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Die Runen-Wünsche der Bewohner

**** Margit: erledigt ****

Diames wünscht sich mit seinen 5 Runen:

Die Aufwertung seiner exklusiven Waffe zur Unikatwaffe mit den drei grünmarkierten Fähigkeiten (2 Runen)

+ eine weitere grünmarkierte Fähigkeit (3 Runen)

Das Wasserschwert
Das Schwert fällt vorallem durch seine Schlichtheit auf. Einzig allein der Griff des Schwertes hat eine Besonderheit. Er scheint aus bloßem Wasser zu bestehen. Blau wie der Ozean ringelt es sich um das harte Stahl des Griffes. Als ein Elf aus dem Elfenvolk des Wassers kühlt das Wasser Diames Geist und hilft ihm, sich im Kampf zu konzentrieren. Das Schwert ist wie eine normale Klinge, doch konzentriert sich Diames stark genug, so kann er das Schwert mit Wasser umfließen lassen, was die Schärfe der Klinge noch verbessern kann.

wird zu:


Die Rache des Wasserlöwen - Diames
Als Diames aus seiner Versteinerung erwachte, erfüllten drei Runen seinen Wunsch nach einem Schwert. Sie schenkten ihm das Wasserschwert, welches versprach, dem Träger des Schwertes immer für einen kühlen Kopf zu sorgen. Doch während Diames keine Ahnung von dem Potenzial des Schwertes hatte, erkannte Arasin darin das Schwert seiner eigenen Herkunft. Arasin war nicht durch Zufall an einen Vātara-Elfen gelangt, als er auf Diames traf. Auch er stammt von einem Volk des Wassers ab und fühlt sich auch deswegen eng mit Diames verbunden. Das Schwert der Wasserlöwen war unter seines Gleichen allerdings nur eine Legende. Als Arasin das Schwert von Diames entdeckte, wußte er aber, dass diese Legende wahr war. Die Legende erzählte von den Geschichten der Wasserlöwen, die tief im Ozean lebten. Ihr Kopf und Oberkörper glich dem eines Löwen, doch ihre Flanken endeten in schillernden Flossen. Sie lebten friedlich mit den Nixen und Quellnymphen einher und lernten von den Wesen ihre Sprachen um sich mit ihnen austauschen zu können. Die Wasserlöwen entwickelten sich schnell zu einem intelligenten Volk, doch die Menschen an Land hatten Angst vor ihnen. Sie sahen nur monströse Gestalten, nach deren Sage die Wasserlöwen die Kinder der Menschen stahlen, die zu nah an den Strand und zu weit in den Ozean kamen. Die Menschen wollten die Wasserlöwen daher töten und machten sich auf, ihr Dorf zu finden. Unter ihnen war der Vātara-Elf Doram, der schon viele Jahre unter den Menschen lebte. Er kannte die Wasserlöwen und wollte die Menschen von ihrem Vorhaben abhalten. Doch bewaffnet mit Schwertern, hielten die Menschen an ihrem Vorhaben fest. Doram stellte sich gegen die Menschen, die in all der Zeit auch zu seinen Freunden wurden und half den Wasserlöwen sich zu verteidigen. Doch Dorams Fähigkeiten als Kriegerelf waren zu wenig, als dass er sich der Horde an Menschen stellen konnte. Er gab sein bestes, bis ein Mensch die Gelegenheit nutzte und Dorams Abwehr überwinden konnte. Der Mensch stach zu, doch anstatt Dorams Brust zu durbohren, sah Doram, wie sich ein Wasserlöwe zwischen ihm warf und den tödlichen Hieb abbekam. Doram war wie gelähmt, während der Mensch nur böse grinste und noch fester mit dem Schwert zustieß, sodass die Spitze durch den Wasserlöwe ging und schließlich auch noch Doram aufspießte. Ozeanblaues Blut des Wasserlöwen und das rote Blut des Vātara-Elfen vermischten sich und umschlossen das gesamte Schwert, welches sich plötzlich aufrichtete, aus den toten Körpern fuhr und wie durch Geisterhand einen Menschen nach dem anderen abschlachtete. Das Aussehen des Schwertes verwandelte sich, Zähne zeigten sich an der Klinge, und der Kopf eines Wasserlöwen Schmückte das Heft. Elfenschriften ergoßen sich über die Klinge und dem Griff und wie mit einem unsichtbaren Schwertkämpfer glitt es durch die Menschen und half den restlichen Wasserlöwen. Aussehen

