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Charmed Story 2

@Alyssafan: Cole und Phoebes  Sohn sind gestorben. Ich schätze dass die Wahnvorstellungen daher kommen. Prues Tot ist ja in der Geschichte soweit ich mich erinerre schon etwas her und sie haben es wohl mittlerweile verkraftet.
 
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@alyssafan: Phoebe musste den Tod ihres Sohnes und ihres Mannes verkraften.Das hat sie bisher noch nicht verarbeitet.Dazu kommt noch,dass sie das ganze Wochenende allein war.Nun kommt da natuerlich ein Geist und bietet ihr an eine andere Zukunft an.Natuerlich war dies eine kleine Falle und ich moechte jetzt jedoch nicht ein paar ueberraschende Wendungen in meinem Buch wegnehmen.
Und bedenke nach Prue's Tod hat Phoebe kaum geheult waehrend Piper ihre Gefuehle rausgelassen hat.Das gleiche ist nun wieder passiert und sie hat ihre Gefuehle nicht wirklich rausgelassen.
Piper hingegen, hat ihrenm Schmerz freien Lauf gelassen und ist dem Umstaenden entsprechend drueber hinweggekommen.Sie hat ihre Schwester gewuerdigt indem sie ihrer juengsten Tochter den gleichen Namen gegeben hat.]

Ich weiss nicht ob du bisher die neuen Folgen gesehen hast? Ich habe bereits alle neun gesehen und habe eine kleinen Ueberblick wie alle damit so umgehen.]
Ich hoffe ich koennte dir jetzt einen kleinen Einblick in meine Gedankengaenge geben.
 
Ja das konntes du Ling .Jedenfalls für mich .Ich freue mich schon wenn es weiter geht. Die Geschichte ist echt SUPI !!!! :)  :colgate:
 
Endlich, nach einer kleinen Ewigkeit eine kleine Fortsetzung:

Paige ging auf Phoebe’s leblosen Koerper zu,als ein heller Stern auf sie zu kam.Dieser umkreiste Paige’s Kopf fuer einige Sekunden,bevor es in Phoebe’s Koerper eindrang.Phoebes nahm einen tiefen Atemzug.
“Phoebe,Phoebe wach auf!!!”Paige schuettelte Phoebe’s Koerper.
“Phoebs , du hast versprochen nichts anzustellen.” Paige orbt Phoebe zu ihrem Bett.
“Weisst du Phoebe ich habe mir dass so wunderbar vorgestellt.Ich habe mir vorgestellt, wenn ich nach Hause komme,begruesst du mich und haben zu sammen eine Tasse heissen Kaffee.Ausserdem wollt ich dich heute Abend ausfuehren,da Leo und Piper noch auf Hawai sind.”Paige konnte das Schluchzen nicht mehr unterdruecken.
Sie verlaesst Phoebe’s Zimmer und geht zum Dachboden.

Piper eilte mit Leo ins Hotelzimmer und nahm Prue in dem Arm. Das kleine Maedchen mit den gruenen Augen schaute sie unschuldig an and laechelte. Von Prue ging eine starke maechtige Aura aus, die auch das Boese magisch anzuziehen scheint. Leo und Piper hatten ueberlegt die Kraeft von den Maedchen zubuendeln,doch bisher hatten sie sich dagegen entschieden.Es waere unmoeglich fuer die Maedchen sich im Ernstfall zu verteidigen,falls ihre Eltern andersweitig beschaeftigt sind. Prue war, wenn sie wuetend war, eine Gefahr fuer alle nicht magischen Wesen.
Pipers Unruhe schien nicht zu verschwinden, sodass sie Leo zunickte und er lies ein kleines Flaeschchen mit einer gruenlichen Substanz erscheinen.Sie gab Prue das Flaeschen und Prue stiess auf. Piper fiel ein Stein vom Herzen und ihre kleine Tochter schlief selig in ihren Armen ein.
Diese Unruhe jedoch blieb und machte Piper zuschaffen.
“Leo koenntest du bitte zu Hause nachschauen ob alles in Ordnung ist?” ,lies Piper leise verlauten.
“Nein, Piper, das war der Deal mit deinen Schwestern. Du vertraust ihnen und spannst endlich mal aus. Sie werden sich schon melden wenn etwas nicht in Ordnung ist!”
“LEO!!!!! Ich moechte das du sofort nach Hause gehst und nur kontrollierst,ob alles in Ordnung ist. Wenn du das nicht fertigbringst, werde ich anfangen zu laufen!”
“Schoen wenn du meinst!”
“Ich meine es ernst!!!!”
Piper geht ganz langsam zur Tuer und oeffnet sie in Zeitlupe.Leo schaut ganz schulbewusst drein.
“Okay Piper du hast gewonnen, aber nur dieses einziges Mal!!” Darauf hin verschwindet Leo.
 
