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[Charmed] - Die Story

Schön, dass es mal wieder eine Fortsetzung gibt, aber leider ist sie etwas kurz geraten ;) obwohl sie wie immer gut geschrieben ist.

Also hoffe ich jetzt einfach mal auf eine lange, baldige Fortsetzung :D
Lass dich von mir aber nicht unter Druck setzen, ich bin nur extrem ungeduldig *gg*
 
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@ Little_Angel: thx ;) lieb von dir
@ Elina: So jetzt *drück ich dich ganz fest* Vielen dank das du immer so liebes Feedback schreibst und meine FF liest! Freut mich echt voll ;) Danke! Und wegen dem ungeduldig sein mach dir mal keine Sorgen, das bin ich selber auch total :D
@ Troxa: Auch dir vielen dank, echt lieb von dir

So und hier kommt nach längerem warten auch wieder die Fortsetzung ;) etwas länger diesmal (hoffe ich zumindest :D) Hoffe es gefällt euch ;) , lg Asi

Weit in der Ferne ertönte ein lauter, von Schmerzen erfüllter Schrei. Cole nahm ein leises Tropfen in der Nähe wahr. Langsam schlug er die Augen auf um festzustellen wo er sich befand. Krampfhaft versuchte er sich an das Geschehene zu erinnern:
Dunkelheit hatte ihn umgeben. Aus der Ferne war Hufgetrappel zu hören. Er war draußen gestanden und lauschte der nächtlichen Stille, die ab und zu von dem Heulen eines Wolfes unterbrochen wurde. Aus den Augenwinkeln nahm er einen schwarzen Reiter wahr der mit seinem pechschwarzen Hengst auf ihn zu galoppiert. Cole, überrascht von dem plötzlichen Ereignis, duckte sich gerade rechtzeitig, bevor er den Luftzug des knapp über ihm geschwungenen Schwertes des schwarzen Mannes, wahrnahm. Rasch stürmte er ins Haus die Treppen hinauf. Er hatte keine Ahnung was hier vor sich ging, doch ohne seine Kräfte war er in dieser Zeit wehrlos und ohne Schutz. Als er sich kurz in seinem Wettlauf um sein Leben umdrehte um zu sehen wo der Reiter geblieben war wäre er beinahe in eine Frau gerannt, doch es war keine normale Frau. Sie war totenbleich, trug ein weißes, dünnes Kleid und hatte tiefe Ringe unter den Augen. Ruckartig blieb Cole stehen, erst jetzt bemerkte er in seine Todesangst, das Messer das die unbekannte Frau in den Händen trug, das Messer das ihm in der Brust stecken würde, hätte er nicht rechtzeitig abgebremst. Sein Herz pochte wie wild. Was ging hier nur vor sich? , schoss ihm durch den Kopf, doch es war keine Zeit um nachzudenken, er musste handeln, und zwar schnell. Mit erschrockenem Gesicht rannte er an der Frau vorbei und stolperte direkt in Paiges Zimmer. >> Na warte << ertönte die hagere, raue stimme der Unbekannten und dann wurde es schwarz um Cole.
Und nun… nun lag er hier in der Dunkelheit, Was war nur geschehen? War die einzige Frage die ihn im Moment beschäftigte. Langsam versuchte er sich aufzurichten, bis er das schlurfende Geräusch von jemandem auf dem Korridor wahrnahm…. Das Geräusch von einem etwas das direkt auf ihn zukam …….

