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[Charmed] - Der Vulkangeist

  • Ersteller Ersteller Unregistered
  • Erstellt am Erstellt am
Keine schlechte Idde! :jump: Aber nicht ganz. Hier ist der neue Teil. Da werdet ihr erfahren wie die Schwestern es rausbekommen werden.

13.

Nach ungefähr 30 Minuten im Taxi gelangten die Drei an ihr Ziel. Piper bezahlte das Taxi, wie üblich, und sie machten sich auf zum Haus der Frau.
"Noch 1 Minute länger in dieser schrottreifen Kiste, dann wäre ich ausgetickt!" beschwerte sich Paige. "Nicht nur du!" stimmte Piper ihr zu, "Also, das sieht ja ganz schön nett hier aus. Richtig einladent, nicht wahr Phoebe?" fragte Piper. "Ja, du hast Recht. Mhhh. Kommt lasst uns jetzt keine Zeit vertrodeln. Da steht das Haus. Lasst uns anklopfen!" drängelte Phoebe1.
Piper und Paige gingen voran die Treppen hinauf und Phoebe1 ein kleines Stück weiter hinten. Piper klopfte an die Tür. Nichts geschah. Sie probierte es noch ein bisschen lauter. Endlich hörten sie Schritte im Haus. Die junge Frau, die wohl laut der Visitenkarte Maria Bernoskoni hieß, öffnete die Tür.
"Ciao!" sagte die junge Italienerin. Sie sah nicht mehr so verstört aus wie am Flughafen, eher ruhig und gelassen.
"Ciao. Mi chiamo Piper. Parla il Inglese?" fragte Piper.
"Ja spreche ich. Was wollen sie?" antwortete sie.
"Mhh. Es ist ein bisschen problematisch das hier draußen zu besprechen. Vielleicht könnten wir ja in den Flur kommen?" bittete Piper.
"Ok, von mir aus!" sagte Maria und ging ein paar Schritte weiter ins Haus rein.
Erst da bemerkte sie die dritte die dort stand. Erst schaute sie nervös zu ihr hin, bis sie ein blitzen in ihrer Hand spürte. "Ein Dämon!" schrie sie.
"Bitte was? Wo denn ich seh keinen? Phoebe du?" fragte Paige.
"Nein, nein, nein. Sie ist der Dämon. Ich spüre es. Ihr werdet sehen.
Erfülle Zauber deine Pflicht, zeige des Dämons wahres Gesicht!" beschwor sie.
Schalai kümmerte es nicht er stand sehlenruhig da, als der Zauber seine "Pflicht" erfüllte. Er zitterte leicht und dann stand er wieder in seiner dämonischen Pracht da.
"Oh meinGott!" brachte Paige als einziges raus.
"Wo ist Phoebe? Wo ist sie? Sag es uns oder.." schrie Piper den Dämon an.
"Oder was? Wollt ihr mich etwa vernichten? Versucht es doch. Bitte. Aber ich bin ja kein undämon. Ihr werdet sie wiederbekommen. Nur die Frage tot oder lebendig bleibt noch offen!" sagte er.
Schon wieder wuchs in Paige und Piper Zorn an.
"Du Dreckskerl!" schrie Paige Shalai an.
"Na,na,na. So was kann mich beeinflussen ob ihr sie lebend nochmal seht. Also passt auf was ihr sagt wenn ich das nächste mal wiederkomme. Wir sehen uns! Ha,ha,ha!" lachte der Dämon mit seiner schrecklichen Stimme.
Er schaute nochmal in die Gesichter der Hexen. Besonders das von Maria merkte er sich gut, auch wo sie wohnte. Dann verschwand er.
Nach ein paar Sekunden liefen Piper die ersten Tränen über die Wange. Paige umarmte Piper fürsorglich und schaute zu Maria, die sie beide nur mitleidich anguckte.


Sodele. Na wie ist der Teil? Schreib bald weiter! Habt ihr vielleicht noch ein paar Ideen die ich einbauen kann???
Bis dann!
Sweety
 
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Hallo! Also das ist ja schön das euch der neue Teil gefällt und hier ist der nächste.
Leider kann ich den 15. Teil erst am Sonntag schreiben, weil ich weg bin! *traurig schau*.
Doch dafür werde ich am Sonntag einen ganz ganz langen Teil posten!!!!!

14.

