Corax
Normalerweise hatte er keine Probleme sich in Tiere zu verwandeln - es war seine best trainierte Kraft - doch heute war so gar nichts normal. Schnell dachte er, doch es wollte einfach nicht so schnell funktionieren wie gewünscht - zu sehr war er von all diesen Gerüchen und Geschehen abgelenkt. Unsicher und immer nur kurz und nervös sah er in der Scene umher und die lange anzukucken ohne eine Furie zu lange anzustarren, anstatt sich noch einmal umzudrehen blieb sein Blick kurz bei Ava hängen die sich ziemlich gut schlug.
Durch seinen Aufmerksamkeitsverlust bemerkte er Alekto erst als sie schon viel zu nahe war und ihm ihm ins Ohr Flüsterte. Als er ihren heissen Atmen an seine Ohren spürte zuckte er zusammen und es lief ihm kalt den Rücken runter. Sie war , und so nah...Er blickte auf seine Hände runter, einzig alleine sein Fingernägel waren länger und schwarz geworden und auch seine Füsse fühlten sich änderst an., aber er war noch meilenweit entfernt von der ganzen Verwandlung. Alekto fackelte nicht lange und nahm in einen Festen Griff. Zunächst heizten ihre Worte ihm ein, ein merkwürdiges Kribbeln zwischen verlangen, angst und auch ekel spürte er an dern Stellen über die Alektro mit ihren Händen fuhr. Als sie dann aber auf seinen Vater zu sprechen kam, keimte noch etwas in seinen Körper auf: Die Neugierde. Sie kannte seinen Vater? Wie konnte das sein? Ohne nachzudenken drehte er seinen Kopf um sie genau zu mustern - und blickte dabei tief in ihre Augen. Sofort fing er dämlich an zu grinsen. Ein wunderbar wohliges Gefühl breitete sich in ihn aus, und die feste Umarmung von Alekto fühlte sich plötzlich so weich sanft und gut an. Er war froh ihr so nah zu sein.
Auf ihre Frage hin ob er schon einmal Blut gekostet hatte schüttelte nur den Kopf. Nein das hatte er auch nicht, und obwohl ihm das bis vohrin noch egal gewesen war, kam eine unerfüllte Sehnsucht ihn ihm davon auf. Hauptsache Alekto ist hier tröstete er sich aber selbst in seinen Gedanken und sein Grinsen wurde noch grösser als Alekto sein Kinn anfasste um seinen Kopf leicht nach oben zu drücken. Auf seine Frage hin ob er Blut von Furie Kosten wollte nickte er dieses mal nur, nicht weil er sich sicher war ob er wirklich Blut wollte, er hoffte vielmehr durch die Zustimmung den ersehten Kuss von ihr zu erhalten, immerhin trennten ihre Lippen nurnoch Zentimeter. Doch gerade als sie ihm ins Gesicht hauchte veränderte sich für eine Sekunde ihr aussehen, ein hässliches Biest schob sich in sein Blickfeld. Instinktiv schloss er für einen Moment die Augen Doch als er diese wieder öffnete sah Alekto so schön wie immer aus. Nicht nur das, nun hielt sie ihm auch noch ihr Handgelenkt vor die Nase. Der Vampir ihn war sofort fasziniert davon und blickte es genau an. In seinen Augen hörte er ihren Pulsschlag, ein Schaudern durchfuhr den Mann, er hatte wirklich Lust reinzubeissen.. dass Blut fliessen zu lassen.. etwas von diesem Wunderschönen Wesen in sich aufzunehmen. So etwas kannte er bisher gar nicht wirklich von sich selbst, schon oft hatte er an Blut gedacht - er hörte und roch es ja immer, doch diese Lust war nun erst mit Alekto aufgekommen. Langsam öffnete er den Mund, und er nahm nochmals einen dicken Atemzug um seine Lust nach dem Blut über den Geruch zu befriedigen. Erst als Alektro sich selbst in den Arm biss und auch seine Augen das Blut sehen konnte, hatte der Magier ihn richtig Mühe den Vampir noch im Zaun zu halten. Sein Körper windete sich, er fing an zu zittern, schweiss lief ihm die Stirn runter als er dem Schauspiel von Alektro mit ihren Blut ansehen musste. Erst als sie ihm den langersehnten Kuss gab, wurde sein Körper richtig starr. Der Kuss war schrecklich brachial, dazu breitete sich ein bitterer Geschmack durch seine Mundhöhle die ihm fast zu Erbrechen brachte. Zusammen mit seinen geschlossenen Augen brachte ihn das dazu aus dem Bann auszubrechen, er musste weg von hier, weg von diesen hässlichen Geschmack! Und dann tat die Magie endlich das was sie schon die ganze Zeit hätte tun sollen, endlich als auch das Letze verlangen zu der Furie weg war, konnte er sich in einen Tiger verwandeln und dem Biest entkommen.