>> Piper?<< ertönte eine ruhige, ihr vertraute Stimme und trat aus dem Licht hervor. Pipers Augen weiteten sich und wurden leicht wässrig. Langsam ging sie einen Schritt vor. Leo deutete seiner Frau, das er jetzt verschwinden würde. Vermutlich würde er lange Zeit wieder nicht kommen. Doch das belastete Piper im Moment nicht. Sie bemerkte nicht einmal mehr das Leo sich nicht ihm gewohnten blauem Lichterwall auflöste, nein er löste sich einfach so auf. Doch auch das interessierte sie im Moment nicht, sie hatte nur Augen für ihre Schwester, ihre verlorene Schwester…! >> Prue?<< fragte sie mit vorsichtiger, zittriger Stimme……

Phoebe steht mittlerweile verzweifelt und traurig auf. Nichts ahnend wer sich aller am Dachboden befand, stürmte sie aus dem Haus. Sie hatte keine Ahnung wo sie hinwollte. Sie wollte einfach nur noch weg, weg von hier. Sie lief die Straße hinunter ohne zu wissen wo sie hinrannte. Sie rannte einfach, sie rannte …….weg von hier.

Zeran sog mit finsterer Miene die Luft ein. Sie war muffig und hatte einen starken Hauch von dem Bösem das in der Luft lag. Ungeduldig trommelte er mit seinen scharfen Krallen auf der Lehne seines Throns. Seine Augen waren auf die vier Wasserflächen, in dem mit blutroter Flüssigkeit gefülltem Brunnen, gerichtet. In dem erstem bafand isch eine verzweifelte Schwester, die die Straße entlang rannte. Zeran konnte fühlen was in ihr vorging. Wortwörtlich. Und er genoss das Gefühl der Verzweiflung, dem Schmerz und dem drang Böses zu tun, das in der jungen Frau vorging. Knurrend widmete er sich dem anderen Bild zu. Der verdammte Dämon, der sich nichts wissend eingemischt hatte lag schwach am Boden und erlebte gerade wie einer seiner schlimmsten Alpträume auf ihn zukam, nur leider war dies kein Traum. Mit einem bösem Grinsend auf dem hässlichem Gesicht verfolgte er die beiden anderen Schwestern auf dem Dachboden, er hatte alles im Griff und drehte sich es wie er wollte, und diese dummen hexen gingen auch noch voll darauf ein. Rasch wendete er sich zu dem letztem Bild und er sah Paige, ein böses Lachen überkam ihn. Bald würde sein Plan aufgehen, bald schon………………..
 
Also ich kann echt nur sagen, dass die neue Fortsetzung total spannend ist... jeder einzelne Absatz enthält ja wohl nur schlimme Entwicklungen für die einzelnen Personen ;) aber gerade das machts ja spannend.

Ich hoffe deshalb, dass du mal schnell weiterschreibst.

Und übrigens, ich schreib gern FBs, vor allem, wenn mir die Story gefällt :D
 
Danke nochmals ;)

So jetzt gehts nach einer etwas längeren Pause wieder weiter ;)

Mit aller Kraft hob Cole seinen Kopf hoch. >>Kyton?<< , krächzte er erstaunt als er den grünen, häßlichen Dämon erblickte. >>So schnell sieht man sich wieder<<, grinste dieser ihm böse entgegen. >>Was zum Teufel geht hier vor?<< brüllte er mit aller Kraft und versuchte sich aufzusetzen. >>Da liegst du gar nicht so falsch.<<, ertönte eine rauhe, böse Stimme am anderen Ende des Flures. >>Versuch gar nicht erst aufzustehen, du wirst es nicht schaffen, unmöglich<<. Nun nahm Cole einen großen Schatten über seinem Kopf wahr, ihm kam es vor als würde der Raum immer kälter. Der Schatten machte eine kurze Handbewegung und Cole konnte seinen Kopf nun heben und dem Wesen direkt ins Gesicht blicken. >>Wer bist du?<< Der Dämon grinste böse. >>Dein schlimmster Alptraum<< erwiderte er mit einer hohlen Stimme. >>Ich bin Zeran<< Erst jetzt erblickte Cole das kleine Kind in dessen Armen, Wyatt. >>Wo bin ich hier, was hast du vor?<<, er spürte wie sich ein mulmiges Gefühl in seiner Magengrube breit machte. Zeran schnippte mit der rechten Hand und Cole glaubte an der kahlen, dunklen Wand langsam Bilder zu erkennen, Bilder, die die Zauberhaften zeigten. Und nicht nur das, er konnte die Bilder fühlen. Angst und Verzweiflung stiegen in ihm hoch, er erkannte das erste Bild, es zeigte Phoebe und Cole spürte was in ihr vorging. >>Phoebe, nein<<, brüllte er mit aller Kraft, doch alles was er hören konnte war Zerans grausames Lachen. >>du hättest dich nicht einmischen sollen<< Langsam verschwamm das Bild von Phoebe und er erkannte ein neues Gesicht, es war das von Paige. Paige, die verzweifelt versuchte sich gegen eine Frau zu wehren, gegen die Frau die ihn angegriffen hatte. Er konnte Paiges Angst fühlen, doch viel schlimmer war das Gefühl des Mutes, das die Angst unterdrückte. Sie steckte in großen Schwierigkeiten. Auch diese Szene wurde unscharf und das Bild von Piper drückte sich in den Vordergrund, von ihr und einer anderen Frau, von Prue. Die beiden fühlten Unsicherheit und Freude, was in dieser Situation, aber alles andere als gut war. Nun kamen wieder seine eigenen Gefühle in ihm hoch. Er spürte Panik, er mußte etwas unternehmen, er ahnte was Zeran vorhatte, alle Zeichen deuteten darauf hin. Er mußte hier raus, sofort.