Fähigkeiten:
Freundschaft
Das Schwert ist untrennbar mit Diames verbunden. Tiefe Freundschaft verbindet Diames mit dem Schwert. Daher ist es auch unmöglich ihm das Schwert abzunehmen, egal ob es in der Hand liegt, oder in seiner Scheide steckt. Lässt Diames das Schwert dennoch einmal los, so findet es immer seinen Weg zurück in die Hand, oder in die Scheide.


Unsichtbarkeit
Bei Benützung des Schwertes kann sich Diames mit einem bestimmten Hieb unsichtbar machen. Diese Unsichtbarkeit dauert solange an, bis das Schwert wieder in seiner Scheide steckt, oder Diames die Unsichtbarkeit mit einem weiteren Hieb aufhebt.


Wasserstrudel
Wirbelt Diames das Schwert über seinen Kopf hinweg, hört man den Ozean rauschen und rund um Diames erhebt sich ein Wasserstrudel der wilde Wellen schlägt und sich schützend um den Elfen legt. Mit einer weiteren Bewegung kann Diames das Wasser von sich wirbeln lassen und seinen Gegenüber damit einhüllen, dieser verliert dadurch sein Gleichgewicht.


Löwenzähne
Die Klinge hat an einer Seite Zacken, die aussehen, als wären sie Löwenzähne. Greift Diames mit dieser Seite des Schwertes an, hinterlässt der geglückte Angriff brennende und tiefe Wunden, die länger zum Heilen brauchen, als normale Wunden.


ozeanblaues Blut
Berührt Diames Klinge die Wunde eines Freundes so kann Diames das Schwert um heilendes Wasser bitten, das aussieht wie das ozeanblaue Blut, der Wasserlöwen. Diese Wasser heilt zwar die Wunde nicht, aber sie versiegelt die Wunde und nimmt ihre Schmerzen.​
 
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**** Margit: erledigt ****

Zaron wünscht sich mit seinen drei Runen

angepasste Kleidung
 
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**** Margit: erledigt ****

Lucas wünscht sich mit 5 Runen

exklusiver magischer Gegenstand:

Mana
Mana ist ein bläulich schimmernder Saft, der Lucas eine Macht verleiht, die nur ein Eleri einzusetzen weiß. Er schärft den Verstand und hält die Konzentration aufrecht, wodurch dem Eleri Magie besser gelingt. Zauber die ausgesprochen werden, entweder von einem Hexer der sich Lucas Geist zu Nutze gemacht hat, oder die der Eleri selbst zelebriert, sind wirkungsvoller und effektiver. Ausserdem schützt der Saft auch seinen Körper, wenn er Hexen und Magiern zu diensten ist und ihnen seinen magischen Geist leiht. Der Saft muß immer wieder frisch zubereitet werden. Bis zu 3 Fläschchen kann Lucas gleichzeitig besitzen. Sind die drei Fläschchen aus, muß Lucas den Saft erneut zubereiten. Das Mana kann von Lucas auch weiter an andere gegeben werden, doch die Rezeptur ist geheim und darf nur ein Eleri wissen.
 