Nachdem sich Piper und Paige etwas beruhigt hatten wollten sie ein bisschen mehr über Maria erfahren, die ihnen gegenüber saß.
"Also, sie sind auch eine Hexe?" fragte Paige.
"Bitte nennen sie mich Maria. Und ja ich bin eine Hexe, so wie sie. Nicht wahr?" beantwortete Maria. Paige und Piper schauten sich an und Piper antwortete: "Ja, wie unschwer nach diesem Vorfall zu erkennen ist. Also ich bin Piper und das hier ist Paige und meine Schwester die verschwunden ist heißt Phoebe. Woher wussten sie eigentlich das Schalai Phoebe war?"
"Naja, ich habe die Gabe Menschen zu finden und herauszufinden ob jemand gut oder schlecht, ob Hexe oder Dämon!" erklärte Maria.
Paige schaute Maria mit einem Hoffnungsvollen Gesicht an. "Also, meinst du, du könntest Phoebe finden?"
"Ich denke schon. Ich brauche nur einen Gegenstand von ihr. Mehr nicht. Jedenfalls irgendwas!" sagte Maria.
"Ok, kein Problem. Wir fahren schnell wieder mit einem Taxi zurück zum Hotel. Da liegen genug Sachen von ihr rum." berichtete Piper.
"Dann auf. Aber wir nehmen meinen Wagen, dass geht viel schneller!" sagte Maria.
Die drei Hexen gingen zur Garage. Sie stiegen in einen wunderschönen Chevrolet ein und fuhren los.

Als sie am Hotel ankamen, stürmten die drei Frauen ins Zimmer und Piper gab Maria sofort ein Kleidungsstück von Phoebe. Maria setzte sich im Schneidersitz und konzentrierte sich. Piper und Paige standen neben ihr und schauten ihr zu. Als Maria wieder hochkam sah sie die zwei an und sagte: "Phoebe ist ganz in der Nähe, ich spüre sie. Aber sie ist etwas verletzt. Wenn wir uns jetzt aufmachen sind wir in einer guten Sunde da."
"Es geht viel schnellen wir orben uns einfach zu ihr. Kommen sie her. Piper du auch. Haltet euch an mir fest. Maria, du musst jetzt an diesen Ort denken. Ok, eins, zwei, drei!" sagte Paige.
Maria wollte gerade noch etwas frage, doch da waren sie schon verschwunden. Nichts erinnerte daran das sie wenige Sekunden vorher hier noch standen.
Doch wenige Sekunden später tauchten sie in einer Höhle wieder auf. "Das war ja Klasse! Also. Phoebe muss ganz in der Nähe sein. Wir müssen in die Richtung!" sagte Maria und zeigte nach Norden.
Die drei Hexen tappten langsam und vorsichtig durch die Höhle. Nur ein paar Fakeln spendeten Licht.
Nach gut 100 Metern, sahen sie Phoebe auf dem Boden liegen. Doch gerade als Piper zu ihr hin rennen wollte, öffnete sich ein Spalt in der Erde und kochende Lava kam zum Vorschein.
"Na,na,na. Nicht so eilig. Kompliment, ihr habt mich gefunden. Doch, ich will eure Schwester noch etwas hier behalten, sie gefällt mir." grollte Schalai.
"Ach ja? Das werden wir ja sehen. Paige schnell beam dich zu Phoebe und hol sie und dann uns. Beeil dich!" befahl Piper ihrer Schwester. In weniger als einer Sekunde tauchte Paige bei Phoebe auf und dann wieder bei Piper und Maria. "Na, Dämönlein, zu früh gefreut." sagte Piper.
"Ach ja?" fragte der Dämon.
In dem Moment als Paige sie all wegbeamten machte Schalai eine Handbewegung und Maria ließ Paige Hand los. Während sich die Zauberhaften wegbeamten, stand Maria alleine dem Dämon gegenüber. "Du bist zwar nicht die, die ich haben wollte, aber das macht ja nichts! Die anderen werden wieder kommen um dich zu holen!" sagte Schalai und lachte wieder finster.
Maia sah sich Hilfe suchend um.
Was konnte sie jetzt nur tun?

Ich hoffe euch gefällt der Teil!
Der nächste dann am Sonntag. Extra large!
Macht es gut!
Sweety
 
Jetzt ist endlich Sonntag!
Den Teil habe ich gestern geschrieben.
Ich hoffe er gefällt euch!

15.