Das wars wieder mal, hoffe sie gefällt euch, freue mich auf feedback ;)

Vlgal
 
Wieso ist dieser Teil denn so kurz?? ;)

*g* Jetzt mal abgesehen davon, gefällt mir die Fortsetzung deiner Story ziemlich gut, auch wenn ich erst mal wieder einige Zeit zurück denken musste, um mich wieder daran zu erinnern :)
Aber ich hoffe, es geht bald weiter, da diese Fortsetzung ja doch recht kurz war.
 
Jaja ich weiß :D
Ich habs nicht so mit längeren Fortsetzungen, aber ich hab versucht den nächsten Teil etwas länger zu schreiben.
Und j ich weiß mit dem schnellschreiben hab ichs auch nicht so :D
hoffe man kann sich noch so halbwegs erinnern ;)
Danke für das liebe feedback :umarmung:

Zeran machte eine Handbewegung und schon befand er sich in einem tieferen Raum seiner Höhle, jedoch nicht alleine, nein Wyatt war auch hier. In der Mitte des Raumes stand eine Art Altar. Kräuter und verschiedene Zutaten lagen darauf: eine Dornenrose , eine Kellerfliese, ein Amulett, eine Filmrolle, eine Flasche, ein Kalenderblatt, eine Schatulle , eine Muschel, eine zerbrochene Glasscheibe, ein Ring, ein abgebrochener spitzer Zahn, ein Märchenbuch, ein kleines Säckchen, einen langen Fingernagel ,eine Affenstatue und ein Wallkürenamulett. Etwas seltsame Dinge könnte man meinen. Er setzte Wyatt in die Mitte des Altars. >>Wie lange habe ich darauf gewartet. Seit die Hexen ihre Kräfte haben musste ich den richtigen Zeitpunkt abwarten. Aber nun, nun ist es endlich soweit, das Kind ist da, die Dämonen aus dem Weg geräumt und alle Schwestern befinden sich in der richtigen Lage.<<. Er atmete tief durch und genoss es böse zu sein.

Exramentus, monomentalus, redibur
Hansolomentra, aviva, avita
Excalibus, Solatrimonometas in Exo

Wiederholte er den Zauberspruch mehrere Male wobei er immer lauter und schneller wurde. Ein Portal öffnete sich und die Umrisse einiger Wesen wurden erkennbar. Sie traten aus dem Nebel und das Portal schloss sich. Wyatt verschwand wie aus dem nichts und Zeran begann böse zu Grinsen, er hatte es geschafft, er Zeran.