Phoebe kaempft sich durch die dunklen Gaenge und Schreie von leidenden Daemonen und Menschen umhuellen sie in ihrem blinden Rennen. Es ist ein Wunder,dass sie nicht irgendwo gegen gerannt ist. Ein inneres Gefuehl sagte ihr, dass es schwer werden wird wieder in ihre alte Realitaet zurueckzukehren.
Oder gab es sie gar nicht? Hatte sie alles nur getraeumt? Aber wie konnte dass nur sein?, das waren nur einige der Gedanken, die Phoebe im Kopf rumschwirrten. Doch ein Gedanke, ein Gefuehl war so stark, dass sie fast schreien koennte, “ ICH MUSS HIER RAUS!”. Traenen liefen ihre Wangen herunter .
Ploetzlich fing sich alles an zu drehen.Doch Phoebe kaempfte sich ein Weile durch, jedoch etwas spaeter verlor sie ihr Bewusstsein. Qualvolle Minuten vergingen, bis sie wieder zu sich kam. Sie lag nicht nicht mehr auf dem steinigen Boden in der Hoehle, sondern auf einem weichen dunkelblauen Bett. Neben ihr sass Prue und schaute sie besorgt an.
“Pheebs du haettest nicht weglaufen duerfen, du weisst doch dass sie eine Schutzring um die Hoehle errichtet haben, um Piper und Paige davon abzuhalten hier einzudringen. Du haettest doch fragen koennen?”
“Aber ich wusste…”
“Schweig jetzt und schlaf noch ein bisschen. Ich werde mich mit dem Grottenwaechter in Verbindung setzen, damit so etwas nicht wieder passiert.”
“Aber..”
“Um deine Bestrafung werde ich mich spaeter kuemmern. Ich hoffe, dass es dir diesmal eine Lehre sein wird” Prue schaute sie seufzend an.”Du weisst doch dass ich dich lieb habe. Wieso machst du nur jedesmal so einen Bloedsinn?”
“Prue, ich muss hier…”
‘”Psst,” Prue umarmte ihr Schwester,”schlaf jetzt noch ein Weilchen.Wenn ich wieder zurueckkomme, moechte ich dich nicht wach sehen.” Sie warf Phoebe einen aufmunteren Blick zu und verlies ihr Zimmer.
Phoebe blieb nicht viel Zeit, ueber die letzten 20 min nachzudenken. Es verwirrte sie nur total. Ihre Schwester kuemmerte sich ruehrend um sie, aber was war die Sache mit der Bestrafung und wieso ist sie in einer Zelle aufgewacht.
Sie war kein bisschen muede, doch um ihre Schwester nicht  zu veraergern, schloss sie ihre Augen und versuchte sich vorzustellen wie Paige und Piper in dieser Welt aussahen. Ploetzlich wurden ihre Vorstellungen immer verschwommener und sie schlief ein.
 
Okay ich habe eine kleine Fortsetzung geschrieben, auch wenn ich eigentlich sehe, dass das Interesse an meiner Geschichte abgeklungen ist.

Auf dem Dachboden angekommen versucht Paige Rat im Buch der Schatten zu finden, aber ihre Haende sind so zittrig das sie nicht in der Lage ist das Buch zu oeffnen. Sie versucht ihre Gedanken zu ordnen und den naechsten Schritt aufzuwaegen. In diesem Augenblick taucht Leo auf.
Paige erschrickt fuer einen Moment, aber dann fasst sie sich wieder und schaut Leo verzweifelt an.
“Leo, wo warst du?"
Leo ist etwas verwirrt und fuehlt das etwass nicht in Ordnung ist.
“Paige, wo ist Phoebe?Ich kann sie nicht fuehlen."
“DAS IST GENAU DAS WAS ICH EUCH [Piper u. Leo] MITTEILEN WOLLTE!!” In diesem Moment laufen ihr Traenen uebers Gesicht. Es ist das erste Mal das Leo, Paige weinen sieht. Paige hatte nicht einmal bei der Beerdigung ihres geliebten Neffen geweint.
Doch gerade jetzt war Paige die Angst noch einen geliebten Menschen zuverlieren anzusehen..
Leo versuchte sie zutroesten und ihr halten sie geben, aber auch einen Einblick in ihre Gedanken zubekommen.
In den letzten vier Jahren hat sich Leo weiterentwickelt, zu einem der ranghoechsten Whitelighter, denen es moeglich ist eine Gedankenverschmelzung durchzufuehren. Auch ohne die Einverstaendnis der betroffenen Hexe.
Nachdem es Leo gelungen war, das Chaos in Paige's Kopf zuverstehen, orbte er sich und Paige in Phoebe’s Zimmer.
 
