• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

[Charmed] - Zauberhafte Hexen und legendärer Blutsauger

Wie immer: Großartige Fortsetzungen :zustimmen (Ja ich weiß, mit der Zeit wird so was langweilig, weiß aber nicht was ich sonst schreiben könnte :D )

Also schnell weiterschreiben :zustimmen
 
Werbung:
geht dann hier auch weiter (Danke, Kath :D )

"Was `naja...`?! Du kannst nicht naja sagen! Von naja bricht man nicht zusammen!" rief Phoebe aufgebracht. "Phoebe!" zischte Paige und legte ihre Hand auf den Arm ihrer Schwester. "Was?!" regte die sich weiter auf. Paige seufzte. Dann kniete sie sich zu Piper und strich ihr übers Fell. "Was ist denn nun passiert?" fragte sie sanft, sah sie aber auffordernd an. "Also..." fing Piper wieder an, stockte dann aber wieder. Sie konnte ihren Schwestern doch nicht erzählen, wie sie Daniel in Stich gelassen hat. Andererseits, wusste sie das Phoebe und Paige ihr nicht den Kopf abreissen würden. Im Gegenteil! Sie wären bestimmt geschockt oder so was..., dachte Piper. Sie atmete tief durch, jedenfalls so tief wie es ihre Verletzungen erlaubten und fing an.
"Ich bin mit Daniel draussen rumgelaufen. Er wollte dann ein Stöckchen holen und hat sich so von mir entfernt, ich hab mich hingelegt. Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich das Daniel in den Fängen von den Dörflern war. Ich wollte natürlich zu ihn, doch der eine zückte nur seinen Revolver und drückte ab. Dann bin ich nach einiger Zeit zu Draculas Schloss und hab Daniel da rausgeholt, den Rest kennt ihr ja!" erklärte sie und wurde bei jeden Satz leiser. Betreten blickte sie zu Boden. Alle Anwesenden liessen es sich nochmal durch den Kopf gehen. Geistesabwesend strich Paige Piper übers Fell.
Nach einer Weile ging Phoebe in die Knie und strich ihrer Schwester ebenfalls übers Fell. "Aber, Süße! Wieso hast du das nicht gleich gesagt?" sagte sie sanft. "Weil es meine Schuld ist!" gab Piper leise von sich. Das hörte auch Daniel und er liess sich ebenfalls in die Knie fallen. "Nein! Es war meine Schuld!" sagte er energisch. Piper hob ihren Kopf und sah ihn an. Gerade wollte sie ihren Mund öffnen um die Schuld wieder auf sich zu nehemen, als David "Da zwischen trat". "Könntet ihr bitte aufhören die Schuld von einen zum anderen zu schieben? Der einzige der Schuld daran hat ist Dracula!" sagte er genervt. Alle blickten ihn an. Unter den Blicken errötete er. "Ich mein: er hat uns das doch eingebrockt!" sagte er hastig. Paige lachte. "Wir wissen schon was du meinst!" sagte sie.
"Also ich bin dafür das wir im Schloss nach den Gegenmittel suchen!" sagte Piper und sah zu Paige. Diese erwiderte den Blick. "Nein!" rief Phoebe. "Du gehst mir nirgendwo hin!" Christopher nickte. "Ich denke sie hat Recht! Wenn es Nacht ist können die beiden ins Schloss gehen und nach den Gegenmittel suchen!" erklärte er und sah zu Phoebe. Piper und Paige guckten ebenfalls zu ihr. Mit Hundeblick. Zur Bekräftigung winselte Piper noch leise. Daniel und David lachten und auch Phoebe musste lächeln. "Wenn ihr meint!" gab sie nach und strich Piper nochmal übers Fell. "Aber hört auf mich so anzugucken!" sagte sie lachend. Auch Paige musste Lachen und Piper lächelte. Dann schmiegte sich die Älteste an Paige und schloss die Augen. Sie wollte noch schlafen bis sie zum Schloss gingen.

