Prue16
1.000er-Club
AW: Goodbye Monica
Greg
Greg fing herzhaft an zu lachen, weil sie ihn so schnell durchschaut hatte. Aber ja es stimmte. Er liebte es duester. Er hasste die Sonne und die imaginaere Regenwolke ueber seinem Kopf war wohl kaum zu uebersehen. Greg strich sich durchs Harr, weswegen es noch ein weig verwuschelte aussah und erroetete leicht. Anscheint war er fuer jeden ein offenes Buch.
"Ich wusste doch, dass sich hinter diesem huebschen Gesicht, eine sehr intelligente Frau verbirgt" sagte er und gab dabei seiner Stimme einen britischen Akzent.
"Du hast recht, ich komme von der Ostkueste. New York um genau zu sein"
Fuer einen kurzen Moment sah er seine duestere Heimatstadt vor seinem inneren Auge. Sie war einfach wunderschoen, laut, voller Menschen, anonym. In dieser Stadt wuerde nicht jeder wissen, dass seine Eltern tot sind. Hier allerdings war die Grosstadt fast schon wie ein Dorf. Jeder schien zu wissen, was im widerfahren war.
Pause. Sein Blick blieb auf ihr ruhen. Sie sah so entspannt aus im Sonnenlicht und gluecklich, aber auch ein wenig erschoepft. Es war vermutlich nicht leicht, zu studieren und nebenbei zu jobben.
"Pause? man fuer eine Studentin, arbeitest du nebenbei aber ganz schoen viel" sagte Greg und schaute weg als er ihre Frage hoerte. Sein Wangen roeteten sich leicht.
"Also verkriechen ist ein hartes Wort, findest du nicht auch? Ich such mir einfach etwas Ruhe vor den ganzen verzogenen Goeren die hier auf der Schule sind. Ich will erst so spaet wie moeglich in das Gefaengnis, welches ich seit 297 Tagen mein zu Hause nennen muss und der Park, der Strand und saemtliche Strassen fern der Schule sind ueberfuellt mit den verwoehnten Kindern dieser Schule. Also bleibt ja wohl nur hier, oder?" fragte er Sarah.
Greg
Greg fing herzhaft an zu lachen, weil sie ihn so schnell durchschaut hatte. Aber ja es stimmte. Er liebte es duester. Er hasste die Sonne und die imaginaere Regenwolke ueber seinem Kopf war wohl kaum zu uebersehen. Greg strich sich durchs Harr, weswegen es noch ein weig verwuschelte aussah und erroetete leicht. Anscheint war er fuer jeden ein offenes Buch.
"Ich wusste doch, dass sich hinter diesem huebschen Gesicht, eine sehr intelligente Frau verbirgt" sagte er und gab dabei seiner Stimme einen britischen Akzent.
"Du hast recht, ich komme von der Ostkueste. New York um genau zu sein"
Fuer einen kurzen Moment sah er seine duestere Heimatstadt vor seinem inneren Auge. Sie war einfach wunderschoen, laut, voller Menschen, anonym. In dieser Stadt wuerde nicht jeder wissen, dass seine Eltern tot sind. Hier allerdings war die Grosstadt fast schon wie ein Dorf. Jeder schien zu wissen, was im widerfahren war.
Pause. Sein Blick blieb auf ihr ruhen. Sie sah so entspannt aus im Sonnenlicht und gluecklich, aber auch ein wenig erschoepft. Es war vermutlich nicht leicht, zu studieren und nebenbei zu jobben.
"Pause? man fuer eine Studentin, arbeitest du nebenbei aber ganz schoen viel" sagte Greg und schaute weg als er ihre Frage hoerte. Sein Wangen roeteten sich leicht.
"Also verkriechen ist ein hartes Wort, findest du nicht auch? Ich such mir einfach etwas Ruhe vor den ganzen verzogenen Goeren die hier auf der Schule sind. Ich will erst so spaet wie moeglich in das Gefaengnis, welches ich seit 297 Tagen mein zu Hause nennen muss und der Park, der Strand und saemtliche Strassen fern der Schule sind ueberfuellt mit den verwoehnten Kindern dieser Schule. Also bleibt ja wohl nur hier, oder?" fragte er Sarah.