und willst nicht mehr in die Farylane 1307 ziehen und dort mit mir ein kleines Haus renovieren.", sagte er schließlich und trat einen Schritt zurück um zu sehen wie sie reagierte. Jack wollte Carols icherlich zu nichts zwingen, doch er war sich im Grunde sicher dass sie es wollte. Schließlich würden sich Kinder dort auch besser aufziehen lassen als in der Großstadt. Einig waren sich die Beiden bei den Themen Heiraten und Kinder bekommen immer noch nicht, aber immerhin konnten sie nun normal diskutieren.
 
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Ich bin mir sicher, dass die Aufführungen wunderbar werden... du bist immerhin der beste Schauspieler, den ich kenne....

::Sie küsste ihn erneut sanft. wollte ihm einfach nahe sein und ihm zeigen, wie sehr sie ihn doch liebte. Sie mochte das kleine in der Vorstadt, viel mehr als diese zweistockwohnung in der sie nun schon einige Zeit wohnten, doch Carol hatte es nicht zugeben wollen um ihn und sich selbst nicht unter Druck setzen. Denn JAck hatte bis jetzt nur das Gehalt vom Theather gehabt, dass nicht schlecht war, aber nicht ausreichend für dieses Haus. Und sie selbst hatte immer nur diese Gelegenheitsaufträge. Sie hatte keine feste Anstellung als Schneiderin oder gar Designerin. Sie hätte gerne eine eigene Kollektion entworfen, doch bis jetzt hatte sie noch niemanden gefunden, der ihr Kleider vorstellen und verkaufen wollte. Also hatte sie nur diese Gelegenheitjobs, die ihr zufriedene Kundinen vermittelten.::

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich mit dir in die Farylane 1307 ziehen könnte und das kleine Haus renovieren würden...

::sie küsste ihn erneut.::
 
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"Naja der beste ist wohl übertrieben!", sagte er grinsen und freute sich doch dass sie solche Dinge sagte. Er erwiederte ihren sanften Kuss und lächelte weiter besonnen vor sich hin als sagte dass auch sie gerne in das kleine Haus ziehen wollte. Der erneute Kuss wurde um einiges länger und leidenschaftlicher. Als sich die Lippen trennten keuchte Jack einige male zufrieden und schaute Carol nochmals tief in die Augen: "Ach ja, Leanne meine Kollegin hat eines deiner Kleider bei dieser Mrs. Davenport, für die du es genäht hast, gesehen und hat gesagt dass sie unbedingt auch eins will. Das heisst du hast einen neuen Auftrag sobald dein alter abgeschlossen ist versteht sich!"
Dann nahm er ihr den Stoff aus der Hand und zog ihr das Nadelkissen vom Handgelenk. "Aber heute abend...", sagte er wieder breit grinsend, "Werden wir erstmal feiern gehen!"
 
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Wirklich?

::fragte sie lächelnd. Das kam ihr ganz gelegen, denn sie war mit diesem Auftrag fast durch.::

Oh ja.. ich entwerfe sehr gerne was für Sie... aber was will sie denn, ein Abendkleid oder lieber ein PArtyoutfit oder vielleicht...

::sie stoppte als er ihr den Stoff aus der Hand nahm und das Nadelkissen zur Seite legte.::

Feiern, ja? Ja.. das klingt gut... aber vielleicht sollte ich mich dann umziehen.. also.. naja.. willst du hier bleiben und ein paar Leute einladen oder lieber weggehen?
 
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"Da redest du am besten mit ihr selbst, aber so wie ich Leanne kenne wirst du ein Cocktailkleid schneidern müssen. Was ganz knappes wahrscheinlich.", meinte er grinsend und schaute sie wieder an nachdem er den Stoff und das Nadelkissen auf der Kommode neben der sie standen positioniert hatte.
"Umziehen solltest du dich, ja. Ich weiss nicht diese Entscheidung ob wir hier bleiben oder irgendwo was trinken gehen mit Natalie und den anderen."
 
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Greg

Eben.

::stimmte Greg Natalie zu, als sie meinte, dass es auf diese Woche jetzt auch nicht mehr ankam. Aber eigentlich waren es ja zwei Wochen und er hatte noch absolut keine Ahnung, wie er da jetzt wieder rauskommen sollte. Die Situation war einfach so idiotisch... dümmer hätte es nicht laufen können.
Trotzdem nahm er Natalie gerne in die Arme und strich kurz und sanft über ihre Haare, während sie ihren Kopf gegen seine Brust lehnte. Er wollte das alles hier nicht für irgendeinen idiotischen Fehler aufgeben, den er nun einmal gemacht hatte, den Natalie ihm aber wohl nicht verzeihen würde::

Ich weiß...