Drei Stunden später herrschte tiefste Nacht über den Ländereien Draculas. Einzelne Fledermäuse machten sich auf die Suche nach was fressbaren und auch Eulen und Uhus gingen auf die Jagd.
Still war es in der Hütte des alten Christophers. Piper war vor ein paar Minuten aufgewacht und lief durch die Hütte. "Können wir dann los?" fragte sie und blieb stehen. Paige nickte und stand ebenfalls auf. "Von mir aus!" sagte sie und ging zur Tür."Okay! Seit vorsichtig!" sagte Phoebe besorgt,blieb aber sitzen. Ihre Schwestern nickten und gingen dann hinaus.
"Und was machen wir wenn wir ihn treffen?" fragte Paige nach einer Weile stillen Gehens. "Ich weiß nicht!" gab Piper zu. Paige zuckte mit den Schultern und wieder wurde es still.
Nach einigen Minuten kamen die beiden Schwestern am Schloss an. "Beeindruckt mich immer wieder!" sagte Paige und blickte beeindruckt am Schloss hoch. "Komm schon!" sagte Piper energisch und war schon im Schloss verschwunden. Seufzend folgte Paige ihrer größten Schwester.
"Wohin?" fragte Paige leise als sie in der Eingangshalle standen. Piper hatte anscheinend nicht zu gehört, ging sie doch schon die Stufeen nach oben zum zweiten Stock. "Piper, warte!" rief paige so leise es ging. Piper blieb stehen und drehte sich um. "Ich denke, das das Gegenmittel in einen Labor ist und ich denke das dieses Labor nicht im zweiten Stock ist!" erklärte sie ihre Bedenken. Kurz überlegte Piper, dann lief sie wieder nach unten. "Wohin dann?" fragte sie als sie wieder vor ihrer jüngsten Schwester stand. Paige blickte sich um. "Ich weiß nicht!"

ist denk ich mehr geworden :rofl: schreib schnell weiter :D :D
 
Kein Problemchen ;)
Geht wieder direkt weiter, hab gerade ein paar Ideen und Lust zu schreiben :zustimmen!

"Oh Gott ich mach mir jetzt schon furchtbare Sorgen...", dachte sich Phoebe im Stillen und biss unbewusst auf ihrer Lippe herum. Auch Daniel war nervös, machte er sich doch Sorgen um Piper. Geistesabwesend sah er auf den Boden und schien das bisschen Staub in der Hütte zu beobachten, wie er über den Holzboden schwebte.
"Tee?", fragte Christopher in die Stille. Sofort bekam er drei fragende Blicke zugeworfen. "Na ob ihr Tee wollt.", der alte Mann lächelte und hielt eine Teekanne anbietend in die Höhe.
"Äh... Nein danke!", erklärte David als Erster. Daniel schüttelte den Kopf und auch Phoebe lehnte ab. "Dann nicht...", etwas missmutig stellte Christopher den Tee wieder zur Seite dann ging er in der Hütte umher und machte Ordnung. Die Wolldecke für Piper legte er auf den Kamin, damit sie schon warm wurde.
"Opa?", fragte Daniel, wie einst im Wald, "Dürften Frankenstein und ich zum See?", gespannt sah er zu seinem Opa ohne Phoebe je gefragt zu haben ob sie überhaupt mitgehen will. Christopher sah zu Phoebe, die anfangs erst etwas überrascht dann aber zustimmend den Blick des Mannes erwiederte. "Na schön, wenn's sein musst. Aber seit vorsichtig und passt auf euch auf!", erklärte Christopher weise. Daniel nickte flüchtig dann sah er zu Phoebe, packte deren Hand und ging Richtung Tür. Phoebe folgte widerstandslos. "Und bleibt nicht zu lange weg!", rief Christopher, doch die Tür war schon ins Schloss gefallen...