Nachdem Paige sich und ihre Schwestern zurück ins Hotelzimmer gebeamt hatte, war es Phoebe die als erste bemerkte, dass Maria fehlte. „Hey, wo ist denn Maria?“ fragte Phoebe.
„Oh mein Gott. Paige, hat sie dich denn nicht berührt?“ fragte Piper sichtlich nervös.
„Doch sie hat meine Hand gehalten, das weiß ich ganz genau. Sie muss meine Hand wieder losgelassen haben, aus einem mir nicht vertrautem Grund!“ erklärte Paige.
Phoebe setzte sich auf ihr Bett. Sie musste überlegen. „Also. Entweder Maria hat freiwillig deine Hand losgelassen, was ich eher nicht glaube, oder Schalai hat etwas damit zu tun.“
schlussfolgerte Phoebe.
Piper und Paige setzten sich zu Phoebe. Piper wusste, dass eine Frage ihre Schwestern und sie selbst beschäftigte. Sie stand auf, sodass sie beide Schwestern gut sehen konnte.
„Also. Was sollen wir machen? Hat jemand eine Idee?“ fragte Piper.
„Ich glaube wir brauchen Hilfe von oben!“ schlug Paige vor.
„Nein, ich habe keine Lust auf diesen Besserwisser!“ schrie Piper.
„Hey, bleib mal schön aufm Teppich. Die Leute in Australien haben dich noch nicht gehört! Mich interessiert es nicht was für Probleme du hast, doch wir brauchen ihn jetzt! LEO! LEO!“ sagte Phoebe.
In einem blauen Lichtschimmer erschien Leo. Er sah sehr gestresst aus. Sein Hemd war ein wenig nass geschwitzt und seine Haare standen zu allen Himmelsrichtungen ab. Er blickte die Drei an und fragte, ein bisschen außer Atem: „Was ist denn? Ich hab im Moment wirklich keine Zeit. Hat eurer Problem vielleicht noch ein paar Minuten Zeit?“
„Wenn du willst dass eine Unschuldige stirbt, bitte. Schade das man so einen Fall nicht bei einer Gerichtsshow bringen kann: „ Wächter des Lichts lässt eine arme unschuldige Frau in den Fängen eines fiesen Dämons, dass ihren Tot bedeutete!“ Na wie gefällt dir das?“ konterte Piper. Sie schaute mit einem energischen Blick zu Leo. Sie wollte bloß nicht zeigen, dass ihr irgendetwas Leid tat.
„Ist ja schon gut. Mach mich nicht so an, ja? Ich habe im Moment eben sehr viele Schützlinge die Probleme haben. Also was ist?“
erkundigte sich Leo.
„Also eine kurze Zusammenfassung: Um mehr Informationen zu bekommen sind wir zu der Frau gefahren, die Phoebe in ihrer Vision gesehen hat. Dort erfuhren wir, dass Schalai Phoebes’ Form angenommen hat und die ganze Zeit bei uns war. Dies erfuhren wir durch die Frau. Sie heißt Maria und ist ebenfalls eine Hexe. Maria führte uns dank ihrer Kräfte zu Phoebe, wo wir mit ihr wieder verschwunden. Leider hat Maria aus irgendeinem Grund Paiges’ Hand losgelassen und ist jetzt bei Schalai gefangen! So, was sollen wir tun?“ informierte Paige Leo.
Leo probierte erstmal die ganzen Informationen zu speichern und alles zu verstehen.
Als er ungefähr die Geschichte zusammen hatte sagte er: „Das ist ja schrecklich!“
„Das wissen wir schon und?“ unterbrach Piper ihn. „Ich wollte gerade einen Vorschlag unterbreiten, als du mich unterbrochen hast. Also. Es ist ein bisschen Riskant aber auch die einzige Möglichkeit. Ihr müsst den Trank brauen. Aber ich glaube das Schalais’ Versteck gerade im Ätna ist, von dem ihr Lava braucht!“ erklärte Leo.
„Das schaffen wir schon. Was brauchen wir noch?“ wollte Paige wissen.
„Außer der Lava, braucht ihr noch: Zwei Blätter vom Zitronenbaum, ein frisches Tierherz, drei Salamanderfüße, ein vierblättriges Kleeblatt, Oregano und einen weißen Bergkristall.“ sagte Leo. „Ok. Ich schlage vor das Paige und ich die Lava holen und du und Leo die übrigen Sachen holen.“ bestimmte Piper. „Aber…“ wandte Leo ein. „Kein aber. Du musst uns helfen Leo. Wir brauchen dich doch. Du bist der einzige der den Einkaufszettel weiß. Außerdem kannst du dich und Phoebe sofort wegorben wenn was passiert. Also. Auf auf!“
sagte Piper. Im selbem Augenblick materialisierten sich Piper und Paige und Phoebe und Leo zu unterschiedlichen Orten.