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**** Margit: erledigt ****

Samoko´s 5 Runen Wunsch

Umbră
Samoko ist in der Lage seine Umgebung in eine völlige Dunkelheit zu hüllen. Diese Dunkelheit ist so stark das es unmöglich ist etwas zu sehen, niemand ausser der Ays selbst kann in dieser Dunkelheit etwas erkennen. Die einzige Möglichkeit sich etwas Licht zu vereschaffen ist einen Zauberspruch zu sprechen oder Tempastas Sol einzusetzen, doch selbst diese Magie wirkt so schwach als hätte man nur eine Kerze angezündet. Umbră bewirkt aber noch viel mehr, es legt auch eine Dunkelheit auf das Gemüt, man fühlt sich hilflos und einsam doch das Hauptgefühl ist Angst, panische Angst. Man ist selbst nachdem die Dunkelheit verflogen ist nicht mehr so schnell in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen oder sich zu wehren.
 
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*** *~Lilith~* = erledigt ***


Dyion wünscht sich mit seinen 5 Runen:

Die Aufwertung seiner exklusiven Waffe zur Unikatwaffe mit den drei grünmarkierten Fähigkeiten (2 Runen)

+ eine weitere grünmarkierte Fähigkeit (3 Runen)

Elfenschwert - Dyion
Aussehen: Dyion erbte das Schwert seines Onkels Diames. Das Schwert überzeugt von seiner Schlichtheit. Die Klinge ist aus hartem glänzenden Stahl und sehr resistent. Der Griff besteht aus dem Knauf, dem Heft und der Parierstange. Bis auf das Heft ist der Griff mit elfischen Schriftzeichen verziert und tragen die Namen seiner Familie. Das Heft ist mit einem gefärbten Leder umwickelt um einen rutschfesten Griff zu sichern. Das Schwert gehörte einst Diames Vater, also Dyions Großvater. Diames hatte es mitgenommen, als das Elfen-Dorf zerstört wurde.


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Das Ahnenschwert - Dyion

Als Dyion das Elfenschwert seines Onkels erhalten hatte, war er unheimlich stolz darauf, ein Erbstück seiner elfischen Familie und das Wahrzeichen seiner Herkunft zu besitzen. Doch sein Vater erzählte oft von einem anderen Schwert in seiner Familie, das vor vielen Generationen bei einem Kampf verloren ging.

Der Legende nach wurde das Schwert aus einem Eisenstein geschliffen, der lange Zeit unerkannt in einem Bach lag. Das Wasser und die Zeit hatten ihre Spuren hinterlassen und so erkannten nur wenige Elfen das Potenzial des harten Metalls. Doch niemand war fähig, den Stein aus dem Wasser zu heben bis Dyions Urahne kam. Ohne Mühe oder jegliche Kraft konnte er den großen Stein aus dem Bach holen. Kaum hatte er ihn berührt leuchtete der Stein ganz schwach auf und das Wasser um ihn herum schimmerte metallisch.

Als die anderen Elfen davon hörten, kamen sie herbei um sich mit eigenen Augen davon zu überzeugen und selbst jetzt, wo der Stein aus dem Wasser war, war Dyions Urahn der einzige, der den Stein anheben konnte. Für jeden anderen war der Stein tonnenschwer, ausserdem begann bei längerer Berührung die Haut metallisch zu schimmern. Dyions Urahne beschloß aus diesem Eisenstein mithilfe eines befreundeten Phayara-Elfen ein Schwert zu schmieden, dessen Macht auf dem ersten Blick nicht ersichtlich war. Das rustikal anmutende Schwert sah eher aus wie ein eisener matter Schlagstock ohne jeglichen Schmuck. Erst viele Jahre und Generationen später bekam das Schwert seine schöne und elegante Form mit dem ledernen dunklen Griff und den vielen goldenen Verzierungen über die blanke glänzende Klinge.

Als der Urahne zu alt für das Kämpfen war gab er sein Schwert seinem Sohn weiter und lehrte ihn die Fähigkeiten des Schwertes richtig einzusetzen. Und so wurde eine Tradition geboren und das Schwert ging von einer Generation zur nächsten. Durch die vielen Kämpfe wurde die Klinge oft in Blut getränkt, doch nie wurde sie für unrechte Taten eingesetzt.