Zur selben Zeit bei Piper und Paige war keine bessere Stimmung in Sicht. Sie befanden sich im Erdgeschoss und liefen gerade schweigend durch einen Gang der nur durch fahles Kerzenlicht erleuchtet war. Sie waren angespannt, nur lag das nicht an den düsteren Lichtverhältnisse die einem Menschen Angst eingejagd hätten, denn diese kamen Piper und Paige nur recht. Beide waren jetzt andere Wesen - keine Hexen mehr - die sich gerne im Dunkeln aufhielten und so konnten sie sich um andere Sachen sorgen machen. Zum Beispiel über den Gang.
"Man, dieser Gang hört ja nie auf...", flüsterte Paige und sprach somit aus was sich Piper schon die ganze Zeit gedacht hatte. Ein leichtes Nicken ging von dem Werwolf aus, doch mehr nicht. Paige zögerte eine Weile dann stellte sie die Frage die ihr augenblicklich im Kopf rumschwirrte. "Was ist los?", fragte sie leicht zischend während sie etwas näher an Piper herantrat um deren folgende Antwort besser hören zu können. "Ich hab ein ungutes Gefühl... irgendwas stimmt hier nicht... Aber das bilde ich mir hoffentlich nur ein.", erklärte Piper und warf Paige einen kurzen Blick zu. Die Vampirdame wollte sofort antworten, doch verstummte sie als sie etwas hörte. Stimmen. Auch Piper hatte sie gehört, sofort sah sie nach rechts und links um nach einer kleinen Nische oder einem anderen Versteck Ausschau zu halten.
"Oh Oh...", Paige starrte nur in die Ferne und schien nur darauf zu wartet, dass der Graf um die Ecke kam, die sie jetzt in der Ferne erblicken konnte, und sie und Piper angriff. "Paige!", zischte Piper verärgert. Paige konnte spüren wie Piper am Ende ihres weißen Gewands zog. "Bin ja schon da!", erklärte Paige flüchtig doch verstummte sie augenblicklich und hielt sich die Hand vor den Mund als sie plötzlich ein lautes "Wer ist da?" von weiter weg hörte. Auch Piper blieb starr, traute sich kaum mehr zu atmen und quetschte sich an die Wand. Sie hoffte nur, dass diese Nische groß genug war, sodass diese zwei Typen einfach vorbeilaufen würden.

"Ich meine ja nur, dass wir dem Meister vielleicht sagen sollten, dass wir sie nicht gefunden haben. Sonst wird er uns betrafen!"
"Du Dummkopf! Was denkst du was der Meister machen wird wenn wir ihm sagen, dass wir erfolglos waren? Er wird uns doch nur anbrüllen oder gar töten!", etwas genervt wandte er seinen Kopf in eine andere Richtung um seinen untoten Kollegen nicht mehr ansehen zu müssen.
"Aber wird er nicht noch wütender sein wenn wir ihm nichts sagen?", als er sah, dass sein Freund den Kopf wegdrehte wurde er leicht wütend, "Sieh mich gefälligst an!"
"Sei still!", schnauzte der andere wieder zurück, tat aber das was von ihm verlangt wurde: Er drehte den Kopf zurück. Dann lauschte er in die Stille.
"Was?", fragte seine untote Begleitung verwirrt und sah sich um, als suche er etwas.
"Da war ein Geräusch...", zischte der andere als Antwort, dann erhob er seine Stimme, "Wer ist da?", rief er laut durch den Gang.