Erschöpft und stolperte er in der Tiergestalt zur Seite und blickte zu der Furie die gerade das Blut zum Boden spuckte und sich zu den anderen gesellte. Voller Verblüffung sah er wie die andere Furie plötzlich ihr Aussehen änderte und ganz hässlich vor Ava stand. Das hatte er also vorhin bei Alektro gesehen. Eigentlich waren die wunderschönen Frauen nur hässliche Dämoninen. Und er war noch darauf reingefallen. Seine Krallen vergruben sich im Boden als er darüber nachdachte. Als er die Stimme von Alektro hörte wurde die Wut grösser. Nein so einfach konnte er diese verdammte Furie nicht entkommen lassen. Er drehte sich uns sah die Frau an, ohne zu zögern und wahrscheinlich völlig sinnlos machte er einen Satz auf Dämonin um sie umzuhauen.
(Auf Tris und alles gehe ich im nächsten Post ein Muss nun gehen, sitze zeit Stunden an diesen Post...)
Normalerweise hatte er keine Probleme sich in Tiere zu verwandeln - es war seine best trainierte Kraft - doch heute war so gar nichts normal. Schnell dachte er, doch es wollte einfach nicht so schnell funktionieren wie gewünscht - zu sehr war er von all diesen Gerüchen und Geschehen abgelenkt. Unsicher und immer nur kurz und nervös sah er in der Scene umher und die lange anzukucken ohne eine Furie zu lange anzustarren, anstatt sich noch einmal umzudrehen blieb sein Blick kurz bei Ava hängen die sich ziemlich gut schlug.
Durch seinen Aufmerksamkeitsverlust bemerkte er Alekto erst als sie schon viel zu nahe war und ihm ihm ins Ohr Flüsterte. Als er ihren heissen Atmen an seine Ohren spürte zuckte er zusammen und es lief ihm kalt den Rücken runter. Sie war , und so nah...Er blickte auf seine Hände runter, einzig alleine sein Fingernägel waren länger und schwarz geworden und auch seine Füsse fühlten sich änderst an., aber er war noch meilenweit entfernt von der ganzen Verwandlung. Alekto fackelte nicht lange und nahm in einen Festen Griff. Zunächst heizten ihre Worte ihm ein, ein merkwürdiges Kribbeln zwischen verlangen, angst und auch ekel spürte er an dern Stellen über die Alektro mit ihren Händen fuhr. Als sie dann aber auf seinen Vater zu sprechen kam, keimte noch etwas in seinen Körper auf: Die Neugierde. Sie kannte seinen Vater? Wie konnte das sein? Ohne nachzudenken drehte er seinen Kopf um sie genau zu mustern - und blickte dabei tief in ihre Augen. Sofort fing er dämlich an zu grinsen. Ein wunderbar wohliges Gefühl breitete sich in ihn aus, und die feste Umarmung von Alekto fühlte sich plötzlich so weich sanft und gut an. Er war froh ihr so nah zu sein.
