p3piper4ever
1.000er-Club
vielen danke für die vielen Komplimente... ja ich weiss es hat ewigs gedauert, aber nun hab ich endlich wieder einen teil fertig:zustimmen
@sweet Prue: du willst gar nicht wissen, wie lange ich an meiner anderen FF nicht mehr weitergeschrieben habe... das ist wohl noch eine viel längere ewigkeit...
zum neuen teil: ich find ihn nicht so besonders. ich glaub ich hab das schreiben verlernt:lol: naja... lest selbst...
Nachdem Phoebe und Paige ihren Tee heruntergewürgt haben und ihn Piper betont genussvoll getrunken hatte, brachte die älteste die Tassen zurück in die Küche. Es würde zwar nur ein paar Minuten dauern, bis Piper wieder zurückkam, doch Phoebe wollte diese Minuten nutzen, um kurz mit Paige zu sprechen. Auch Paige blickte viel sagend drein. Es hatten wohl beide dieselbe Idee, deshalb begannen sie auch gleichzeitig zu sprechen. „Ich muss dringend mit dir...“ begann Paige, während Phoebe lieber „Paige, ich glaube es ist wichtig...“ vorzog. Kurz mussten sie lachen, doch dann wurden sie wieder ernst. „Sag du.“ Meinte Phoebe knapp und liess ihrer jüngeren Schwester den Vortritt.
„Also, ich muss dringend mit dir sprechen.“ Begann Paige erneut mit ihrem Satz, liess ihn diesmal aber nicht einfach so stehen und fuhr fort. „Das von Piper war doch vorhin nicht normal, oder?“ Phoebe nickte zur Bestätigung und liess Paige dann weiter reden. „Aber sie ist hundertprozentig davon überzeugt nicht schwanger zu sein.“
„Ja, merkwürdig. Ihr Verhalten deutet wirklich eher auf eine Schwangerschaft bei. Na ja. Wir werden sehen. Vielleicht hat sie sich ja geirrt. Irgendwie werden wir sie überzeugen müssen, zum Frauenarzt zu gehen.“ Schlug Phoebe vor und sprach damit das aus, was Paige ebenfalls gedacht hatte. Paige wollte eigentlich noch was hinzufügen, doch leider kam Piper in diesem Moment aus der Küche zurück und Paige zog es vor, zu schweigen. Sie würde das, was sie Phoebe noch erzählen wollte, halt selbst durchziehen. Sie hatte nämlich einen Verdacht.
Als Piper in die Küche kam, stellte sie die drei Tassen sorgfältig in die Spüle. Dort füllte sie in jede etwas Wasser, und spülte sie aus. Dann trocknete sie alle fein säuberlich ab und hängte sie wieder an die Wand, an den hervorgesehenen Platz. Kurz überlegte sie, ob sie vielleicht etwas kochen sollte, aber mit einem Blick auf die Uhr entschied sie sich dagegen. Es war schliesslich erst 3 Uhr Mittags und es hatte noch etwas Zeit. Vielleicht könnten sie und ihre Schwestern noch einen Spatziergang machen und zusammen was unternehmen. Ja das würde ihr jetzt Spass machen. Kurz überlegte sie, seit wann ihr Spazieren Spass machte, dann verwarf sie den Gedanken aber schnell wieder und machte sie wieder auf, zu ihren Schwestern zu kommen um ihnen von ihrer super Idee zu erzählen.
„Und, was haltet ihr davon, wenn wir uns jetzt ein bisschen amüsieren gehen?“ liess Piper ihre Bombe sofort platzen.
„Amüsieren?“ fragte Paige verblüfft. „Sag mal, hast du vergessen, dass wir noch immer ein Problem haben, das Lozzar heisst?“
„Lozzar?“ erkundigte sich Piper und tat dann, als müsste sie erst überlegen, wer das überhaupt war. „Ach ja, der. Der kann doch warten.“ Verkündigte die sonst so verantwortungsbewusste Piper.
Paige und Phoebe warfen sich besorgte Blicke zu. Ja, Piper war eindeutig schwanger.