Ich habe deine Geschichte jetzt zum ersten Mal gelesen, ich sage einfach nur: KLASSE!
Du bist ein echtes Schreibtalent und ich bin schon wahnsinnig auf die Fortsetzung gespannt! Schreib bitte bald weiter, ja?!
 
Ach was Ling! Was heißt denn hier abgeklungen?!
Ich war schon die ganze Zeit gespannt, wann es endlich weiter geht  :D
Eine suuuuuuuuuuuuuuper Geschichte und Fortsetzung!!!! :eyes:   :colgate:
Ich hoffe es geht bald weiter

Kiss Cat  :jump2:
 
Dankeschoen

Es kann jedoch sein das die Fortsetzung noch etwas Zeit dauert, da ich zur Zeit an einem Bild (Pruedence und Melinda) arbeite. Wenn es fertig ist,werde ich es einscannen.
 
Hier ist die Fortsetzung, mit dem Bild bin ich auch fertig, aber ich muss es noch einscannen.

Als Phoebe aufwacht, sitzt Prue neben ihr und streicht ihr uebers Haar. Prue schaute sie sanft an, sie schien veraendert, genauso wie das Zimmer um sie. Prue konnte Phoebe’s fragendes Gesicht nicht allzulange ertragen.
“Ich dachte mir, jetzt wo ich die Macht habe alles zu meinem Gunsten zuveraendern, habe ich mich entschieden, das Zimmer einwenig umzugestalten und desweiteren dir ein wenig Komfort zubereiten. Da deine Termin beim Meister wegen deiner Bestrafung ganz genau 10 min entfernt ist.” In diesem Moment liefen Prue Traenen ueber die Wangen und sie wagte es nicht Phoebe anzuschauen. Es war nun glassglar fuer Phoebe das es eine wirklich schlimme Bestrafung sein musste. Sicher sie hatte schon vieles darueber gehoert das Daemonen ihre eigenen Arbeiter haerter bestrafen, als ihre Feinde. Augenblicklich ueberfiel Phoebe eine Panik die sie in ihrem Leben noch nicht gespuert hatte. Sie fiel auf die Knie und flehte Prue an.
“BITTE,BITTE, I moechte nicht da hingehen, Bitte, Bitte, Ich moechte nicht sterben” Sie war fast am schreien und Traenen liefen ihr ueber die Wangen.
Prue war wie versteinert und sagte mit harten Worten:
”Pheebs, das haettest du fir frueher ueberlegen sollen. Ich kann nichts dagegen machen. Ich habe jedoch die Moeglichkeit dich nach der Durchfuehrung abzuholen.” Prue war nicht in der Lage Phoebe anzuschauen. Man konnte ihr ansehen, dass es ihr nicht leicht fiel. Dennoch umarmte sie Phoebe und hielt sie fest im Arm. Sie verharrten din dieser Position bis die zwei gutaussehenden Daemon kamen. Phoebe lies sich kraftlos in die Arme das Waerters gleiten. Dieser trug sie fuer gute zehn Minuten bis sie an einem Farhstuhl ankamen, wo sie einem kleinem knubbeligen Daemonen uebergeben wurde. Dieser hatte keine Ambitionen Phoebe auch nur 1 m weit zutragen, sodass sich eder zweite der Daemonen sich bereit erklaerte Phoebe weiter zutragen. Sie wurde zusehens kraftloser und willensloser, dennoch war ein Funken von Widerstandsfaehigkeit zuerkennen.
Nach zehn Minuten verlies das Gefolden den Fahrstuhl und der gutaussehende Daemon befahl ihr:
“Du musst die letzten Schritte selber laufen, und klopfe an das Tor. Ich werde dich nachher abholen und bei deiner Schwester abliefern”
Phoebe lief Schritt fuer Schritte angsterfuellt dem Tor entgegegen. Als sie am Tor angekommen war klopfte sie zaghaft. Ploetzlich wurden Fesseln um ihre Haende und Fuesse geschwungen, sodass sie fiel. Danach oeffnete sich das Tor und ein haesslicher grosser gruen aussehender Daemon trug sie hinein.
Phoebe versuchte zu schrei, doch aus ihrem Mund kam kein einziger Ton.
“Wie ich sehe ist das die widerspenstige der Hexen. Warte man, nachdem diese Pruefung vollzogen hast wirst du schon gehorchen.”, rief ein kleiner fetten weisslich ausschauender Daemon. Mit diesen Worten stellte der Daemon Phoebe and die Wand. In den Sekunden danach konnte man Phoebe’s Schreie durch die ganze Grotte hoeren, diese Schreie verwandelten sich in den darauffolgenden Minuten zu einem Wimmern.
Der kleine Daemon, Maximus, stand Phoebe einen kleine Verschnaufpause bis zur naechsten Station zu. Ihr Ruecken war ueber und ueber mit Blut besudelt. Sie war nicht einmal in der Lage aufrecht zu stehen, sodass der grosse Deamon, Monopoly, sie zur naechsten Station tragen musste. Es sah aus wie eine Liege und Phoebe wurde an ihren Haenden gefesselt und entkleidet. Es folgte eine Tortur, die niemand erleben moechte. Ungefaehr zehn wild aussehende Maenner stuerzten sich auf Phoebe. Ihr Blick wurde pfahl, als ob ihre Lebensgeister entwichen sind.
In diesem Augenblick erschien Prue mit dem gutaussehenden Daemon und schrie: “GENUG”. Der gut aussehende Daemon trug Phoebe zurueck in Prue’s Zelle und legte sie aufs Bett.
 
