p3piper4ever
1.000er-Club
ok, jetzt habe ich endlich weiter geschrieben. hoffe es gefällt euch! es ist leider diesmal nicht so lang geworden, aber was solls. dafür schreibe ich schneller weiter *versprech*
@phoebeforever: von phoebe bekommt ihr dann schon wieder zu hören, aber musste zuerst einfach das von paige fertig schreiben...
ok, hier der neue teil:
„Waren nicht vorher noch zwei Frauen da? Und Darryl?“ fragte Paige leicht verwirrt, als sie, ohne auf ihre Notizen zu achten zur Tür sah, die gerade ins Schloss fiel.
„Du erinnerst dich?“ wunderte sich Leo.
„Ja! Hey, ich erinnere mich… Das ist ja cool.“
„Weißt du vielleicht auch noch wie sie hiessen?“ fragte Leo und deckte das Geschriebene von Paige ab, um sicher zu gehen, dass sie nicht schummelte und es auch so wusste.
„Ihre Namen? Moment mal… irgendwo in meinem Kopf sind sie gespeichert, das weiss ich. Ehm… etwas mit `S` glaube ich. Nein halt, jetzt weiss ich es, es waren Namen mit `T` ganz sicher. Ti…, Tia,…nein, Ty.., Tyla, genau und Tura, nein, Tanja?, nein auch nicht. Es muss, genau, Tersie, gewesen sein.“ Überlegte Paige und staunte, als sie sich, wenn auch noch mit etwas mühe daran erinnern konnte. „Cool!“
Kurz darauf verliess ein Pfeil Paiges Körper und landete auf dem Fussboden des Halliwell Manors. Leo strahlte. Er wusste es doch. „Du hast dich geheilt, Paige. Der Pfeil hat deinen Körper wieder verlassen. Von jetzt an wirst du dich wieder an alles erinnern.“
„Wirklich?“ fragte sie, gab sich aber die Antwort gerade selbst. „Ja du hast Recht. Jetzt erinnere ich mich wieder an alles. Ein Dämon hat mich und Phoebe getroffen, als wie auf dem Dachboden waren. Wir wollten gerade etwas über einen anderen Dämon raus finden, der in Phoebes Vision vorkam. Lozzar, heisst der. Und Piper wurde dann später auch noch getroffen, als wir irgendwo hinwollten.“
„Gott sei dank, Paige. Ich brauchte wirklich ganz schön viele Nerven mit euch. Jetzt habe ich immerhin noch dich. Du musst mir helfen eine Strategie zu überlegen, wie sich Phoebe und Piper retten können.“
„Was ist mit dem ältesten Rat? Hat er immer noch keine Lösung?“ wollte Paige wissen.
„Ich weiss, es nicht. Er hatte jedenfalls keine und hat mir vorgeschlagen, dass ich euch helfen soll, euch selbst zu heilen. Er hat gesagt, er ruft mich, wenn er weiter gekommen ist. Aber vorläufig müsst ihr euch selbst überwinden, denke ich.“ Erklärte Leo.
„Der Rat fragen fällt also aus. Dann bleibt noch das Buch. Ich hole es mal. Du kannst dir inzwischen überlegen, dir was zu Piper oder Phoebe einfällt.“ Schlug Paige vor, und macht sich Richtung Dachboden davon.
Oben angekommen, lief sie direkt zum Buch. Sie wollte es schon von Ständer nehmen, auf dem sie es normalerweise aufbewahrten, doch die Seiten begannen sich plötzlich zu bewegen. Immer schneller und schneller schlugen sie sich um. Paige überlegte, ob das vielleicht eine Hilfe auf das jetzige Problem war oder ob das etwas mit Lozzar zu tun hatte. Als das Buch aufhörte zu blättern, trat sie neugierig einen Schritt vor und begutachtete die Seite. Es war die Seite über Lozzar. „Was soll das? Das wissen wir schon. Wir kennen diese Seite schon.“ Murmelte sie und blickte leicht genervt zur Decke, wo sie Mum oder Grandma vermutete, dann schlug sie das Buch wieder zu und wollte es erneut vom Ständer nehmen, doch erneut begannen einen Wind durch die Seiten zu fegen und das Buch schlug sich erneut auf der Seite über Lozzar auf. „Na schön, ihr habt gewonnen, dann werde ich die Seite eben nochmals studieren, aber das hat jetzt keine Zeit. Zuerst muss ich meine Schwestern retten, wenn das noch erlaubt ist.“ Rief sie, diesmal einiges wütender Richtung Himmel. Kurz warf sie nochmals einen Blick auf die Lozzar-Seite und wollte das Buch gerade mit einem wütenden Knall zuschlagen, als etwas ihre Aufmerksamkeit erregte. Es war etwas klein Geschriebenes unterhalb dieser Seite. Es war so klein, dass es Paige von blossem Auge nicht sehen konnte. Deshalb fischte sie in einer Schachtel nach einer Lupe und hielt der gefundene Gegenstand über das Gekritzelte. „Nicht wahr. Es steckt etwas anderes dahinter!“ las sie. Aus Angst, es wieder zu vergessen, schrieb sie die Zeile auf ein Stück Papier und steckte es sich in die Hosentasche.
„Paige, wo bleibst du?“ hörte sie in diesem Moment Leos Stimme von unten. „Komme schon.“ Rief sie zurück, schlug das Buch zu, klemmte es sich unter den Arm und verliess so den Dachboden, entschlossen, den rätselhaften Zeilen so schnell wie möglich auf die Spur zu kommen.