„Ach, jetzt seit nicht so betrübt. Wir brauchen doch alle mal etwas Spass. Wir können schliesslich nicht hier versauern.“ Schlug Piper erneut vor.
„Ja, aber wir können auch nicht einfach so unsere Aufgabe vernachlässigen.“ Sagte Phoebe etwas schroffer als erwartet und blickte nochmals kurz zu Paige, die aber nur mit den Schultern zuckte. Sie wussten beide nicht wirklich, was sie Piper sagen sollten, sie wussten nur eines, nämlich das mit Piper definitiv etwas nicht stimmte. Und ausserdem war ihnen klar, dass sie jetzt nicht aus dem Haus konnten. Sie hatten nämlich genug Probleme mit Lozzar. Sie wollten es nicht auch noch riskieren zu all seinen Kräften auch noch Unschuldige beschützen zu müssen. Das wäre dann zu stressig geworden. Zum Glück erhielten sie in diesem Moment Verstärkung. Leo tauchte nämlich in seinem beruhigenden Lichtwirbel auf. Er sah etwas besorgt aus, fand Phoebe, aber es war ihr egal. Vielleicht konnte er Piper ja Vernunft beibringen. Doch diese liess sich von Leos Anblick gar nicht umstimmen. „Toll, dass du da bist. Wir wollten uns gerade auf den Weg machen, um uns ein bisschen zu amüsieren. Jetzt kannst du gleich mitkommen.“ Warft sie ihrem Mann begeistert entgegen.
„Ihr wolltet was?“ Leo war offensichtlich entsetzt. „Ist euch vielleicht nicht klar, was für...“
„Ganz ruhig Leo.“ Schnitt Paige ihm das Wort ab. „Wir hatten weder vor weg zugehen, noch unsere Aufgabe zu vernachlässigen.“ Machte sie ihm klar und Leo war sichtlich beruhigt.
„Ja, keine Sorge Leo. Das war nur Pipers Idee.“ Fügte Phoebe hinzu und blinzelte dazu heftig mit ihrem rechten Auge, inständig hoffend, dass Leo sie verstehen würde. Und das tat er. Er sah sie fragend an und deutete mit seinen Augen auf Piper. Phoebe zuckte mit den Schultern und machte ihm mit einem Kopfnicken klar, dass sie nachher mal ohne Piper mit ihm sprechen mussten. Leo nickte. Er wusste nicht, ob er durch das beruhigt sein sollte oder nicht. Aber das musste jetzt warten.
„Was hast du raus gefunden?“ hackte Paige in dem Moment nach, als Piper wieder etwas sagen wollte. Doch da Paige vermutete, was das war, stellte sie geschickt ihre Frage und brach Piper somit dazu ihr Mund wieder zu schliessen und einfach mal zuzuhören. Schliesslich war es ihr nicht gleichgültig, was mit Lozzar war und was der Älteste dazu sagte. Es war ja sie gewesen, die fast einen Zusammenbruch deswegen gehabt hatte. sie wollte sich lediglich etwas ablenken gehen um ihre Probleme zu vergessen, aber wenn Paige und Phoebe nicht mitgehen wollten?! Selber schuld. Sie würde sich dann schon selbst auf den Weg machen. Erst wollte sie aber hier zuhören, um mitzubekommen was Leo zu sagen hat. Dann würde sie sich klamm heimlich aus den Staub machen. Es war ihr nämlich schon klar, dass die anderen nur wenig Verständnis haben würden.
„Na ja, herausgefunden hab ich nicht wirklich viel. Aber der Ältesten Rat hat sich bereit erklärt euch zu helfen.“ Es war Leo klar, dass er so oder so mit seiner schlechten Nachricht rausrücken müsste, aber er wollte es versuchen, seine Schützlinge mit der guten erst etwas aufzuheitern. Aber leider klappte das nicht wirklich. Schliesslich kannten die den Rat genauso gut wie Leo um zu wissen, dass sie ihnen nie einfach so helfen konnten und immer irgendwas dahinter steckte. Sofort kam auch die erwartete Reaktion.
