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Grey's Anatomy - Let's start again

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AW: Grey's Anatomy - Let's start again

Derek

Sie war in Gedanken versunken und kurz überlegte er, ob es richtig war, sie da raus zu holen. Es war heute ein langer Tag gewesen, sie hatten viel durchmachen müssen, da war es verständlich, dass sie etwas Ruhe brauchte.
Doch als sie ihm antwortete hatte er das Gefühl, dass sie vielleicht jemanden zum Reden gebrauchen könnte.
" Tja ... willkommen im Leben der praktizierenden Ärzte. ", meinte er grinsend ehe er wieder ernster wurde, " Heute war es ein ... schlimmer Tag. Es ist nicht immer so. Eigene Gefühle und Erfahrungen in den Beruf mit einzubringen kann manchmal hilfreich sein, manchmal aber auch nicht. Das Problem ist nur, dass man vermutlich nie lernen wird, wann was der Fall ist. ", meinte er Schulter zuckend. Auch ihm war das schon passiert und es war nichts, wofür man sich schämen musste. Man wurde mit der Zeit einfach vorsichtiger.
" Irgendwann -wenn man Glück hat- entwickelt man einfach ein Gefühl dafür, aber Meredith ... ", meinte er und sah sie direkt an, " ... sei froh, dass du es besitzt. Es gibt viele Ärzte, die alles einfach nur sachlich und rational sehen. Das kann manchmal zwar hilfreich sein, aber ... es besteht auch die Gefahr zu einem gefühllosen Roboter zu werden. ", sagte er und legte eine Hand auf ihre Schulter. Selbst wenn sie jemand sah, würden sie vielleicht darüber reden, aber was konnte ihnen schon passieren? Sie hatte einen harten Tag gehabt und Derek´s Aufgabe war es, aufzumuntern und beizustehen.
" Nicht alle Tage sind so ... "
 
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Meredith

Meredith hörte ihm aufmerksam zu und nickte. Er hatte recht, der richtige Umgang mit Patienten und deren Angehörigen benötigte Erfahrung. Erfahrung, die sie nicht hatte. Trotzdem war sie enttäuscht von sich selber, denn sie hatte mehr von sich erwartet, dass sie sich und ihre Gefühle mehr unter Kontrolle halten konnte.
Sie lächelte leicht, als er meinte, dass sie froh sein konnte, nicht eine dieser Roboterärzten zu sein. Wie schaffte er es bloss, sie immer zum Lächeln zu bringen? Er fand stet's die richtigen Worte, wobei seine Anwesenheit eigentlich schon genügte, dass sie sich besser fühlte. Und dass er sich neben sie setzte um sie aufzumuntern, bedeutete ihr viel. Es störte sie auch nicht, dass er seine Hand auf ihre Schulter gelegt hatte. Wahrscheinlich würde niemand hier durchlaufen und wenn, dann würde sie sich nichts daraus machen. Es wurde ja sowieso schon über sie geredet, heute war es ihr egal..

"Danke", meinte sie ehrlich und lächelte leicht. Sie kannten sich mittlerweile etwa drei Wochen und doch kam es ihr vor, als wären es Jahre. Er war ihr so vertraut wie kaum jemand. Sie hatte vorhin kurz mit dem Gedanken gespielt, ihn zu fragen, ob er sie morgen zu ihrer Mutter begleiten würde. Denn morgen traf sie sich im Pflegeheim mit dem Notar, um die Vormundschaft ihrer Mutter zu übernehmen und alle Konten, Wertschriften und Immobilien auf sie überschreiben zu lassen. Sie hatte lange mit dem Schritt gewartet, doch ihr war bewusst geworden, dass es langsam Zeit war, alles zu regeln.

"Und wann findet Jorges OP statt?", fragte Meredith um sich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren.
 