Sodele das war der 15. Teil. Der 16. folgt bald.
Find ich schön, dass der vorige Teil euch gefällt!!!!
Bis dann!
Sweety
 
Sweet Prue schrieb:
„Das ist ja schrecklich!“
„Das wissen wir schon und?“ unterbrach Piper ihn.

:rofl: da musste ich ganz schön lachen. sollte man fast zu den "besten Zitaten" setzen :lol: ja genau, das bringt mich gerade auf eine idee. man könnte doch ein thema mit "die besten Zitate aus FF" aufmachen. was meinst du?

überigens: klasse teil... wirklich! freue mich auf teil 16. hoffentlich kommt er bald *hinsetzen und geduldig warten*
schreib weiterrrrr!!! schnell schnell! ran an die arbeit *befehl* :lol:
 
dann freue ich mich auf heute abend. ich hoffe ich kann den teil dann sofort lesen und hoffe, niemand aus meiner familie blockiert den computer... naja.. sonst ist ja morgen auch noch einen tag.
wo meinst du soll ich dieses thema am besten eröffnen? hier im "charmed fanfiction" teil? naja.. ich mach es jetzt einfach mal. man kann es ja immernoch verschieben...
also dann... bis heute abend *freu*
 
So, jetzt ist endlich Abend und hier ist auch der versprochene Teil!!!!!!

16.

Leo und Phoebe materialisierten sich in einer Seitengasse in Milazo.
Sie schauten sich um. Die Häuser sahen alt und sehr zerbrechlich aus. „Hoffentlich müssen wir hier nie einen Kampf austragen, wenn ja, dann fallen die Häuser wahrscheinlich in sich zusammen!“ Die Stadtbewohner kümmerten sich überhaupt nicht um, die äußere Fasade ihrer Häuser, obwohl aus manchen Häusern wirklich was rauszuholen war.
Während die beiden sich auf dem Weg machten zur Einkaufsstraße nahm Leo die Möglichkeit mit Phoebe über Piper zu reden am Schopfe. „Phoebe. Ich muss mit dir über was reden. Aber bitte sag es nicht Piper. Weißt du was mit ihr los ist? Sie redet nur das aller nötigste mit mir und wenn dann immer irgendwas Abweisendes!“ fragte Leo.
Phoebe verdrehte die Augen, aber so, dass Leo es nicht mitbekam. Sie hatte überhaupt keine Lust mit ihm über dieses Thema zu reden.
„Hallo Leo! Wir sind Halliwells. Wir erzählen uns nur das wichtigste und wenn wir gefragt.
Ok. Manchmal erzählen wir uns schon mal etwas, aber dass ist nicht sehr häufig.
Außerdem könnte ich es dir nicht sagen wenn ich’s wüsste. Piper würde mir sonst den Hals umdrehen!“ sagte Phoebe.
Enttäuscht sah Leo zum Boden. „Hey, Leo. Rede doch mal mit ihr.“ schlug Phoebe vor.
„Was denkst du denn. Das war das erste was ich probiert habe, aber sie hat dann zufällig immer was Wichtiges zu tun.“ erzählte Leo.
Durchs Gespräch merkten sie gar nicht wie schnell sie schon bei der Einkaufsstraße war.
„Komm Leo. Wir gehen erst mal shoppen. Dann kommst du bestimmt auf andere Gedanken. Besonders wenn wir ein frisches Tierherz kaufen!“ sagte Phoebe. Angewidert über den Gedanken schüttelte sie sich einmal kurz.
„Also los!“ antwortete Leo.
Ihr erstes Geschäft war schon ganz in der Nähe. Es war eine kleine Fleischerei. Wo sie das Tierherz kaufen wollten.
Sie traten ein. Zum Glück konnte Leo alle Weltsprachen sprechen. Er äußerte sein Anliegen und der Verkäufer, ein Nettausehender älterer Italiener, wunderte sich überhaupt nicht. Er gab ihnen ein herzhaftes Stück Herz vom Schwein und bedankte sich bei den beiden.
Als sie wieder draußen waren sagte Leo: „Fast alle restlichen Sachen kriegen wir in einem Geschäft hundert Meter weiter.“ „Dann mal los!“ antwortete Phoebe eher lustlos.

Ok. Morgen schreibe ich dann den nächsten Teil. Vielleicht auch schon heute Nacht. Mal schauen!
Soll ich erst von Piper und Paige schreiben oder erst von Maria und Schalai?
Bis dann!
 
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wiedermal super teil... ich habe die zitate schon rausgepickt:D
der teil gefällt mir wirklich gut.. schreib so schnell wie möglich weiter...:zustimmen
 
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