„Einfach so?“ fragte Phoebe. „Wo ist der Hacken?“
„Ja, das kann einfach nicht sein. Er hat uns noch nie einfach so geholfen.“ Stimmte Paige Phoebe zu und blickte Leo dann fragend an.
„Irgendwann hätte ich es euch sowieso sagen müssen.“ Murmelte er vor sich hin, aber Phoebe und Paige hatten ihn so oder so verstanden und warteten auf die wirkliche Antwort ihres Schwagers.
„Also, er hat sich angeboten euch zu helfen, unter der Bedingung, dass ihr es erst mal so versucht. Wenn das nicht klappt, dann werden sie dafür sorgen, dass ihr irgendeine Unterstützung bekommt.“ Rückte Leo nun mit seinen schlechten News raus.
Einige Sekunden lang war es toten still im Raum.
„Was, wenn einer von uns was geschieht? Wie wollen wir dann ein zweites Mal gegen ihn ankommen? Und wie bitteschön will er uns denn helfen?“ wollte Paige wissen, die ziemlich geschockt war über diese Neuigkeiten. Auch Phoebe war ziemlich geschockt. Sie hatte nicht den kleinsten Schimmer, wie sie gegen Lozzar ankommen sollten.
Piper, die gespannt zugehört hatte und sich eigentlich auf und davon machen wollte, war sich jetzt plötzlich nicht mehr so sicher. Panik überkam sie. Heftig fingen ihre Finger und ihre Knie an zu zittern. Sie hatte das Gefühl nächstens zusammenzusacken. Das war einfach unmöglich. Ein solch starker Gegner? Und sie mussten erst gegen ihn ankämpfen, damit sie dann, wenn sie vielleicht alle schon tot waren Hilfe bekamen?! Das konnten diese da oben doch nicht ernst meinen! Oder etwa doch? Panik, da war einfach nur noch Panik. So wollte die anderen darauf aufmerksam machen, dass es ihr nicht gut ging, und dass sie vielleicht besser nach oben ging um sich hinzulegen. Doch ihre Stimme versagte. Wild wedelte sie mit den Händen. Doch niemand bemerkte sie. Dann sackten ihre Knie unter dem Boden weg und ihr Körper kippte auf die Seite.
@sweet Prue: du willst gar nicht wissen, wie lange ich an meiner anderen FF nicht mehr weitergeschrieben habe... das ist wohl noch eine viel längere ewigkeit...
zum neuen teil: ich find ihn nicht so besonders. ich glaub ich hab das schreiben verlernt:lol: naja... lest selbst...
Nachdem Phoebe und Paige ihren Tee heruntergewürgt haben und ihn Piper betont genussvoll getrunken hatte, brachte die älteste die Tassen zurück in die Küche. Es würde zwar nur ein paar Minuten dauern, bis Piper wieder zurückkam, doch Phoebe wollte diese Minuten nutzen, um kurz mit Paige zu sprechen. Auch Paige blickte viel sagend drein. Es hatten wohl beide dieselbe Idee, deshalb begannen sie auch gleichzeitig zu sprechen. „Ich muss dringend mit dir...“ begann Paige, während Phoebe lieber „Paige, ich glaube es ist wichtig...“ vorzog. Kurz mussten sie lachen, doch dann wurden sie wieder ernst. „Sag du.“ Meinte Phoebe knapp und liess ihrer jüngeren Schwester den Vortritt.
„Also, ich muss dringend mit dir sprechen.“ Begann Paige erneut mit ihrem Satz, liess ihn diesmal aber nicht einfach so stehen und fuhr fort. „Das von Piper war doch vorhin nicht normal, oder?“ Phoebe nickte zur Bestätigung und liess Paige dann weiter reden. „Aber sie ist hundertprozentig davon überzeugt nicht schwanger zu sein.“
„Ja, merkwürdig. Ihr Verhalten deutet wirklich eher auf eine Schwangerschaft bei. Na ja. Wir werden sehen. Vielleicht hat sie sich ja geirrt. Irgendwie werden wir sie überzeugen müssen, zum Frauenarzt zu gehen.“ Schlug Phoebe vor und sprach damit das aus, was Paige ebenfalls gedacht hatte. Paige wollte eigentlich noch was hinzufügen, doch leider kam Piper in diesem Moment aus der Küche zurück und Paige zog es vor, zu schweigen. Sie würde das, was sie Phoebe noch erzählen wollte, halt selbst durchziehen. Sie hatte nämlich einen Verdacht.