Prue und Piper lagen sich in den Armen, Piper war noch nie so glücklich gewesen und wollte ihre Schwester gar nicht mehr loslassen. >>Piper, was ist hier los<<, fragte Prue diese und lächelte etwas skeptisch. Prue wußte zwar von Paige und der Tatsache das Cole vernichtet wurde und Leo ein Ältester war, doch genaueres hatte sie nicht erfahren. >>Du bist wieder da, wieder bei uns<<, sagte Piper glücklich. Natürlich freute sich Prue darüber, doch irgend etwas kann ihr hier faul vor.

Cole wusste das nun alles an ihm lag, ohne ihn würden es die Zauberhaften nicht schaffen. Er spürte wie in ihm die Kräfte zurückkamen, so wie er es vermutet hatte, wahrscheinlich hatte Zeran diese Kleinigkeit vergessen, er hatte zwar alles so geplant das es mit Sicherheit funktioniert hätte, doch diese Tatsache hatte er eindeutig übersehen. Er hatte nicht mit Cole gerechnet, nicht damit das auch seine dämonischen Kräfte zurückkehren würden. Rasch blickte er sich um, um sicherzugehen das er nicht beobachtet wurde. Er schloss die Augen und, genau wie er es vermutet hatte, er fand sich an einem anderen Ort wieder, mitten am Dachboden, des Halliwell Manors, direkt vor Piper und Prue.
 
Okay, diesmal beschwere ich mich gar nicht darüber, dass der Teil nur so kurz war, denn du hast an einer äußerst passenden Stelle aufgehört, die sehr spannend ist :)
Und da die Story wie immer schon gut geschrieben ist, freue ich mich schon und bin gespannt wie's weitergeht.
 
Wow,du hast in letzter Zeit ja ganz schön viel geschrieben.Da musst ich erst noch einiges nachholen. :)
Doch mir gefällt die Geschichte und dein Schreibstil echt gut und ich freu mich schon auf die Fortsetzung :zustimmen

hdl:hase:
 
:umarmung: Danke ihr Zwei! *knuddl*

So hier kommt der nächste Teil (etwas zu aufschlussreich, finde ich aber sonst vergesse ich wieder die ganzen Details :lol: ) :

>>Halt Moment, hört mir doch einen Augenblick mal …<<. Ehe er auch nur zu Ende sprechen konnte war er schon von Prues Kräften durch den halben Dachboden geschleudert worden und knallte hart in einem Stapel von alten Kartons auf. >>Es geht um Leben und Tod, es geht um Phoebe und Paige<<. Schlagartig wurde es ruhig auf dem Dachboden. >>Was ist passiert, was machst du überhaupt hier?<< unterbrach Piper die Stille. >>Das ist jetzt unwichtig aber bitte ihr müßt mir glauben. Zeran, ein sehr mächtiger Dämon hat es auf euch abgesehen, er wartet schon seit Jahren darauf euch zu töten. Er hat Prue wieder hier in diese Zeit geholt damit sein Plan funktioniert, er hat dafür gesorgt das Phoebe Amnesie bekommt. Er hat mich gefangen genommen und die stärksten Dämonen die ihr vernichtet habt, wieder in diese Zeit zurück geholt. Hier hat er den Fehler gemacht und übersehen das ich auch zu diesen Dämonen gehöre, aber ich war sowieso schon hier, wegen Phoebe, hört zu ich liebe sie, ob ihr es glaubt oder nicht. Durch diesen Zauber bekam ich meine Kräfte wieder und konnte fliehen, nun bin ich hier. Für diesen mächtigen Zauber brauchte er eine große magische Zufuhr, also hat er Paige getäuscht und nun hat er Wyatt. Ja und Paige sitzt in der Vergangenheit fest und ist in großen Schwierigkeiten, wenn ihr überleben wollt bin ich euere einzige Chance, also glaubt mir!<< keuchte er und sah die beiden eindringlich an. >>Was? Das ist nicht dein Ernst. Du willst also sagen dieser Dämon hat Wyatt, Paige sitzt in der Vergangenheit fest und wir sollen das alles wieder hinbekommen, richtig?<< Cole nickte etwas unsicher. Piper machte ein rasche Handbewegung und Cole erstarrte. >>Meinst du er sagt die Wahrheit?<< fragt Piper Prue. >>Ich denke wir haben keine andere Wahl, wenn wir ihm nicht glauben und es aber so ist, verlieren wir zwei Schwestern und Wyatt. Ich denke das wäre viel zu riskant.<< meinte Prue nachdenklich. Cole wurde wieder aus seiner Erstarrung gelöst und sah die beiden verwirrt an. >>Okay, was müssen wir tun?<< Piper sah Cole an. >>Als erstes müßt ihr wieder zusammenkommen, ihr müsst zu Paige und Phoebe. Prue, du gehst am besten zu Phoebe und Piper du zu Paige. >>Damit du hier freie Bahn hast, nein mit Sicherheit nicht.<< ,protestierte Piper, doch Prue legte ihr die Hand auf die Schulter >>Wir haben keine Wahl Piper<<. >>Ich suche mal eben im Buch der Schatten nach einem Zauberspruch um in die Vergangenheit, zu Paige zu reisen<< fügte sie hinzu und schlägt das dicke Buch auf, doch was sie sah gefiel ihr gar nicht, sie blickte Cole misstrauisch an. Cole verzog das Gesicht und suchte nach den richtigen Worten, ohne sofort wieder 10 Meter weiter hinten zu landen müssen >>Das hab ich mir schon fast gedacht, ähm, na ja wie gesagt dieser Dämon bereitet sich schon seit Jahrtausenden auf euch und Wyatt vor, er hat alles genau geplant und somit würde es keinen Sinn machen wenn er Dämonen auf euch hetzt, die im Buch der Schatten stehen und die ihr mit einem Spruch oder Elixier sowieso leicht vernichten könntet. Also ohne da rein zu schauen vermute ich einmal da steht nichts drinnen<< meinte er mit einem unsicheren, scheinheiligen Grinsen und >>Peng<< landete er auch schon in einem Stapel von Kartons.