Eine einfach geniale Fortsetzung!!!! :D
Ich feu mich auch schon riesig auf das Bild vin Melinda und Pruedence! :jump2:

Kiss Cat
 
Da ich heute etwas Zeit hatte, habe ich mir erlaubt weiter zuschreiben. Das Bild ist fertig und ich werde es morgen/heute einscannen.

In Hawai ging die Sonne ueber dem blauem Ozean auf. Piper starrte auf die sanften Wogen und dachte an die letzten 7 Jahre die ihr Leben veraendert hatten. Auf ihrem Schoss lag Melinda und schlief selig.
Dies hat alles einen truegerischen Anschein, dachte Piper und versuchte sich selbst zu kneifen, um herauszufinden ob alles wirklich war ist. Ihre Augen wanderten zu Prue die in ihrem Kinderwagen selig schlief. Ihr blondes Haar wehte ein bisschen bei einem kleinem Windstoss. Das Koepfchen war gegen ein blaues kleine Kopfkissen gelehnt, was Phoehe fuer sie angefertigt hatte. Die rosa Decke mit den Teddybaermotive wiegte leicht. Ihr Blick wanderte dann zu Melinda,deren Kopf in ihrem Schoss lag. Das braune Haar ging ihr bis zu ihren Schultern. Ihre Haende suchten halt in Piper’s. Piper’s gedanken schweifen zurueck an dem Tag als Melinda geboren wurde. Es schien ihr, dass das der gluecklichste Tag in ihrem Leben war. Als man das kleine Buendel in ihrem Arm legte, liefen ihr und Leo damals die Traenen. Bei Prue war alles anders. Piper hatte Prue im 7. Monat entbunden und die Aerzte mussten um ihr [Prue’s] Leben kaempfen, selbst Leo war machtlos. Doch Prue’s Kaempfernatur hat diesen ersten Kampf ums Leben gewonnen.
Piper blickte ueber den Strand und genoss den herrlichen Sonnenaufgang. Es war einen gute Idee hier raus zukommen. Dennoch war sie ein bisschen nervoes, denn Leo war bisher noch nicht zurueckgekehrt.
Langsam fing sich Piper an zu langweilen und sie versuchte mit ihrer einen freien Hand die herumfliegenden kreischenden Voegel einzufrieren und dann wieder aufzutauen.
Es tauert nicht lange und Melinda erwachte von ihrem Schlaf.Sie schaute ihre Mutti direkt und die Augen;
“Mami, warum schlaefst du nicht?”
Piper schrickt und laesst vor Schreck eine der Moewen explotieren, dennoch gelingt es ihr Melinda geschickt abzulenken so dass Melinda es nicht mitbekommt. Dennoch schaut sich Piper um, um wirklich sicher zustellen, dass es keiner gesehen hat.
“Maeuschen, Mami ist schon gross und passt auf dich auf. Sie braucht nicht zu schlafen.”
Piper schaute Melinda liebevoll an.
“Aber Mami, wo ist denn der Papa?”
Mit einem Mal versteinerte sich Piper’s Gesicht.
“Er ist nicht hier, er ist zu Hause.”
“Mami was macht denn der Papa da?”
“Melinda!!  Das weiss ich nicht.”
Piper’s Tonfall lies Melinda verstummen und sie stand auf. Mit ihren 3 Jahren war sie fast einen Meter gross. Ihr Intellekt jedoch ueberragt alle anderen. Sie schien nur von einer Macht getrieben sein. Sie lief ein bisschen am Strand rum. Nach einer Weile kam sie auf Piper zugerannt und umarmte sie herzlich.
“Mami, ich hab dich lieb!.” Piper drueckte sie bei diesen Worten fest an sich.
Der Sonnenschein kitzelte nun auch die kleine Prue wach, die lauthals nach ihre Mami verlangte. Melinda lief verantwortungsbewusst zu Prue’s wagen und gab ihr einen Kuss auf die Wange, sowie half ihr aus den Wagen.
Mit geroeteten Wangen lief Prue auf Piper zu und umarmte sie ganz fest, auch Melinda fiel in diese umarmung mit ein.
Genau in diesem Augenblick taucht Leo mit besorgtem Gesicht auf.
 