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Derek

Er hatte das Gefühl in ihren Augen etwas aufschimmern zu sehen, das er vorher noch nie bei ihr gesehen hatte. Doch es war so schnell wieder vorbei, wie es gekommen war.
Ihre Frage riss sie aus den Gedanken und er sah wieder zu ihr, " Die Schwestern bereiten ihn vor und dann ... gehts los. ", sagte er und seufzte leise, " Ich hätte es zwar lieber gesehen, wenn Mrs. White sich nochmal in Ruhe Gedanken gemacht hätte, aber ... ihre Entscheidung steht fest. Also denke ich geht es in ca. 30 min los. "

Er sah sie an und wusste, wie schwer es ihr fiel. Vielleicht war es besser, wenn sie bei dieser OP nicht assistieren würde? Aber sie jetzt einfach ausschließen? Er fragte sich, was er tun würde, wenn sie sich nicht so nahe stehen würden. Wenn er wüsste, dass dem Assi der Fall zu nahe ging, würde er sich dagegen entscheiden, ihn bei der OP dabei sein zu lassen. Das machte die Situation nur nicht einfacher.
Er räusperte sich kurz, " Ich glaube, es ist besser, wenn ich die OP allein durchführe. ", meinte er dann und sah sie an. Er weustse nicht, wie sie reagieren würde. Entweder würde sie ihn verstehen oder an die Decke gehen. Er hoffte, dass es Ersteres war.
" Dich belastet die ganze Situation und auch wenn die Aktion von heute geklärt ist, halte ich es für besser, wenn du nicht assistierst. ", sagter dann und seufzte.
 
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Meredith

Meredith sah noch immer zu ihm, sie konnte den Blick einfach nicht von ihm abwenden. Als hätte sein Blick sie erneut in seinen Bann gezogen.. jedes Mal, wenn sie in sein Gesicht blickte, entdeckte sie etwas Neues, etwas, das sie an ihm zuvor nie gesehen hatte, doch sie konnte es nicht beschreiben. Er schien müde zu sein, was sie ihm nicht verübeln konnte, denn sie hatten nur wenige Stunden geschlafen und ausserdem konnte sie die Besorgnis in seinen Augen sehen, nur wusste sie nicht, ob er sich wegen der OP sorgen machte oder um sie.
Wahrscheinlich hätte sie Stunden dasitzen und ihn anstarren können. Sie versuchte seine Gesichtszüge zu lesen, sein Blick und doch wusste sie nicht so recht, was in seinem Kopf vorging.

Als er dann meinte, dass es vielleicht besser wäre, wenn er die OP alleine durchführen würde, wollte sie gleich nach Luft schnappen und ihm widersprechen. Doch dann fiel ihr ein, dass sie gerade beschlossen hatten, sich wie Erwachsene zu verhalten und nicht kindisch zu sein. Und er war eindeutig im Recht. Erstens, weil sie noch viel zu aufgebracht war, wegen der ganzen Sache mit Mrs White, zweitens, weil ihr dieser Fall viel zu Nahe ging und drittens, dass sie mit den Gedanken nicht bei der Sache war. Es wäre also fast schon fahrlässig gewesen, sie assistieren zu lassen. Immerhin trug er die Verantwortung und wahrscheinlich hätte sie an seiner Stelle das Gleiche getan.
"Ja.. ich denke, du hast recht", stimmte Meredith leise und nickte kurz. Sie konnte froh sein, dass er nicht mit Bailey das Gespräch suchte und ihr sagte, wie unkonzentriert und unprofessionell sie sich verhalten hatte. Das war mehr als ein Zeichen, dass sie ihm etwas bedeutete und er sie verstehen wollte, anstatt ihr irgendetwas vorzuwerfen. Sollte sie ihn also fragen, ob er mit ihr morgen Abend ins Pflegeheim kam?
 
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Derek

Ihr Blick veränderte sich, das erkannte er sofort. Er stellte sich auf Enttäschung oder Geschrei an, doch nichts dergleichen kam bei ihm an.
" Ich hatte mir das Trennen von Privat- und Berufsleben leichter vorgstellt. ", seufzte er leise. Er konnte sehen, dass ihr erster Impuls war zu widersprechen, sie sich dann allerdings doch zurückhielt. Im Grunde musste er kein schlechtes Gewissen haben, das war ihm klar. Bei jedem anderen hätte er genauso gehandelt. Nur war Meredith nunmal nicht jeder andere. Er hoffte, dass sie erkannte, wie schwer es ihm fiel und dass er lediglich darauf achtete, ihr keine Sonderbehandlung zu geben. Wie gern hätte er sie während der OP an seiner Seite gehabt, doch das konnte er einfach nicht mit sich vereinbaren.
 