Lange bevor Tristan und Diames das Licht der Welt erblickten, verschwand plötzlich das Schwert. Viele Verschwörungen rankten sich seither darum. Warum es verschwunden war, wohin es verschwunden war. Tatsächlich hatte sich das Schwert die Gabe angeeignet, sich unsichtbar zu machen, als es die Absichten seines Besitzers verspürte. Der Elf hatte nichts gutes mit dem Schwert im Schilde und wollte die Waffe nicht zur Verteidigung verwenden, sondern seine Macht missbrauchen. Als der Elf schließlich starb, konnte dieser das Schwert nicht mehr an seinen Sohn weiter geben und so verschwand das Schwert gänzlich. Tatsächlich lag es viele Jahre unbenützt in dem selben Bach, in dem der Eisenstein von Dyions Urahne gefunden wurde. Manche Elfen hatten das Schwert entdeckt, doch wieder konnte niemand das Schwert hochheben. Nur Dyion ist es möglich das Schwert zu führen.

Aussehen

Fähigkeiten:
Ahnenruf
Mit dieser Fähigkeit ruft das Schwert alle Erinnerungen seiner ehemaligen Besitzer. Das Wissen Dyions Ahnen fließt in seinen Kampfstil ein. Er hört Stimmen und Anweisungen, die ihn auch in brenzligen Situation gut durch den Kampf leiten. Schläge werden dadurch intensiver und trickreicher, sodass der Gegner kaum Chancen hat, ihnen auszuweichen.


Kriegerschrei
Mit der richtigen Bewegung löst Dyion den Kriegerschrei seines Schwertes aus. Dabei klirrt die Klinge bei jedem Schlag und lässt die Luft unangenehm vibrieren. Der Gegner bekommt dadurch leichte Atemnot und seine Ohren schmerzen, was ihm Gleichgewichtsprobleme einbringt.


Elfenflüstern
Ein Flüstern begleitet diese Bewegung des Schwertes und ein metallisches Schimmern spiegelt die Luft, die vom Schwert durchschnitten wird. Wird man von dem Schwert berührt, breitet sich sofort ein metallisches Schimmern auf der Haut aus. Ist die Berührung nur kurz, zieht sich eine Art Eisenhaut über die betroffene Stelle die einen vor Verletzungen schützen kann. Dauert die Berührung aber länger, kann diese Eisenhaut auch sehr schmerzhaft werden. Denn je länger die Berührung ist, desto stärker wird sie und desto mehr zieht sich die Haut zusammen.


Abendstille
Das Schwert verschwindet offenbar ganz plötzlich in der Hand Dyions. Doch tatsächlich ist es immer noch da, mit genau der gleichen gefährlichen Klinge. Angriffe werden unsichtbar und sind nicht mehr einzuschätzen. Kämpft Dyion nicht und lässt das Schwert dennoch unsichtbar werden, tankt das Schwert in einem Gewässer Kraft. Doch sobald Dyion das Schwert braucht, kommt es augenblicklich zu ihm. Diese Kraft ist mit den anderen Schwertkräften kombinierbar.


Wasserplätschern
Hört man das Wasser plätschern, wenn Dyion zum Schlag ansetzt, sollte man sich besser nicht vom Schwert treffen lassen. Denn kaum wird man damit berührt, spürt man eine tonnenschwere Last auf sich, die einen in die Knie zwingt. Erst wenn Dyion das Schwert zurück zieht fühlt man sich wieder leichter und man ist nach kurzer Zeit wieder in der Lage aufzustehen.​
 
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***Margit: erledigt****

Thallula würde gerne eine Waffe für 3 Runen haben!
Eine Halskette die sich im Kampf verfestigen kann und so als Peitsche oder schlagwaffe verwendet werden kann.