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Das Bild habe ich zu Icheb geschickt, da ich immer noch nicht in der Lage bin eine geeignete Homepage zufinden.
Ich habe nun auch einen Titel fuer meine Geschichte:
Das Erbe der Zukunft

und hier ist die Fortsetzung:
2. Kapitel


Im Halliwell Manor war inzwischen die Hoelle los. Die Daemonen muessen gespuert haben, dass eine der Charmed Ones zu schwach war um sich selbst zuverteidigen.
In den letzten zwei Jahren war es jedoch ruhig um die Halliwell-Schwestern geworden. Nachdem sie den grossen Feind besiegen hatten, es war damals nicht die Triade. Sie mussten einen Feind in ihren eigenen Reihen besiegen. Desweiteren hatte Piper von Leo verlangt “ Erziehungsurlaub zu nehmen” da sie mit ihrem zweiten Kind schwanger. So blieb es dem Waechter des Lichts nichts anderes uebrig als die Engel zu informieren. Diese reagierten etwas geschockt, doch dennoch stimmten sie Leo zu und entliessen die Charmed Ones in einen drei-jaehrigen Urlaub, selbst die Unterwelt stimmte dem von den Engeln auferlegten Vertrag zu, aber mit anderen Hintergruenden. Da die Halliwell’s den Daemon der Unterwelt in den letzten Jahren schwer zuschaffen gemacht haben, brauchten diese Daemon eine Pause um neuen Nachwuchs rekrutieren und  zu heran bilden.
Im letzten Jahr fingen dann kleine Anfaengerdeamonen ihr Geschick bei den Schwestern zu versuchen, wo sie jedesmal scheiterten.
Doch nun war die Macht der Drei gebrochen. Es gab fuer die Maechte der Unterwelt keinen Sinn mehr einen Vertrag einzuhalten, denn nun war die Zeit gekommen, wo man sie fuer ein fuer alle mal vernichten konnte.

Paige versuchte mit aller Macht die Daemonen davon abzuhalten in Phoebe’s Zimmer einzudringen. Sie hatte als Vorsichtsmassnahme mit Leo zusammen einen magischen Kreis um Phoebe errichtet, aber dieser wird nicht lange standhalten koennen.
Paige verliessen so langsam die Kraefte und Leo war bisher immer noch nicht zurueckgekehrt. Musste er sich wirklich im unguenstigten Augenblick wegorben,denkt Paige. Doch genau in diesem Augenblick erschuettert ein gewaltiger Feuerball den magischen Zirkel, der darauf zusammenbricht.
“Wieso gerade ich? Huh, koennt ihr mir das mal erklaeren?” schreit Paige und verliert im selben Moment die Kontrolle ueber ihre Kraefte. Es ist unglaublich. Aus ihren Haenden spruehen blaue Funken und einen ungeheure Aura geht von ihr aus. Paige’s Gesicht veraendert sich schlagartig als ihr das bewusst wird und sie spuert einen Angst die sich noch nie bevor gepuert hat. Die Angst das sie etwas besitzt, was unmoeglich zukontrollieren ist.
Die Daemonen erstarrten genau in der Sekunde als Paige die Kontrollen verlor, doch nun sturezen sie sich auf Paige, die entkraeftet unter den Daemonen zusammen bricht.
 
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