@phoebeforever: von phoebe bekommt ihr dann schon wieder zu hören, aber musste zuerst einfach das von paige fertig schreiben...
ok, hier der neue teil:
„Waren nicht vorher noch zwei Frauen da? Und Darryl?“ fragte Paige leicht verwirrt, als sie, ohne auf ihre Notizen zu achten zur Tür sah, die gerade ins Schloss fiel.
„Du erinnerst dich?“ wunderte sich Leo.
„Ja! Hey, ich erinnere mich… Das ist ja cool.“
„Weißt du vielleicht auch noch wie sie hiessen?“ fragte Leo und deckte das Geschriebene von Paige ab, um sicher zu gehen, dass sie nicht schummelte und es auch so wusste.
„Ihre Namen? Moment mal… irgendwo in meinem Kopf sind sie gespeichert, das weiss ich. Ehm… etwas mit `S` glaube ich. Nein halt, jetzt weiss ich es, es waren Namen mit `T` ganz sicher. Ti…, Tia,…nein, Ty.., Tyla, genau und Tura, nein, Tanja?, nein auch nicht. Es muss, genau, Tersie, gewesen sein.“ Überlegte Paige und staunte, als sie sich, wenn auch noch mit etwas mühe daran erinnern konnte. „Cool!“
Kurz darauf verliess ein Pfeil Paiges Körper und landete auf dem Fussboden des Halliwell Manors. Leo strahlte. Er wusste es doch. „Du hast dich geheilt, Paige. Der Pfeil hat deinen Körper wieder verlassen. Von jetzt an wirst du dich wieder an alles erinnern.“
„Wirklich?“ fragte sie, gab sich aber die Antwort gerade selbst. „Ja du hast Recht. Jetzt erinnere ich mich wieder an alles. Ein Dämon hat mich und Phoebe getroffen, als wie auf dem Dachboden waren. Wir wollten gerade etwas über einen anderen Dämon raus finden, der in Phoebes Vision vorkam. Lozzar, heisst der. Und Piper wurde dann später auch noch getroffen, als wir irgendwo hinwollten.“
„Gott sei dank, Paige. Ich brauchte wirklich ganz schön viele Nerven mit euch. Jetzt habe ich immerhin noch dich. Du musst mir helfen eine Strategie zu überlegen, wie sich Phoebe und Piper retten können.“
„Was ist mit dem ältesten Rat? Hat er immer noch keine Lösung?“ wollte Paige wissen.
„Ich weiss, es nicht. Er hatte jedenfalls keine und hat mir vorgeschlagen, dass ich euch helfen soll, euch selbst zu heilen. Er hat gesagt, er ruft mich, wenn er weiter gekommen ist. Aber vorläufig müsst ihr euch selbst überwinden, denke ich.“ Erklärte Leo.
„Der Rat fragen fällt also aus. Dann bleibt noch das Buch. Ich hole es mal. Du kannst dir inzwischen überlegen, dir was zu Piper oder Phoebe einfällt.“ Schlug Paige vor, und macht sich Richtung Dachboden davon.
Oben angekommen, lief sie direkt zum Buch. Sie wollte es schon von Ständer nehmen, auf dem sie es normalerweise aufbewahrten, doch die Seiten begannen sich plötzlich zu bewegen. Immer schneller und schneller schlugen sie sich um. Paige überlegte, ob das vielleicht eine Hilfe auf das jetzige Problem war oder ob das etwas mit Lozzar zu tun hatte. Als das Buch aufhörte zu blättern, trat sie neugierig einen Schritt vor und begutachtete die Seite. Es war die Seite über Lozzar. „Was soll das? Das wissen wir schon. Wir kennen diese Seite schon.“ Murmelte sie und blickte leicht genervt zur Decke, wo sie Mum oder Grandma vermutete, dann schlug sie das Buch wieder zu und wollte es erneut vom Ständer nehmen, doch erneut begannen einen Wind durch die Seiten zu fegen und das Buch schlug sich erneut auf der Seite über Lozzar auf. „Na schön, ihr habt gewonnen, dann werde ich die Seite eben nochmals studieren, aber das hat jetzt keine Zeit. Zuerst muss ich meine Schwestern retten, wenn das noch erlaubt ist.“ Rief sie, diesmal einiges wütender Richtung Himmel. Kurz warf sie nochmals einen Blick auf die Lozzar-Seite und wollte das Buch gerade mit einem wütenden Knall zuschlagen, als etwas ihre Aufmerksamkeit erregte. Es war etwas klein Geschriebenes unterhalb dieser Seite. Es war so klein, dass es Paige von blossem Auge nicht sehen konnte. Deshalb fischte sie in einer Schachtel nach einer Lupe und hielt der gefundene Gegenstand über das Gekritzelte. „Nicht wahr. Es steckt etwas anderes dahinter!“ las sie. Aus Angst, es wieder zu vergessen, schrieb sie die Zeile auf ein Stück Papier und steckte es sich in die Hosentasche.
„Paige, wo bleibst du?“ hörte sie in diesem Moment Leos Stimme von unten. „Komme schon.“ Rief sie zurück, schlug das Buch zu, klemmte es sich unter den Arm und verliess so den Dachboden, entschlossen, den rätselhaften Zeilen so schnell wie möglich auf die Spur zu kommen.