::seufzte er dann nur leise, als Natalie auf Ava zu sprechen kam. Er wollte sie ja auch nicht wirklich alleine lassen. Nun ja, sofern sie mit ihrer Mutter überhaupt allein war. Aber dass sie von schlechtem Gewissen sprach, half ihm nun auch wirklich nicht weiter.
Nachdenklich gab er ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, während er still an die gegenüberliegende Wand blickte. Für ihn war die Wahrheit eigentlich immer die richtige Entscheidung gewesen, aber hier hatte er ausnahmsweise wirklich das Gefühl, dass es einfach besser war, wenn sie nichts wusste::

Aber wir können ja alles nachholen.
 
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Natalie

Ihr war klar, dass er bereits ein schlechtes Gewissen hatte, sodass sie nun nicht mehr so darauf beharrte und Witze machte. Immerhin war Ava auch seine Tochter und dass er sie über alles liebte war wohl mehr als klar geworden. Also vermied sie einfach irgendwelche Kommentare abzugeben und versuchte ihn aufmunternd anzuächeln, als er meinte, dass er wüsste, dass Ava auch lieber wollte, dass er hier blieb und das sagen würde, wenn sie sprechen könnte.
" Das klappt schon. ", meinte sie dann und gab ihm einen kurzen Kuss.

" Ja, das können wir ... ", meinte sie und blieb noch eine Weile so mit ihm stehen, in seinen Armen.
Irgendwann löste sie sich dann jedoch von ihm, " Also hast du Hunger? Ich meine Zeit zum Essen hast du ja vorher bestimmt noch, oder? ", fragte sie und sah ihn dann an. Sie hoffte, dass er ihre Frage bejahen würde, denn wenn er schon so kurzfristig wegfahren musste, wollte sie doch wenigstens noch mit ihm gemeinsam essen.

( Kannst das gerne auch zusammenfassen, das Essen :). Und dann überlege ich mir in der Zwischenzeit wie genau Nat das rauskriegt.
Vll doch durch einen Besuch? ^^ )
 
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(Ja, das hab' ich auch schon überlegt... Aber da Greg ja gar nicht zur Fortbildung fährt und dementsprechend weiter arbeiten muss, wird er wohl in seiner Wohnung bleiben müssen. Also kann Natalie aus welchen Gründen auch immer dort vorbeikommen. Oder sie will Alex in der Arbeit besuchen und trifft dort Greg... So viele Möglichkeiten *gg*)


Greg

::Für eine Weile genoss Greg es einfach, so mit Natalie in der Küche zu stehen und ihr nahe zu sein, während er seinen Fehltritt wieder weit hinten in seinem Gedächtnis verstaute. Er hatte Jane niemals betrogen und nach ihr jeder seiner "Partnerinnen" erklärt, dass er sich auf nichts Exklusives einließ. Und anscheinend hatte er sich daran viel zu sehr gewöhnt, denn obwohl er mit Natalie besprochen hatte, dass es keine anderen Partner geben würde, hatte er sich nicht daran halten können. Und das, obwohl er seine kleine Familie so genoss...

Von daher war er auch irgendwie erleichtert, als sie ihn fragte, ob er noch Zeit zum Essen hatte, was er schnell bejahte und Natalie dabei half, den Tisch zu decken und das Essen aufzutragen. Anschließend aßen sie noch in aller Ruhe gemeinsam, während sie sich über dies und das unterhielten, das Thema Fortbildung dabei aber vorsichtig außer Acht ließen. Erst, als es langsam später wurde, brachte Greg es wieder zur Sprache, da er doch langsam los sollte::

Ich muss noch ein bisschen was einpacken... Schließlich sollte ich bei der Fortbildung nicht unbedingt jeden Tag im gleichen Zeug rumlaufen.

::machte er einen kleinen Witz, während er aufstand und damit begann, das Geschirr vom Tisch wegzuräumen::
 
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( Bei der Arbeit vorbeikommen ... eine gute Idee ;). )

Natalie

Während des Essens vermieden beide das Thema der Fortbildung. Natalie wollte auch nicht mehr darüber sprechen. Nach dem Essen würde er packen und für eine Woche wegfahren, wieso sollte sie es sich dann also unnötig schwer machen? Sie fragte sich, wann sie angefangen hatte, so anhänglich zu sein. Wenn sie sich selber nicht beherrschen würde, würde sie ihn vermutlich wirklich nur aller Gewalt festhalten, sodass er bloß nicht gehen könnte. Bei dieser Vorstellung musste sie grinsen.
Es war schon komisch, was Ava mit ihr angestellt hatte, denn seit sie Mutter war -auch schon in der Schwangerschaft- hatte sie sich ihrer Meinung nach völlig verändert ...