Schillernde Kettenpeitsche
Thallula besitzt eine wunderschöne Kette, die aber nicht nur ihren Hals schmückt, sondern vorallem auch sehr nützlich ist. Im Kampf kann Thallula die Kette abnehmen und kaum ist sie geöffnet, entfaltet sie ihr ganzes Dasein. Als eine schwarz schimmernde Peitsche mit festem Griff kann Thallula die Kette zum Angriff einsetzen und erheblichen Schaden anrichten.
 
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*** *~Lilith~*: Erledigt ***

Khilana hat einen 5 Runen Wunsch für einen exklusiven magischen Gegenstand:

Jīvana kē mēpala
Jīvana kē mēpala, der Ahorn des Lebens. In der alten Sprache der Waldnymphen klingen diese Worte wie Heimat. Sie umschreiben die persönliche Lebensquelle einer jeden Waldnymphe. Als Khilana ihren Lebensquell zum ersten Mal begegnete war die Luft erfüllt von der Energie, die eine Nymphe mit ihrem Quell verbindet.
Aus der Magie des Momentes heraus, schenkte Taima ihr einen grünen Stein, geformt wie der Ahornbaum, der von nun an Khilanas Lebensquell sein wird. Dieser Stein dient der Waldnymphe seither als Talisman. Durch die Verbindung der nymphischen Magie des Waldes und der Berge, speicherte der Talisman die Lebensenergie, die der Ahorn Khilana schenkt, so trägt die Waldnymphe diese Kraft immer mit sich.
Umgebe von der Energie ihres Lebensquell, kann die Waldnymphe ihre Fähigkeiten gezielter und stärker einsetzen. Auch heilen ihre Wunden schneller, eben genauso schnell, als würde sie im geschützten Umfeld ihres Lebesahorns verweilen.
 
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*** *~Lilith~*: erledigt ***

Ryan wünscht sich mit seinen drei Runen Floraris
 
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*** *~Lilith~*: erledigt ***

Sofie wünscht sich mit 3 Runen eine weitere Fähigkeit zu uhren Stab (grün)

Der Stab des Asklepios

Der sagenumwobene Stab des Asklepios hat der Menschheit immer schon Rätsel aufgegeben. Während die einen in ihm nur den Wanderstab des Asklepios sehen, erkennen die anderen die wahre Macht des Stabes. Einem Mythos nach soll der Stab heilende Kräfte haben, die nur durch die Schlange wirken, die sich um den 1,4 m langen Stab schlängelt. Deshalb ist sie auch das Symbol für alle Heiler geworden. Dass der Stab des Asklepios aber auch eine sehr wirkungsvolle Waffe ist, wissen die wenigsten. Denn er bringt nicht nur Segen, sondern kann auch viel Schaden anrichten. Der Besitzer des Stabes ist auch fähig durch die Augen der Schlange zu sehen, egal, ob sie sich am Stab befindet, oder sich vom Stab löst.

Fähigkeiten
  • Heilkreis
    Beschreibt Sofie mit diesem Stab einen Schutzkreis, so fühlt jeder, der sich darin befindet ein wohlbehagliches Gefühl. Vorhandene Schmerzen verschwinden und kleine, oberflächliche Wunden heilen. Sobald man den Schutzkreis aber verlässt, kommen die Schmerzen wieder.
  • Schlagenbiss
    Die Schlange kann sich von Sofies Stab lösen und den Feind blitzschnell beissen. Der Feind hat keine Chance auszuweichen und für einen Moment kann er die betroffene Körperstelle nicht mehr bewegen. Obwohl diese Bewegungseinschränkung nach lässt, bleibt die gebissene Stelle rötlich und schmerzhafte Abszesse bilden sich um den Biss. Die Heilung dieser Wunde ist langwierig und auch die Fähigkeit des Heilens verschnellert das ganze nicht.
  • Analyse
    Der Blick der Schlange erkennt sofort ob eine Person erkrankt ist und was ihr fehlt. Mittels Gedankenkraft hört Sofie die Stimme der Schlange in ihrem Kopf, wenn sie über den Gesundheitszustand einer Person bescheid wissen möchte.