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Meredith

"Nein, mach dir keine Sorgen darüber, Derek", meinte Meredith und lächelte kurz, "du tust das Richtige, immerhin trägst du die Verantwortung.. ich hätte an deiner Stelle genauso entschieden"
Sie konnte sehen, dass es ihm nicht so leicht fiel, ihr beizubringen, dass er sie nicht im OP haben wollte bzw. konnte. Immerhin war Meredith diejenige gewesen, die darauf gepocht hatte, dass er sie genauso wie alle anderen behandelte. Denn sie wollte keine Sonderbehandlung nur weil sie sich auch privat kannten.

Meredith drückte leicht seine Hand, die noch immer auf ihrer Schulter lag, um zu zeigen, dass sie ihm keine Vorwürfe machte.
"Sag mal.. hast du morgen Abend schon was vor?", fragte sie langsam und liess den Blick nicht von ihm, doch irgendwie wurde sie aufeinmal etwas nervös, da sie genau wusste, dass sie soeben ihr Versprechen brach. "Ich meine.. wenn du schon etwas vor hast, dann.. dann ist das völlig okay..", stotterte sie vor sich hin.
 
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Derek

" Gut, dann ... bin ich beruhigt. ", nickte er leicht lächelnd. Er konnte nicht verhindern, dass er erleichtert war, als sie sagte, er müsse sich keine Sorgen machen. Zwar konnte er sein Verhalten erklären, doch er hatte nicht genau gewusst, ob sie das auch verstehen würde.

Ihre Frage riss sie aus den Gedanken, " Morgen? ", fragte er und sah sie an. Irgendwie schien sie nervös zu sein und er wusste nicht richtig, wie er das deuten sollte. War sie nervös, weil das nach ihrem Krach das erste Date war oder hatte sie ihm etwas zu sagen?
Er räusperte sich kurz, " Ich hab morgen Abend Zeit, ja. Was hast du vor? ", fragte er lächelnd.
 
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Mereidth

"Ich muss endlich etwas erledigen.. und ich.. nunja..würde dich gerne dabei haben", begann Meredith zu erklären, ihr war klar, dass er wahrscheinlich nur Bahnhof verstand, doch zu viel konnte sie ihm noch nicht verraten.. ,"aber es ist kein typisches zweites Date.. eigentlich kann man es gar nicht als Date bezeichnen"

Sie lächelte verschmitzt und seufzte leise, als sein Pager losging. "Schon okay, geh ruhig.. ", fügte Meredith hinzu und war insgeheim froh, dass ihm nun keine Zeit mehr blieb um weiternachzufragen, wo sie morgen hingehen würden. Denn er würde es noch früh genug erfahren.. sie hoffte nur nicht zu früh. Vielleicht überrumpelte sie ihn ja auch mit der Situation? Sie hatten gerade mal ein Date und sie schleppte ihn gleich mit zu ihrer Mum ins Pflegeheim? Hatte sie nicht versprochen, alles für sich zu behalten? Nein, Meredith, hör endlich auf dir Vorwürfe zu machen.. es ist okay, ihn mitzunehmen, redete sie sich in Gedanken immer wieder selbst ein.

Nachdem Derek gegangen war, blieb sie noch eine Weile sitzen und machte sich dann auf den Weg zur Gallerie, um die OP zu verfolgen. Dennauch wenn sie nicht im OP dabei sein konnte, so konnte sie auch vom Zuschauen etwas lernen.
 
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Derek

Er kniff die Augen zusammen, " Hmm, okay. ", meinte er dann lächelnd, " Kein richtiges zweites Date. Darunter kann ich mir zwar nicht wirklich vorstellen, aber dafür, dass ich vor ein paar Stunden noch dachte, es gibt nie wieder ein weiteres Date, ist das eine gute Alternative. ", nickte er und schenkte ihr ein Lächeln.
" Ich bin dabei, denn ... ", begann er, doch dann ging sein Pager los.