>>Endlich<<, John atmete tief durch und hoffte stark diesmal in der richtigen Zeit gelandet zu sein. Er sah sich genauer um. Einige alte Truhen, Kartons und einige Kerzen befanden sich am Dachboden, in der Mitte des Raumes standen zwei der Zauberhaften und eine Person die ihm nicht bekannt war. Er schloss die Augen und machte sich bereit wieder sichtbar zu werden. Kaum hatte er die Augen wieder geöffnet, ging das Chaos auch schon wieder los. >> Vorsicht << , schrie der Unbekannte der ihn nun gesehen haben muss und deutete mit dem Finger zu John. Erschrocken drehten sich Prue und Piper um. Die Älteste versuchte ihn mit ihrer Kraft gegen die Wand zu schleudern, doch nichts geschah. >>Piper<<, zischte diese ihre zu >>Es funktioniert nicht<< meinte sie. Sofort reagierte Piper und schoss die Hände in die Höhe um den Eindringling erstarren zu lassen, doch auch ihre Kraft schlug fehl. Abwehrend hob John die Hände hoch >> Hey ich will euch nichts tun, ich wurde vom Ältesten Rat geschickt <<. Piper und Prue wechselten verwirrte Blicke.
 
Hey,ich muss schon sagen,eine gelungene Fortsetzung.Aber du hast gerade an der spannendsten Stelle aufgehört,was echt nicht nett ist *gg*
Doch ich kann dich verstehen,du musst ja auch hier deinen Job erledigen :lol:
Naja,bin gespannt wie es weitergeht.....

hdl
 
@ phoebe*27

:D ja so bin ich nunmal *gg*
Danke für das liebe feedback, da freu ich mich immer drüber :D
so weiter gehts:

Verzweifelt versuchte Paige zu orben, doch in dieser Zeit schienen ihre Kräfte nicht zu funktionieren. Langsam verlor sie den Mut. >> Messer <<, rief sie und streckte die Hand aus, in der Hoffnung es würde sich materialisieren, aber nicht geschah. >> Muss töten << rief die gruselige Stimme ihr zu und das Messer raste blitzschnell auf Paiges Herz zu. Sie wünschte sich sie könnte so kämpfen wie Phoebe. Gerade noch rechtzeitig konnte Paige sich zur Seite drehen. Das Messer bohrte sich tief in den antiken Holzboden. >> Cole? << , rief sie verzweifelt und sprang über das Bett in Richtung Tür. Hastig versuchte sie diese zu öffnen aber es ging nicht, Paige realisiert aus den Augenwinkeln, wie das „Monster“ das es auf ihr Leben abgesehen hatte mit einem finsterem Lächeln einen kleinen rostigen Schlüssen in ihren Armen schwingt. Verfluchter Mist , dachte die junge Hexe und ihr Blick fiel auf das weit offene Fenster. Das Problem an dem Plan war nur das sich auf dem Weg dorthin, eine mordlüsterne Frau befand, es war riskant, aber was sollte sie sonst machen?

>> Wie bitte? <<. Mittlerweile befanden sich Prue, Piper, John und Cole in der Küche. Piper setzte gerade Teewasser auf, Cole ging hektisch im Raum auf und ab, und Prue und John saßen am Küchentisch. >> Wärst du ein Wächter des Lichts hättest du dich im blauem Lichterwall hierher georbt. Was du aber nicht hast <<, gab Prue ungeduldig von sich. Sie war noch gar nicht lange hier und wusste auch nicht wirklich wie sie hierher gekommen war, aber es war falsch, das war ihr klar. Auch wenn sie gerne weiter bei ihren Schwestern leben würde, es ging einfach nicht. Die Sache hier muss so schnell wie möglich in Ordnung gebracht werden. >> Aber ich bin doch gar kein Wächter des Lichts, ihr versteht nicht << Piper schüttelte irritiert den Kopf und stellte drei Tassen Tee auf den Tisch. >> Du sagtest doch, der Ältesten Rat hat dich geschickt. << John hatte sich seine Mission wirklich etwas leichter vorgestellt. >> Das hat er auch, aber die Wächter des Lichts können nicht mehr von oben zu euch gelangen << , begann er zu erklären. >> Selbst die Dämonen sitzen in der Unterwelt fest.<< Piper dämmerte das etwas Böses im Spiel war. Sagte dieser Unbekanntem die Wahrheit muss etwas wirklich Böses hinter der ganzen Sache stecken. Aber eine Frage drängte sich Piper auf: >> Wer bist du überhaupt?<< . Diese Frage hatte John die ganze Zeit über gefürchtet. >> Eure letzte Chance << antwortete er eindringlich. >> Komisch, du bist nicht der erste der das heute von sich behauptet<< entgegnete Prue bissig mit einem Blick auf Cole, welcher die Augen verdrehte und sich seine Antwort sparte, er wusste das es im Moment nicht viel Sinn hatte sich zu verteidigen. >> Ich bin John, ein Wächter der Sphäre, oder auch ein Azul genannt. Die Ältesten haben mich zu euch geschickt, weil die Wächter des Lichts wie gesagt festsitzen. Ich bin so was wie euer Ersatz-Wächter. << Prue und Piper wechselten die Blicke. Sollten sie ihm vertrauen? Andererseits, sie steckten in ziemlichen Schwierigkeiten. John biss sich auf die Lippen und steckte die Hände in die Hosentaschen, das spürte er etwas kleines, rundes, nun fiel es ihm wieder ein und er kramte den Ring hervor und streckte ihn Piper entgegen. Diese riss die Augen auf und nahm den Ring an sich und begutachtete ihn. >> Das ist…<< >>Euer Ehering<< , beendete John den Satz für Piper und fuhr fort >> Leo hat ihn mir als Beweismaterial gegeben, er hat geahnt das ihr mir nicht glauben würdet. >> Und wieso schicken die Ältesten dann gerade dich? << . Langsam dauerte John die ganze Sache zu lange. >> Weil ich das einzige Wesen bin das momentan zu euch gelangen kann. Plötzlich weiteten sich Pipers Augen und ehe sie auch noch etwas sagen konnte war sie schon in einer Wassersäule gefangen. Ruckartig drehte sich John um und erblickte eine uralte Frau, binnen von Sekunden war John verschwunden. >> Was zum Teufel ist das? << Als Cole die Meereshexe erkannte schimmerte auch er davon, mit einem gutem Grund. Prue die das Wesen nicht kannte versuchte sie gegen die Wand zu schleudern. >> Nein diesmal werde ich es euch nicht so leicht machen<< krächzte die Alte und Prue wich einige Schritte zurück. Hilflos sah Piper die ganze Szenerie mit an.
 
