Hier ist die Fortsetzung, mit dem Bild bin ich auch fertig, aber ich muss es noch einscannen.
Als Phoebe aufwacht, sitzt Prue neben ihr und streicht ihr uebers Haar. Prue schaute sie sanft an, sie schien veraendert, genauso wie das Zimmer um sie. Prue konnte Phoebe’s fragendes Gesicht nicht allzulange ertragen.
“Ich dachte mir, jetzt wo ich die Macht habe alles zu meinem Gunsten zuveraendern, habe ich mich entschieden, das Zimmer einwenig umzugestalten und desweiteren dir ein wenig Komfort zubereiten. Da deine Termin beim Meister wegen deiner Bestrafung ganz genau 10 min entfernt ist.” In diesem Moment liefen Prue Traenen ueber die Wangen und sie wagte es nicht Phoebe anzuschauen. Es war nun glassglar fuer Phoebe das es eine wirklich schlimme Bestrafung sein musste. Sicher sie hatte schon vieles darueber gehoert das Daemonen ihre eigenen Arbeiter haerter bestrafen, als ihre Feinde. Augenblicklich ueberfiel Phoebe eine Panik die sie in ihrem Leben noch nicht gespuert hatte. Sie fiel auf die Knie und flehte Prue an.
“BITTE,BITTE, I moechte nicht da hingehen, Bitte, Bitte, Ich moechte nicht sterben” Sie war fast am schreien und Traenen liefen ihr ueber die Wangen.
Prue war wie versteinert und sagte mit harten Worten:
”Pheebs, das haettest du fir frueher ueberlegen sollen. Ich kann nichts dagegen machen. Ich habe jedoch die Moeglichkeit dich nach der Durchfuehrung abzuholen.” Prue war nicht in der Lage Phoebe anzuschauen. Man konnte ihr ansehen, dass es ihr nicht leicht fiel. Dennoch umarmte sie Phoebe und hielt sie fest im Arm. Sie verharrten din dieser Position bis die zwei gutaussehenden Daemon kamen. Phoebe lies sich kraftlos in die Arme das Waerters gleiten. Dieser trug sie fuer gute zehn Minuten bis sie an einem Farhstuhl ankamen, wo sie einem kleinem knubbeligen Daemonen uebergeben wurde. Dieser hatte keine Ambitionen Phoebe auch nur 1 m weit zutragen, sodass sich eder zweite der Daemonen sich bereit erklaerte Phoebe weiter zutragen. Sie wurde zusehens kraftloser und willensloser, dennoch war ein Funken von Widerstandsfaehigkeit zuerkennen.
Nach zehn Minuten verlies das Gefolden den Fahrstuhl und der gutaussehende Daemon befahl ihr:
“Du musst die letzten Schritte selber laufen, und klopfe an das Tor. Ich werde dich nachher abholen und bei deiner Schwester abliefern”
Phoebe lief Schritt fuer Schritte angsterfuellt dem Tor entgegegen. Als sie am Tor angekommen war klopfte sie zaghaft. Ploetzlich wurden Fesseln um ihre Haende und Fuesse geschwungen, sodass sie fiel. Danach oeffnete sich das Tor und ein haesslicher grosser gruen aussehender Daemon trug sie hinein.
Phoebe versuchte zu schrei, doch aus ihrem Mund kam kein einziger Ton.
“Wie ich sehe ist das die widerspenstige der Hexen. Warte man, nachdem diese Pruefung vollzogen hast wirst du schon gehorchen.”, rief ein kleiner fetten weisslich ausschauender Daemon. Mit diesen Worten stellte der Daemon Phoebe and die Wand. In den Sekunden danach konnte man Phoebe’s Schreie durch die ganze Grotte hoeren, diese Schreie verwandelten sich in den darauffolgenden Minuten zu einem Wimmern.
Der kleine Daemon, Maximus, stand Phoebe einen kleine Verschnaufpause bis zur naechsten Station zu. Ihr Ruecken war ueber und ueber mit Blut besudelt. Sie war nicht einmal in der Lage aufrecht zu stehen, sodass der grosse Deamon, Monopoly, sie zur naechsten Station tragen musste. Es sah aus wie eine Liege und Phoebe wurde an ihren Haenden gefesselt und entkleidet. Es folgte eine Tortur, die niemand erleben moechte. Ungefaehr zehn wild aussehende Maenner stuerzten sich auf Phoebe. Ihr Blick wurde pfahl, als ob ihre Lebensgeister entwichen sind.
In diesem Augenblick erschien Prue mit dem gutaussehenden Daemon und schrie: “GENUG”. Der gut aussehende Daemon trug Phoebe zurueck in Prue’s Zelle und legte sie aufs Bett.