Er seufzte, " Perfektes Timing ... ", murmelte er ehe er vom Bett aufstand und nochmal zu ihr sah.
" Versuch dir nicht zu viele Gedanken zu machen, okay? Das geht jedem so, ist normal. Lass dich nur nicht von den Gefühlen auffressen. ", meinte er lächelnd und sah sich nochmal kurz um.
" Ich freu mich auf morgen Abend. ", meinte er dann und küsste sie kurz ehe er dann in den OP verschwand.

(Wusste nicht, wie es weitergehen soll ;), daher hab ichs einfach mal offen gelassen.)
 
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Meredith

"Gut", antwortete Meredith und lächelte kurz, er hatte wirklich keine Ahnung, wohin sie ihn 'entführen' wollte und sie hoffte inständig, dass er nicht zu hohe Erwartungen hatte.
Sie wusste ganz genau als er meinte, dass er ja vor ein paar Stunden nicht mal wusste, ob es überhaupt je ein zweites Date, oder so etwas ähnliches, geben würde. Meredith musste zugeben, dass auch sie damit gerechnet hatte, dass es wohl das aus zwischen ihnen beiden bedeutete. Doch sie war mehr als froh, dass sich das Blatt noch zum Guten gewendet und sie sich ausgesprochen hatten.

"Ja, perfektes Timing - wie immer", entgegnete die Assistenzärztin und seufzte leise. Tja, der Alltag holte sie wohl doch immer wieder ein..
"Ich mich auch", meinte sie, wobei das eigentlich gelogen war, sie freute sich zwar darauf, Zeit mit ihm zu vebringen, aber auf den Rest nicht. Sie erwiederte seinen Kuss und sah ihm lächelnd nach. War er vielleicht nicht doch zu perfekt für sie? Nein, darüber durfte sie sich nicht auch noch den Kopf zerbrechen, da schwirrten momentan schon genug Sorgen rum.

Meredith war nicht die Einzige, die sich die OP von der Gallerie aus ansah - leider, denn offenbar war ihr 'Hochverrat' noch immer Gesprächsthema Nummer eins, selbst wenn sie es hören konnte.
Die OP verlief gut, Derek konnte den Tumor ohne weitere Komplikationen entfernen und die Krankenschwestern brachten den Patienten in den Aufwachraum.

Sie war noch einen Moment sitzen geblieben und wartete bis der grösste Teil die Galerie verlassen hatte, dann ging sie nach und betrat den Vorraum der OP, in dem Derek seine Hände sauber machte.
"Tolle OP", sagte sie lächelnd und trat zu ihm.
 
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Derek

Er hatte Meredith in der Gallerie entdeckt und hatte dem Impuls ihr zuzulächeln unterdrücken müssen. Die anderen redeten jetzt wahrscheinlich noch mehr über sie, doch das war ihm egal. Denn wichtig für ihn war lediglich, dass Meredith verstand, wieso er sie von der OP ausgeschlossen hatte.
Während der OP stellten sich keine weiteren Probleme ein und Derek verschwand im Vorderraum, um sich zu waschen und anschließend der Frau des Patienten die Nachrichten zu überbringen.

Gerade als er sich eine Hände abtrocknete, kam Meredith herein und gratulierte ihm zu seiner OP.
" Hey ... ", drehte er sich lächelnd zu ihm um, " Ja, ... danke. "
Sah sie irgendwie bedrückt aus? Er konnte es nicht wirklich erkennen, denn sie schien ihre Gefühle mit aller Gewalt verstecken zu wollen.
Er sah sie an, " Und, welche Versionen gibt es darüber, dass du nicht assistiert hast? Gibt es überhaupt mehrere? ", fragte er dann, leicht grinsend.
 
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Meredith

Meredith begann zu grinsen, als er sie nach den Versionen fragte, weshalb er sie anscheinend nicht in den OP gelassen hatte.
"Ähm.. willst du wirklich alle hören? Also die meist verwendete ist, dass du total wütend auf mich bist und mich als Strafe nicht in den OP lässt. Platz zwei: Du bist so wütend auf mich, dass du zu Webber gegangen bist und ich jetzt auf 'Bewährung' bin, das heisst ich darf überall nur zuschauen. Platz drei und meine persönliche Lieblingsversion: Du wolltest mich rauswerfen lassen, aber Webber will das nicht, weil er Angst hat, das meine Mutter damit an die Presse gehen würde, dass ich wegen eines kleinen Fehlers rausgeworfen wurde. Also habe ich, mal wieder, nur wegen meiner Mutter meinen Job behalten können. Daraufhin wurdest du so wütend und hast gedroht deinen Job zu kündigen, dass Webber dir den Chefsessel versprochen hat", erzählte Meredith lachend und sah ihn an, "willst du noch mehr hören? Es gibt noch viel absurdere Versionen, glaub mir"