Sie winkte ab, als er begann das Geschirr aufzuräumen, " Lass nur ... Ich mach das schon. Sieh´ du lieber zu, dass du dir ein paar Sachen einpackst. ", meinte sie lächelnd, bevor sie ihm noch einen Kuss gab und sich daran machte, die Küche sauber zu machen.
Gerade als sie fertig war, begann Ava zu quängeln. Ein Blick auf die Uhr verriet Natalie, dass ihre Tochter vermutlich Hunger hatte. Behutsam nahm sie sie aus ihrer Wiege in ihren Arm und wiegte sie hin und her, " Ich weiß, dass du Hunger hast, du Schreihals ... ", meinte sie dann lächelnd, " Beruhige dich. Du kriegst jetzt auch was. ", murmelte sie, während sie sich an den Tisch setzte und Ava stillte.

( Sorry, mir is nüscht Besseres eingefallen. )
 
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Greg

::Für einen Augenblick wollte Greg sich schon fast beschweren und Natalie trotz ihres Einspruches weiter beim Aufräumen helfen, aber dann wurde ihm klar, dass er - wenn er schon erklärt hatte, dass alles so eilig war - dann wohl auch besser so tun sollte, als wäre das tatsächlich so. Denn wenn er hier in aller Seelenruhe den Tisch abräumte, hätte er genauso gut mit Natalie ins Bett gehen können...
Von daher nickte er nur, übergab Natalie die Teller, die er gerade in der Hand gehabt hatte und ging dann ins Schlafzimmer zu dem großen Schrank, wo er begann, wahllos einige seiner Sachen in eine kleine Reisetasche zu stopfen.

Schließlich hatte er auch das erledigt und begab sich wieder nach vorne in die Küche, wo Natalie inzwischen am aufgeräumten Tisch saß und Ava stillte. Für einen kurzen Moment blieb Greg einfach nur stehen und beobachtete die beiden mit einem zufriedenen Lächeln, bevor er herantrat und zuerst Ava, dann Natalie einen sanften Kuss auf die Stirn gab::

Ich denke, ich muss dann mal los. Ich hoffe, du bist nicht böse... Ich rufe an, wenn ich angekommen bin.

::meinte Greg, während er noch kurz mit einem Arm auf Natalies Schulter stehen blieb und kurz ihre Reaktion abwarten wollte. Schließlich brachte es herzlich wenig, wenn er ging, um keinen Streit zu provozieren und allein sein Gehen löste einen anderen Streit aus::
 
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Natalie

Ava schien wirklich Hunge zu haben, denn sofort war sie still und konzentrierte sich darauf, zu trinken. Lächeln beobachtete Natalie ihre kleine Tochter. Wie immer überkam sie ein seltsam wohliges Gefühl dabei. Sie hatte nie damit gerechnet solche Gefühle zu empfinden und wunderte sich jedes Mal wieder.
Dadurch, dass sie so in Ava vertieft war, bemerkte sie Greg erst nicht. Erst als er auf die beiden zukam, sah sie lächelnd auf, " Ich bin nicht böse. Ich finde es zwar nicht so toll, aber böse bin ich nicht. ", versicherte sie ihm dann lächelnd, " Du kannst ganz beruhigt fahren und die paar freien Tage von uns genießen. Wir telefonieren. ", nickte sie dann lächelnd, bevor sie ihm noch einen Kuss gab.
Was brachte es jetzt einen Aufstand zu machen? Es musste sein und sie wollte keinen Streit vom Zaun brechen.

Als er gegangen war, wunderte sie sich über die Gefühle, die sie empfand. Wann hatte sie angefangen so auf ihn zu zählen und sich ihm zu öffnen? Sie konnte es nicht genau sagen, aber sie war sich sicher, dass sie diese Woche schon irgendwie überstehen würden.
Und im Hinterkopf hatte sie noch immer einen überraschenden Besuch, den sie ihm mit ihrer Tochter abstatten würde.

( Habe das jetzt etwas beschleuningt ;). Vielleicht kannst du dann auch gleich zwei Tage vorspulen oder so. Die anderen schreiben ja gerade nichts Besonderes, sodass es irgendwie gravierend wäre ;). Ich schreib dann später Robin ;). )
 
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