Zu deiner geschichte schreib ich doch gerne Feedback ;)
Und wie immer konnte ich mich auch dieses mal über eine super Fortsetzung freuen.Du bist echt fleißig :)
Weiter so!

hdl
 
Wieder eine sehr gelungene Fortsetzung. Gefällt mir sehr gut.
Die Ideen, die du verwendest, sind wirklich gut und sind auch in sich stimmig. Dazu beschreibst du alles auch noch sehr schön.

Jetzt bin ich aber mal gespannt wie es für die mächtigen Drei weitergeht.
 
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Dankeschön ihr beiden *euchdrück* :D

So vor meinem Urlaub noch ein Teil, hoffe er gefällt euch:

Phoebe war mittlerweile in einer verlassen Sackgasse angekommen. Sie keuchte und hielt sich ihren Bauch, sie war eindeutig zu schnell gerannt. Ihre pechschwarzen Augen suchten die Gegend ab. Sie versuchte die Stimme in ihrem Kopf, die sie zu unterdrücken schien, zu vertreiben, doch dies war nicht möglich. >> Phoebe << ,sprach eine gewaltig tiefe Stimme zu ihr. Sie spürte wie ihr ganzer Körper bebte, es war als würde ihr Blut kochen, sie sah auf ihren geprellten Arm, der wie aus dem nichts geheilt worden war, ebenso wie ihre Rippen, doch erinnern konnte sie sich immer noch nichts. Sie wusste nicht was Piper heute geritten hatte, als sie sagte Prue wäre tot. >> Phoebe << sprach die gewaltige Stimme abermals zu ihr. Warum musste ich nur in den Keller gehen? Warum? In diesem Moment erinnerte sich Phoebe an die Geschichte ihrer Grandma, die Geschichte vom schwarzen Mann! Und dann wurde es finster um sie.

Wie aus dem Nichts wurden Prue und Piper von einer unsichtbaren Kraft in Richtung Ausgang geschleudert, die Haustür wurde wie von Geisterhand geöffnet und ehe sich die beiden versahen lagen sie vor dem Anwesen auf dem Boden und starrten in Phoebes Augen. Die Meereshexe, die ebenfalls aus dem Haus geschleudert wurde schimmerte sichtlich verwirrt davon. Direkt hinter Phoebe schloss sich die Tür mit einem lautem Knall, und ohne es auch nur versucht zu haben, wussten Piper und ihre große Schwester instinktiv das sich diese nicht mehr so einfach öffnen lassen würde. >> Pst, hierher << rief eine Stimme aus dem Gebüsch. Piper wagte es gar nicht sich umzudrehen, das war eindeutig zu viel für einen Tag. Ohne es wirklich zu registrieren nahm sie Prues Stimme wahr >> Was zum << und ehe sie sich versah fand sie sich an einem anderem Ort wieder.

Paige lehnte mit dem Oberkörper aus dem Fenster und versuchte mit ihren Händen das Messer abzuwehren , dass die unheimliche Frau , die sich über sie beugte, in der Hand schwenkte.
Mit aller Kraft versuchte sie sich zu wehren, bis sie rücklings aus dem Fenster zu fallen drohte.
Sie packte die Arme ihrer Gegnerin und schleuderte sie aus dem Fenster. Gerade noch rechtzeitig konnte sie sich am Fensterrahmen festklammern und als sie wieder nach unten sah war die fremde Frau wie aus dem Nichts verschwunden.

