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Der Untergang - 2. Teil von - Die Frantics schlagen zurück

nicht sehr viel reicht doch um es zu lesen und mal wieder dich zu loben...:)

kann sigi da nur zustimmen...weiter die feiertage sind vorbei...
 
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Danke an Sigi, der mir jedesmal bei den Zaubersprüchen so lieb zur Seite steht.

Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit

Felicitas sieht nochimmerimmer etwas verdutzt in die Runde. „Wo ist denn meine Dani?“
Aaron schaut sie an. „Ja weißt du denn nicht was dumit ihr gemacht hast? Eingesperrt in ihr Zimmer hast du sie, denn sie sagte das Ann Marie ein Jule währe. Um genau zu sein Yuki.“
Felicitas verschwindet und geht zu Dani, nimmt den Zauber vom Zimmer und öffnet die Tür.
Als Dani Felicitas sieht, weiß sie nicht was sie sagen soll. Felicitas doch ganz genau. Sie belegt Dani mit einem Wahrheitszauber:


Dieser Zauber von mir bereitgestellt,
sei Danis Gemüt mit Wahrheit erhellt
Und nur diese soll aus ihrem Munde
verbreiten und sie spricht die Kunde
aller Wahrheit die sie sicher weiß
Wie der zug fährt sicher auf nem Gleis.


Von ganz alleine fängt Dani an zu reden.
„Ann marioe ist ein Jule, mit Namen Yuki. Sie macht gemeinsame Sache mit Omikron und sie wollen das Franticreich und alle Frantics auslöchen.“

Felicitas scheint das alles irgendwie nicht zu wundern. Sie nimmt Dani in den Arm und sagt nur.
„Schon gut. Kleine! Aber warum hast du das nicht gleich gesagt?“
Dani – „Aber das habe ich doch immer wieder versucht. Doch du und die anderen, ihr habt mir nicht geglaubt.“
Tränen kullern Dani über die Wangen. Doch Ann Marie weiß nun auch das Felicitas es weiß.
Dann ruft sie Omikron.
Der erscheint vor Yuki und fragt sie mit etwas genervten Blick.
„Was denn nun schon wieder? Ich war gerade dabei eine Elfe zu killen.“
Yuki – Felicitas weiß nun das wir beide gemeinsame Sache machen. Wir müssen also etwas uns ranhalten.“
Omikron – „Aber nein. Warum denn? Erst jetzt wird es richtig spaßig, denn das Spiel beginnt jetzt.“
Mit einem lauten Lachen verschwindet er wieder. Doch bevor er gegangen war, sagte er noch zu Yuki.
„Warte ab, denn ich werde dafür sorgen, das Felicitas und Dani nichts sagen können.“
Dann ist er weg.
 
Endlich.. hat ja lang gedauert, bis wieder was gekommen ist *g*

Jedenfalls bin ich froh, dass du doch noch weiterschreibst *g*
 
Danke ihr zwei.

Ist doch Ehrensache. Ich bin nur manschmal zu unkreativ und es dauert halt etwas, aber

@Sigi. ich weiß doch wie du dich über ne Fortsetzung freust, also wird es immer weiter gehen.
 
jaja...freue mich auch, dass du dich mal wieder aufgerafft hast uns einen neuen wieder schönen teil zu bescheren...und freue mich wie immer auch auf weitere teile von nicht minderer qualität!
 
Danke für euer Lob. Ich kann euch beruhigen, denn meine Musen sind aus dem Urlaub wieder da, nur fehlt mir des öfteren die Zeit.

Die Schicksalsgöttin Zalan​
Plötzlich klopft es an der großen Eingangstür zum Palast, doch als die Wachen aufmachen, ist niemand zu sehen, nur ein kleiner ,fast nicht spührbarer Lufthauch bahnte sich langsam einen Weg in den Palast.
Die Wachen selber schüttelten den Kopf und schlossen das Tor wieder ab.
„Was war das?“ Fragte einer ganz verdutzt. Doch die anderen zuckten nur mit den Schultern.
Der Windhauch war eine kleine Waldfee, noch völlig unerfahren und sie wagt sich deshalb nicht sich zu zeigen. Sie schwirt durch den Palast und man hört, wenn man genau hinhört, nur ein leises summen, das von dem Flügelschlag herrührt.
Als sie dann zum Thronsaal kommt und niemanden erblickt, lässt sie sich still und leise auf dem Thron nieder und langsam sieht man auch den körper der Fee. Engelslocken ziehren ihr Haupt und die Flügel haben einen leichten blau Schimmer.
Aufgeregt schlägt sie mit den Flügeln und fragt .: „Wo sind die denn alle?“ Doch keiner kam in den Saal.
Einige Minuten später vernahm die kleine Fee ein Singen und jauchzen. Es war Sania, die es nicht mehr erwarten konnte das es endlich Geschenke gibt.
Die kleine Fee versteckte sich hinterm Thron, doch ihre neugier trieb sie dann raus und Sania erblickte sie und schaut sie mitr großen Augen an.
„Wer bist denn du?“ fragte auch Sania neugierig, als auch Thara den Saal betrat.

Fee – „Ich möchte mit Felicitas sprechen. Könnt ihr sie bitte holen?“ Sie hatte noch nicht ausgesprochen, als Felicitas im Saal erschien.
„Wer seid ihr und was wollt ihr von mir?“
Fragte Felicitas mit lieblicher Stimme.
Fee – „Ich bin eine Fee, geschickt von der Schicksalsgöttin Zalan. Ich überbringe dir eine Nachricht.
Du wirst einmal ein Kind zur Welt bringen, was die ganze Welt retten wird. Außerdem hast du schon eine Tochter. Deine Aufgabe ist es, sie zu finden und in den Hohen Stand der Macht zu führen.
Ich kann dir auch keinen Tip geben, denn es wurde mir verboten, doch deine Tochter weiß es nicht ,wer ihre Mutter ist. Nur soviel. Sie ist nun heute schon über 20 Jahre alt.
Nun gehabt euch wohl uind ich wünsche Euch auch im Namen von Zalan viel Glück.“
Damit ist sie verschwunden und Felicitas schaut ungläubig auf die Stelle, wo die kleine Fee stand.
 
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Achsoo... schade..

Und ich dachte schon.... das ist die Story der Frantics...

Naja.. kann man nix machen.. aber die Story ist trotzdem interessant *g* :)
 
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