So das ist jetzt der extra längere Teil (auch nicht sooo wahnsinnig lang, aber immerhin, mehr schaff ich nicht
), hoffe er gefällt euch! Danke!
Was zum…..? , weiter kam Paige erst gar nicht und schon verschwand sie mit Wyatt und Cole aus dem Taxi. Aber nein, sie ging nicht aus dem Auto, sie wurde auch nicht weggeorbt, sie waren einfach auf der Stelle verschwunden. Die drei tauchten an einem ihr unbekannten Ort auf. Paige hatte keine Ahnung was sie jetzt tun sollte. Sollte sie Cole angreifen? Oder mit Wyatt einfach weglaufen? Was war zu tun? „Wo sind wir? Was hast du gemacht?“ , fragte Cole sie verwirrt. Sie waren inmitten einem düsteren, dunklen Wald gelandet, und sahen sich beide verwirrt um. „Ich?“ , fragte Paige entsetzt „Wieso ich, du hast mich hierher entführt, wenn ich dich daran erinnern darf“ , verteidigte sie sich. „Wieso bist du überhaupt wieder hier?“ Und was willst du?“, fragte sie halb schreiend. „Phoebe, ich will Phoebe“ , antwortete er ruhig und ging ein Stück. Paige rannte ihm widerwillig mit Wyatt auf dem Arm nach. „Du kannst Phoebe aber nicht haben“ , brüllte sie ihn an „Außerdem, … sehe ich aus wie Phoebe? Nein, eben“ . Paige rannte Cole, der immer schneller ging, nach. Cole ging schweigend weiter. Paige gingen tausende von Gedanken im Kopf herum. Warum war sie hier? Wo war sie überhaupt? Was hatte Cole vor? Wieso lebte er noch? , doch sie hatte keine Ahnung was vor sich ging! ……
Währenddessen im Krankenhaus:
Phoebe lag im Krankenbett und hielt sich die Hand auf die Stirn. Ihr Schädel tat gewaltig weh. Ihre Schwester Piper saß ihr gegenüber auf einem Sessel und beobachtete ihr Schwester mitleidig. „Was ist passiert?“ , fragt sie aufgelöst. „ Ich war auf dem Weg nach Hause und auf einmal, kam mir so ein Irrer auf einer engen Straße entgegen…“ Piper hörte ihrer Schwester aufrichtig zu und unterbrach sie dann mitten in der Erzählung: „ Sag mal war dieser Irrer zufällig ein…“ , sie sah sich kurz um ob eh niemand anwesend war, dann führte sie fort: „ Ein, na du weißt schon was.“, flüsterte sie „Ein was?“ , fragte Phoebe verwirrt. Piper beugte sich zu ihr hinüber und sagte leise: „Ein Dämon“ . Phoebs sah Piper etwas verwundert an und fragte dann mit einem irritierten Blick. „ Piper? Dir geht es schon noch gut oder?“ , sie fühlte die Stirn ihrer Schwester. „Was redest du da von…. Dämonen?“ , wunderte sich Phoebe. Nun kam es Piper in den Sinn > Teilweise Amnesie< , sagte ein Arzt vorhin zu ihr. Doch hatte sie wirklich ihre Bestimmung vergessen? ….
Zeran beobachtete das Geschehen in seinem kleinen Zauber-Brunnen. Er sah eine der Zauberhaften, mit dem Kleinkind, das so begehrt war. Was musste dieser verdammte Dämon ihm auch in den Weg kommen? , dachte er und sah in seiner Kugel wie Cole mit schnellen Schritten aus dem Wald wanderte. Die roten Augen des hässlichen Dämons blickten über die Wasseroberfläche. Dann muss ich ihn eben aus dem Weg räumen, überlegte er, als die Türe in seiner schäbigen, kleinen Höhle geöffnet wurde. Was war denn nun schon wieder? , drehte er sich um und sah einen seiner Diener, ein scheußliches, kleines Geschöpf, mit einem grünen, schuppigem Körper und großen, gefährlichen, spitzen Hörnern auf dem Kopf. „ Meister“ , sagte er mit einer grauenvollen, hohlen Stimme und kniete sich vor Zeran nieder. „ Die Eindringlinge erreichen Mentura“ . Der Dämon drehte sich um und blickte in den Brunnen, wo Paige und Cole, und dieses Kind gerade, streitend, die orientalische Stadt erreichten. „Das Kind muss weg.“ , sagte er mit einem breiten Grinsen, auf dem hässlichen Gesicht. Sein Untertan, verstand und verschwand ebenfalls grinsend aus dem Raum. Ihr werdet euch noch wundern … murmelte der Dämon vor sich hin…….
Cole stoppte ruckartig, so das Paige ihm mit dem kleinen fast hineingerannt wäre. Er drehte sich um und sah Paige an, „Hör zu“ , sagte er mit hochgehobenen Händen. „Ich tu dir nichts“ , sagte er und entfernte sich einen Schritt von ihr. „ Ich weiß, verdammt noch mal ebenfalls nicht, wo wir hier gelandet sind. Aber wir müssen es schaffen gemeinsam, wieder zurück zu gelangen.“ , sagte er und reichte ihr die Hand als Geste zur Versöhnung hin. Paige wusste nicht was sie tun sollte? Was hatte er vor? Konnte sie ihm vertrauen?. Sie entschloss sich für ein klares Nein. Doch sie reichte ihm die Hand. Es hatte keinen Sinn, Krieg zu führen. Sie musste sich ihm anschließen. Aber vertrauen würde sie ihm nicht, so viel war klar. Die beiden gingen wortlos weiter. Wyatt saß ruhig auf dem Arm seiner Tante. Sie erreichten eine ihnen, fremde, kleine Stadt. Ein Marktplatz, mit lauter hübschen kleinen Ständchen , stand vor ihnen. Menschen in seltsamen Gewändern, verkauften Obst, Kleider und andere Dinge. In der Nähe hörte man einige Pferde wiehern. Paige und Cole staunten nicht schlecht als eine alte Frau zu ihnen kam und sie ansprach. „ Teniqua, Mensin, Guten Tag ich bin Evanda.“ Verwirrt schauten sie sich gegenseitig an, dann wieder zur alten Frau. Wo waren sie nur gelandet?
So weitergeschrieben wird ein andermal
, lg