Prue sah sich genauer um. Sie befand sich immer noch in der Nähe des Hauses. Neben ihr standen Piper und John. Doch Moment, nein sie standen nicht neben ihr, sie schwebten neben ihr. Mitten in der Luft. Unsicher wich Prues Blick auf ihre Beine, auch sie stand in der Luft. Sie hob einen Fuß auf und setzte ihn vor den anderen, eine Art Nebel kam auf, verblasste jedoch sofort wieder. Sie schaute noch einmal hinab. Sie befanden sich mitten in der Luft, direkt über der Straßeneinfahrt zum Halliwell Manor. Von hieraus hatten man einen genauen Blick über das ganze Haus, und ja über einen großen Teil von San Fransisco. Sie ging zu Piper und John hinüber, bei jedem ihrer Schritte kam eine kleine Wolke auf, nur um gleich darauf auch schon wieder zu verschwinden. Ihre Schwester schien sich genauso über die Ereignisse zu wundern, doch John schien wenig beeindruckt. >> Wo sind wir hier? << hörte sie schließlich ihre Schwester sagen. >> Wir sind hier in einem Arium <<, antwortete John ihrer Frage und machte eine knappe Handbewegung. Nun erschienen , mitten im „Arium“ einige Dinge. Direkt neben Prue kam eine flache Platte aus Glas zum Vorschein, diese schien ebenfalls in der Luft zu hängen. Daneben tauchte eine Couch aus Wolken auf. Piper streckte vorsichtig die Hand darauf und setze sich dann darauf, sie schien bequem zu sein, dachte Prue als sie ihre Schwester betrachtete. Um den „Raum“ erschien eine 4 cm hohe Leiste aus Glas. Am Rand stellten sich einige Bücherregale, wie von selbst auf, und in der Mitte machte sich ein kleines Nebelloch breit, der Boden war ansonsten immer noch durchsichtig und es schien Prue als würde sie einfach so in der Luft hängen. Sie sah auf die Menschen die unten auf der Straße gingen. John, der ihrem Blick gefolgt war: >> Keine Angst, hier kann uns niemand sehen <<, gab er zu seinem Besten. >> Was soll das? << sah Prue ihn scharf an. Was machten sie hier? >> Ich habe dieses Arium erschaffen, es hängt direkt über eurem Haus und wird in nächster Zeit sozusagen euer Büro << meinte er mit einem Grinsen auf den Lippen. Piper und Prue wechselten verwirrte Blicke. >> Okay, okay << , hob John abwehrend die Hände. >> Also noch mal, im Haus seid ihr momentan nicht sicher, ihr könnt noch nicht einmal hinein. Ihr habt auch kein Buch der Schatten mehr, also deswegen das Arium. Hier kommen keine Dämonen hinein. Die Bücher hier handeln alle von Magie und Geschichten, alles was ihr eben so brauchen könnt. Durch das Portal in der Mitte gelangt ihr an jeden jeweiligen Ort an den ihr gerade denkt. Aber seid vorsichtig. Die Fläche dort hinten ist zu trainieren gedacht, ihr müsst eure Fähigkeiten für diesen großen Kampf viel besser Ausbauen, damit sie sich auch weiterentwickeln können. << Ehe John weiterreden konnte schrie er laut >> Neeein, nicht <<. Prue war über den Rand der Leiste getreten und konnte sich nun nur mehr mit einer Hand in der Luft halten. >> Prue << schrie Piper und griff nach der Hand ihrer Schwester. John schüttelte den Kopf >> Achja ich vergaß zu sagen, ihr dürfe die Leiste nicht überschreiten sonst hängt ihr in den Luft. << . Während Piper mit aller Kraft versuchte ihre Schwester hochzuziehen, nahm sie aus den Augenwinkeln wahr, wie einige Leute auf der Straße, geschockt und erstaunt hinaufblickten. Waren sie nun etwa Aufgeflogen. War dass das Ende. Musste Prue wieder sterben?
 
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