  • Schwächeanfall
    Wenn eine Person der Schlange zu lange in die hypnotischen Augen blickt, hat die Person Probleme sich zu konzentrieren. Es fällt ihr schwer einen klaren Gedanken zu fassen und sie fühlt sich auch plötzlich ganz schwach. Sie ist kaum fähig sich auf ihre Beine zu halten und muß nach einer Sitzgelegenheit suchen, um kurz auszurasten. In diesem Zustand ist ein Gegner aber nicht angreifbar. Diese Fähigkeit dient mehr der ungestörten Analyse der Schlange, oder aber auch der Flucht von Sofie.
  • Asklepios Fluch
    Wendet Sofie diese Fähigkeit an kann sie einem Gegner, eine Krankheit an den Hals werfen. Dieser verspürt dann Unwohlsein, vielleicht auch Erbrechen, oder Husten. Auch Fieber ist nicht auszuschließen.
 
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****Margit: erledigt***


Viho wünscht sich mit 5 Runen eine exklusive Waffe mit den grünmarkierten Fähigkeiten:




Alsoomse's Falsa Sensus
In einem weit abgelegenen Wald lebte Alsoomse, eine mittlerweile sehr alte und weise Indianerin. Ihr Stamm war ein reiner Aeshma-Clan, der eine ganz besondere Tradition hatte. Sobald ein Aeshma starb, wurden mit Hilfe eines Rituals die Gefühle und die Todsünden, die der Aeshma kontrollierte auf einen anderen Aeshma übertragen. So ging kein einziges Gefühl verloren und irgendwann waren die 7 Todsünden wieder in einem Aeshma vereint. Als der letzte Aeshma des Stammes starb, wurden alle Gefühle und Todsünden an Alsoomse übertragen. Sie hatte von nun an die Aufgabe die Gefühle und Todsünden zu bewahren und sie an einen anderen Aeshma abzugeben, sobald sie sterben würde. Doch Alsoomse blieb alleine, sie traf auf keine Aeshmas mehr und als sie spürte wie ihre Lebenszeit zu Ende ging, sah sie nur noch einen Ausweg. Sie gab ihre Macht an das ab, was sie am meisten Liebte und ihr immer ein treuer Freund war. Ihr Pfeil und Bogen.

Sie belegte jeden Pfeil mit einer Todsünden oder mit einem Gefühl, doch nach vielen Jahren, nach dem Alsoomse schon gestorben war, wurden der Bogen und die Pfeile getrennt. Nur 5 Gefühl-Pfeile blieben bei dem Bogen zurück, während alle anderen, sowie sämtliche Todsünden-Pfeile auf der ganzen Welt verstreut und nie mehr gefunden wurden. Diese 5 Pfeile kehren immer zu seinem Köcher zurück.

Die Abgeschossenen Pfeile können ganz normale Verletzungen hervorrufen. Werden sie aber als reine gefühlskontrollierende Pfeile abgeschossen, werden die Pfeile im Flug unsichtbar und dringen so in den Gegenüber ein, in diesem Zustand können sie keine Schussverletzungen verursachen.


Fähigkeiten:
  • Scham
    Wird der Pfeil des Schames abgeschossen, hat der Gegner das Gefühl bloßgestellt zu werden. Sein Kopf läuft rot an und wird so heiß, dass er einige Momente lang nicht mehr klar denken kann

  • Schwermut
    Wird der Pfeil der Schwermut abgeschossen, hat der Gegner das Gefühl sich nicht mehr bewegen zu können und zu wollen. Alles erscheint ihm zu schwer und unerreichbar. Er verliert für einen Moment den Glauben an sich und an seine Fähigkeiten.