Als Piper in die Küche kam, stellte sie die drei Tassen sorgfältig in die Spüle. Dort füllte sie in jede etwas Wasser, und spülte sie aus. Dann trocknete sie alle fein säuberlich ab und hängte sie wieder an die Wand, an den hervorgesehenen Platz. Kurz überlegte sie, ob sie vielleicht etwas kochen sollte, aber mit einem Blick auf die Uhr entschied sie sich dagegen. Es war schliesslich erst 3 Uhr Mittags und es hatte noch etwas Zeit. Vielleicht könnten sie und ihre Schwestern noch einen Spatziergang machen und zusammen was unternehmen. Ja das würde ihr jetzt Spass machen. Kurz überlegte sie, seit wann ihr Spazieren Spass machte, dann verwarf sie den Gedanken aber schnell wieder und machte sie wieder auf, zu ihren Schwestern zu kommen um ihnen von ihrer super Idee zu erzählen.
„Und, was haltet ihr davon, wenn wir uns jetzt ein bisschen amüsieren gehen?“ liess Piper ihre Bombe sofort platzen.
„Amüsieren?“ fragte Paige verblüfft. „Sag mal, hast du vergessen, dass wir noch immer ein Problem haben, das Lozzar heisst?“
„Lozzar?“ erkundigte sich Piper und tat dann, als müsste sie erst überlegen, wer das überhaupt war. „Ach ja, der. Der kann doch warten.“ Verkündigte die sonst so verantwortungsbewusste Piper.
Paige und Phoebe warfen sich besorgte Blicke zu. Ja, Piper war eindeutig schwanger.
„Ach, jetzt seit nicht so betrübt. Wir brauchen doch alle mal etwas Spass. Wir können schliesslich nicht hier versauern.“ Schlug Piper erneut vor.
„Ja, aber wir können auch nicht einfach so unsere Aufgabe vernachlässigen.“ Sagte Phoebe etwas schroffer als erwartet und blickte nochmals kurz zu Paige, die aber nur mit den Schultern zuckte. Sie wussten beide nicht wirklich, was sie Piper sagen sollten, sie wussten nur eines, nämlich das mit Piper definitiv etwas nicht stimmte. Und ausserdem war ihnen klar, dass sie jetzt nicht aus dem Haus konnten. Sie hatten nämlich genug Probleme mit Lozzar. Sie wollten es nicht auch noch riskieren zu all seinen Kräften auch noch Unschuldige beschützen zu müssen. Das wäre dann zu stressig geworden. Zum Glück erhielten sie in diesem Moment Verstärkung. Leo tauchte nämlich in seinem beruhigenden Lichtwirbel auf. Er sah etwas besorgt aus, fand Phoebe, aber es war ihr egal. Vielleicht konnte er Piper ja Vernunft beibringen. Doch diese liess sich von Leos Anblick gar nicht umstimmen. „Toll, dass du da bist. Wir wollten uns gerade auf den Weg machen, um uns ein bisschen zu amüsieren. Jetzt kannst du gleich mitkommen.“ Warft sie ihrem Mann begeistert entgegen.
„Ihr wolltet was?“ Leo war offensichtlich entsetzt. „Ist euch vielleicht nicht klar, was für...“
„Ganz ruhig Leo.“ Schnitt Paige ihm das Wort ab. „Wir hatten weder vor weg zugehen, noch unsere Aufgabe zu vernachlässigen.“ Machte sie ihm klar und Leo war sichtlich beruhigt.
„Ja, keine Sorge Leo. Das war nur Pipers Idee.“ Fügte Phoebe hinzu und blinzelte dazu heftig mit ihrem rechten Auge, inständig hoffend, dass Leo sie verstehen würde. Und das tat er. Er sah sie fragend an und deutete mit seinen Augen auf Piper. Phoebe zuckte mit den Schultern und machte ihm mit einem Kopfnicken klar, dass sie nachher mal ohne Piper mit ihm sprechen mussten. Leo nickte. Er wusste nicht, ob er durch das beruhigt sein sollte oder nicht. Aber das musste jetzt warten.