"Wolltest du vorhin eigentlich noch etwas sagen, bevor dein Pager losging?", fragte sie ihn.
"Und wegen morgen.. erwarte nicht zu viel, okay?", bat Meredith und biss sich auf die Unterlippe. Sie wusste, wie bescheuert das wohl klingen musste, aber trotzdem wollte sie es gesagt haben.
 
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Derek

Er schüttelte den Kopf. Hatten die Leute denn wirklich nichts Besseres zu tun, als sich darüber zu unterhalten? Anscheinend war sein Leben und das von Meredith so aufregend, dass man sich darüber unterhalten musste.
Er schmunzelte, " Ich gebe Dir Recht. Version Nummer drei gefällt mir auch am besten. ", nickte er dann, " Denn immerhin bekomme ich in der Webber´s Sessel. ", grinste er.
" Wieso findest du diese Versionen absurd? Glaubst du nicht, dass ich zu Baily oder Webber gehen würde, petzen? ", fragte er.

Als sie dann die Sprache wieder auf ihr Date brachte, schüttelte er den Kopf, " Nein, nichts Besonderes. Ich freu mich auf unser zweites, nicht traditionelles Date. ", meinte er lächelnd, " Ich erwarte nichts Besonderes. Meredith, mach Dir nicht immer so viele Gedanken. ", meinte er dann eindringlich ehe er ihr ein Lächeln schenkte.
" Das läuft schon alles. "
 
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Meredith

"Ich dachte mir schon, dass dir Version drei am besten gefällt. Und ich behalte meinen Job, ohne auf Bewährung zu sein. So haben wir doch alle was davon", entgegnete Meredith schmunzelnd.
"Hm.. na ja, ich hab da so meine Beziehungen..", erklärte sie grinsend und griff auf eine weitere Version zurück, die sie gehört hatte, "ich würde dafür sorgen, dass du nirgends mehr einen Job kriegst und deine Zulassung verlierst"

Meredith öffnete den Mund um ihm zu widersprechen, denn er wusste ja nicht einmal worum es ging. Aber vielleicht war es besser so, denn wüsste er was los war, würde er es sich vielleicht anders überlegen.. nein, so ein Quatsch, so war er nicht, das hatte er ihr mehr als genug bewiesen. Es war eher so, dass sie es ihm lieber noch nicht verriet, falls sie es mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren konnte. Verdammt.. weshalb war sie bloss so egoistisch? Wollte sie nicht anfangen ihm zu vertrauen??
"Ja, du hast wohl recht.. ", stimmte sie ihm seufzend zu und lächelte kurz, "ich hab jetzt eine Stunde Pause und nachher geht die zweite Schicht los.. sehen wir uns also morgen?"
 
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Derek

Er zog die Augenbraue hoch und sah sie an, " Ja, das wundert mich nicht, dass dir diese Version gefällt. ", meinter er grinsend und sah sie an, " Es wäre aber schön, wenn du mich von deinen Beziehungen verschonst und mich weiter meinen Beruf ausüben lässt ... Bitte. Zwing mich nicht, zu flehen. ", meinte er grinsend und warf einen Blick auf die Uhr.

Sie wollte widersprechen, das hatte er gemerkt. Umso erstaunter war er, dass sie es nicht tat. Sie hatte irgendetwas mit ihm vor, von dem sie sich nicht sicher war, dass es ihm gefallen würde. Was könnte schon so Schlimmes passieren? Außerdem wäre die Alternative -wie er ihr schon gesagt hätte- durchaus schlimmer für ihn gewesen.
Sie riss ihn aus seinen Gedanken und nickte dann, " Ja, morgen Abend. Geht klar. ", meinte er lächelnd ehe er gemeinsam mit ihr den Raum verließ und beide ihrer Arbeit nachgingen.
 
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