  • Lust
    Wird der Pfeil der Lust abgeschossen, hat der Gegner das Gefühl von Hitze, die durch seinen ganzen Körper strömt. Er beginnt zu schwitzen, während sein Körper von Lustwellen gebeutelt wird und sein Herz rast so schnell dass der Gegner Atemnot erleidet.


  • Glückseeligkeit
    Wird der Pfeil der Glückseeligkeit abgeschossen, so kann er auf zwei verschiedene Arten wirken. Entweder entflammt der Pfeil eine Glückseeligkeit im Empfänger, oder der Gegner wird aufgrund der Glückseeligkeit leichtsinnig und geht Risiken ein, die er nie eingegangen wäre.

  • Geliebt
    Wird der Pfeil Geliebt abgeschossen, so kann er auf zwei verschiedene Arten wirken. Er kann einem in einer dunklen Stunde Trost spenden und ein gutes Gefühl vermitteln, welches ihn wissen lässt, dass er nicht alleine auf dieser Welt ist und er geliebt wird. Er kann aber auch einen Gegner dazu bringen, von einem Angriff abzusehen, da dieser das Gefühl bekommt, einem geliebten Menschen gegenüber zu stehen, den er nicht angreifen will
 
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**** Layka: erledigt ****

Sofie wünsch (3 Runen)

magischer Gegenstand: Azoth
Azoth ist ein walnussgroßer ungeschliffener Rubin. Er sieht wunderschön aus, denn in ihm spiegelt sich das Leben. Azoth ist in der Lage dich reich zu belohnen, oder aber dir ein Leben zu schenken, wenn du eines vergeudet hast. Wählst du den Reichtum, so erhältst du 2 Runen die niemals ihre Gültigkeit verlieren. Wählst du aber das Leben, so erwachst du nach deinem Tod ohne jegliche Schmerzen oder Erinnerung an das Sterben. Damit Azoth seinen Zauber wirken lassen kann, muß er auf deiner Brust liegen. Rötliches Schimmern umgibt deinen Körper, solange, bis du bereit bist zurück ins Leben zu kommen. Sobald du erwacht bist, verschwindet der Stein.
 
****Margit: bereits eingetragen, erhalt erst wenn Khilana ihren webstuhl hat****

Elias wünscht sich einen exklusiven magischen Gegenstand aus Khilanas Schneiderei (5 Runen)

Die Drachenkleidung
Aus den Schuppen und dem Blut von Elias Drachengestalt wurde die angepasste Kleidung verfeinert, so ändert sich die Kleidung nicht nur bei den Gestaltverwandlungen mit, wie die normale angepasste Kleidung, sondern hat auch noch ein paar kleine Besonderheiten. Trägt Elias Kleidung aus diesem speziellen Stoff, so ist es, als würde er ein Kettenhemd tragen. Die Kleidung ist wie eine leichte Rüstung, die nur wenige Schläge, wenn überhaupt durchlässt. Ausserdem perlt Wasser an der Kleidung ab, wodurch Wassermagie keine vollständige Wirkung auf Elias hat, solange er diese Kleidung trägt.


(Kleidung wird erst verfügbar, wenn Khilana ihren Webstuhl hat.)
 
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***Margit: Erledigt***

Elias wünscht sich mit 3 Runen:


Telekinese
Mit der Fähigkeit der Telekinese ist man in der Lage, Gegenstände, Menschen, etc. durch die Luft fliegen zu lassen…
 
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***Margit: Erledigt***

Ethan wünscht sich mit 3 Runen:

Schutzwand
Wer die Fähigkeit besitzt kann allein mit der Magie seiner Gedanken eine Schutzwand vor sich oder einen anderen aufbauen, die den Gegner sprichwörtlich gegen eine Wand rennen lässt. Physische Attacken werden durch die Schutzwand abgefangen. Magische Angriffe gehen aber durch die Schutzwand hindurch.
 
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