Auf ihre Frage hin ob er schon einmal Blut gekostet hatte schüttelte nur den Kopf. Nein das hatte er auch nicht, und obwohl ihm das bis vohrin noch egal gewesen war, kam eine unerfüllte Sehnsucht ihn ihm davon auf. Hauptsache Alekto ist hier tröstete er sich aber selbst in seinen Gedanken und sein Grinsen wurde noch grösser als Alekto sein Kinn anfasste um seinen Kopf leicht nach oben zu drücken. Auf seine Frage hin ob er Blut von Furie Kosten wollte nickte er dieses mal nur, nicht weil er sich sicher war ob er wirklich Blut wollte, er hoffte vielmehr durch die Zustimmung den ersehten Kuss von ihr zu erhalten, immerhin trennten ihre Lippen nurnoch Zentimeter. Doch gerade als sie ihm ins Gesicht hauchte veränderte sich für eine Sekunde ihr aussehen, ein hässliches Biest schob sich in sein Blickfeld. Instinktiv schloss er für einen Moment die Augen Doch als er diese wieder öffnete sah Alekto so schön wie immer aus. Nicht nur das, nun hielt sie ihm auch noch ihr Handgelenkt vor die Nase. Der Vampir ihn war sofort fasziniert davon und blickte es genau an. In seinen Augen hörte er ihren Pulsschlag, ein Schaudern durchfuhr den Mann, er hatte wirklich Lust reinzubeissen.. dass Blut fliessen zu lassen.. etwas von diesem Wunderschönen Wesen in sich aufzunehmen. So etwas kannte er bisher gar nicht wirklich von sich selbst, schon oft hatte er an Blut gedacht - er hörte und roch es ja immer, doch diese Lust war nun erst mit Alekto aufgekommen. Langsam öffnete er den Mund, und er nahm nochmals einen dicken Atemzug um seine Lust nach dem Blut über den Geruch zu befriedigen. Erst als Alektro sich selbst in den Arm biss und auch seine Augen das Blut sehen konnte, hatte der Magier ihn richtig Mühe den Vampir noch im Zaun zu halten. Sein Körper windete sich, er fing an zu zittern, schweiss lief ihm die Stirn runter als er dem Schauspiel von Alektro mit ihren Blut ansehen musste. Erst als sie ihm den langersehnten Kuss gab, wurde sein Körper richtig starr. Der Kuss war schrecklich brachial, dazu breitete sich ein bitterer Geschmack durch seine Mundhöhle die ihm fast zu Erbrechen brachte. Zusammen mit seinen geschlossenen Augen brachte ihn das dazu aus dem Bann auszubrechen, er musste weg von hier, weg von diesen hässlichen Geschmack! Und dann tat die Magie endlich das was sie schon die ganze Zeit hätte tun sollen, endlich als auch das Letze verlangen zu der Furie weg war, konnte er sich in einen Tiger verwandeln und dem Biest entkommen.
Erschöpft und stolperte er in der Tiergestalt zur Seite und blickte zu der Furie die gerade das Blut zum Boden spuckte und sich zu den anderen gesellte. Voller Verblüffung sah er wie die andere Furie plötzlich ihr Aussehen änderte und ganz hässlich vor Ava stand. Das hatte er also vorhin bei Alektro gesehen. Eigentlich waren die wunderschönen Frauen nur hässliche Dämoninen. Und er war noch darauf reingefallen. Seine Krallen vergruben sich im Boden als er darüber nachdachte. Als er die Stimme von Alektro hörte wurde die Wut grösser. Nein so einfach konnte er diese verdammte Furie nicht entkommen lassen. Er drehte sich uns sah die Frau an, ohne zu zögern und wahrscheinlich völlig sinnlos machte er einen Satz auf Dämonin um sie umzuhauen.
(Auf Tris und alles gehe ich im nächsten Post ein Muss nun gehen, sitze zeit Stunden an diesen Post...)
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