„Was hast du raus gefunden?“ hackte Paige in dem Moment nach, als Piper wieder etwas sagen wollte. Doch da Paige vermutete, was das war, stellte sie geschickt ihre Frage und brach Piper somit dazu ihr Mund wieder zu schliessen und einfach mal zuzuhören. Schliesslich war es ihr nicht gleichgültig, was mit Lozzar war und was der Älteste dazu sagte. Es war ja sie gewesen, die fast einen Zusammenbruch deswegen gehabt hatte. sie wollte sich lediglich etwas ablenken gehen um ihre Probleme zu vergessen, aber wenn Paige und Phoebe nicht mitgehen wollten?! Selber schuld. Sie würde sich dann schon selbst auf den Weg machen. Erst wollte sie aber hier zuhören, um mitzubekommen was Leo zu sagen hat. Dann würde sie sich klamm heimlich aus den Staub machen. Es war ihr nämlich schon klar, dass die anderen nur wenig Verständnis haben würden.
„Na ja, herausgefunden hab ich nicht wirklich viel. Aber der Ältesten Rat hat sich bereit erklärt euch zu helfen.“ Es war Leo klar, dass er so oder so mit seiner schlechten Nachricht rausrücken müsste, aber er wollte es versuchen, seine Schützlinge mit der guten erst etwas aufzuheitern. Aber leider klappte das nicht wirklich. Schliesslich kannten die den Rat genauso gut wie Leo um zu wissen, dass sie ihnen nie einfach so helfen konnten und immer irgendwas dahinter steckte. Sofort kam auch die erwartete Reaktion.
„Einfach so?“ fragte Phoebe. „Wo ist der Hacken?“
„Ja, das kann einfach nicht sein. Er hat uns noch nie einfach so geholfen.“ Stimmte Paige Phoebe zu und blickte Leo dann fragend an.
„Irgendwann hätte ich es euch sowieso sagen müssen.“ Murmelte er vor sich hin, aber Phoebe und Paige hatten ihn so oder so verstanden und warteten auf die wirkliche Antwort ihres Schwagers.
„Also, er hat sich angeboten euch zu helfen, unter der Bedingung, dass ihr es erst mal so versucht. Wenn das nicht klappt, dann werden sie dafür sorgen, dass ihr irgendeine Unterstützung bekommt.“ Rückte Leo nun mit seinen schlechten News raus.
Einige Sekunden lang war es toten still im Raum.
„Was, wenn einer von uns was geschieht? Wie wollen wir dann ein zweites Mal gegen ihn ankommen? Und wie bitteschön will er uns denn helfen?“ wollte Paige wissen, die ziemlich geschockt war über diese Neuigkeiten. Auch Phoebe war ziemlich geschockt. Sie hatte nicht den kleinsten Schimmer, wie sie gegen Lozzar ankommen sollten.
Piper, die gespannt zugehört hatte und sich eigentlich auf und davon machen wollte, war sich jetzt plötzlich nicht mehr so sicher. Panik überkam sie. Heftig fingen ihre Finger und ihre Knie an zu zittern. Sie hatte das Gefühl nächstens zusammenzusacken. Das war einfach unmöglich. Ein solch starker Gegner? Und sie mussten erst gegen ihn ankämpfen, damit sie dann, wenn sie vielleicht alle schon tot waren Hilfe bekamen?! Das konnten diese da oben doch nicht ernst meinen! Oder etwa doch? Panik, da war einfach nur noch Panik. So wollte die anderen darauf aufmerksam machen, dass es ihr nicht gut ging, und dass sie vielleicht besser nach oben ging um sich hinzulegen. Doch ihre Stimme versagte. Wild wedelte sie mit den Händen. Doch niemand bemerkte sie. Dann sackten ihre Knie unter dem Boden weg und ihr Körper kippte auf die Seite.