"Ich bin's!", hörte Paige eine andere Stimme. Anscheinend kam ein dritter dazu. Auch Piper hatte es wieder gehört. Sie lehnte sich nun etwas nach vorne und spitze ihre Ohren um weiter zuhören zu können.
"Ach... Du!", hörten die Schwestern wieder eine der drei Stimmen. "Ich bin hier weil der Meister uns sehen will - Jetzt!"
"Was? Oh nein...", Piper konnte direkt spüren wie die Angst sich an dieser Person hoch hangelte und auch langsam auf sie überging. Auch sie würde nur ungern vor Dracula treten.
"Ich weiss, aber wir müssen unserer Pflicht nachkommen...", erklärte die eben dazugekommene Stimme seinen zwei Kollegen.
Sie haben wirklich Respekt vor ihm, dachte sich Paige während auch sie sich nun etwa nach vorne lehnte.
"Na schön, dann kommt!", und dann waren nur noch Schritte zu hören.
Piper sprang augenblicklich aus der Nische und landete lautlos auf dem Gang, doch knickte sie kurz weg. "Autsch!", fluchte sie leise.
"Pass auf!", erklärte Paige ihr leise und trat daneben. "Phoebe wird dir die Leviten lesen wenn du dich nochmal überanstrengst, also vorsichtig!", sie lächelte flach, "Lass uns weitergehen!".
Akzeptierend nickend folgte Piper ihrer kleinen Schwester und musste kurz an Phoebe denken. Sicher machte sie sich wieder unheimliche Sorgen.

"Ich mach mir wieder unheimliche Sorgen!", erklärte Phoebe und schmiss einen Stein in den Fluß; Er machte drei kleine Hüpfer auf der Wasseroberfläche bevor er dann unterging.
"Ja, ich auch... Ich wollte mit dir reden. Die Stille im Haus war so drückend.", auch Daniel warf einen Stein ins Wasser. Dieser machte ganze fünf große Hüpfer bevor er dann im kalten Nass verschwand. "Ich mach mir schreckliche Sorgen um Piper... Dracula wird sie töten, wenn ersie sieht!", verängstigt rieb sich Daniel über die Arme um die Gänsehaut wieder los zu werden.
Phoebe sah ihn eine Weile an dann lächelte sie etwas. "Du magst sie wirklich gerne, stimmt's...?", als Antwort bekam Phoebe ein heftiges Kopfnicken. Sie dachte eine Weile über Daniel und Pipers Verhältnis zueinander nach. Beide konnten sich mehr als gut leiden, ob da vielleicht mehr dahinter steckte? Vielleicht sah Piper Daniel ja als eine Art Sohn und Daniel Piper als eine Art Mutter. Da konnte Phoebe nur raten, doch bei dem Gedanken konnte sie nicht anders und fing an zu lächeln. Sie war sich nicht sicher, aber sie konnte sich ihren Gedanken gut vorstellen. Ja, sicher hatte sie mit ihrer Vermutung recht.
"Keine Angst, ihr passiert schon nichts. Paige ist bei ihr.", erklärte Phoebe und strich Daniel kurz beruhigend über den Rücken bevor sie zwei Steine ergriff und Daniel einen abgab. "Und jetzt machst du dir keine Sorgen mehr und bringst mir bei wie das geht, ok?"
 
Schöne Fortsetzungen :zustimmen

Und schreibt unbedingt noch mehr von den Szenen mit Daniel und den Schwestern. Ich kann mir nicht helfen, hab den Kleinen richtig ins Herz geschlossen :D
 
Hab nun (endlich) alles nachgelesen und kann mich Javna nur anschließen!

Super Teile :zustimmen!!

Und das mit Daniel und den Schwestern find ich auch süß, da kann ich mich auch nur anschließen: Mehr! ;)

Schreib schnell weiter, Milie!
 
Sorry das es so lange gedauert hat, aber mir ist patu nichts eingefallen und Schule :nein:

Jedenfalls ist hier dann der neue Part

„Wir müssen doch langsam mal, irgendwo ankommen!“ rief Paige genervt in den Gang. „Mann…Paige!“ gab Piper ebenfalls genervt zurück und funkelte ihre Schwester finster an. „Ist ja schon gut!“ sagte Paige kleinlaut und sah wieder stur geradeaus. Dann blieb sie stehen.

„Was wollen wir jetzt machen?“ fragte Phoebe, als so ziemlich jeder Stein in ihrer und Daniels Nähe aufgebraucht war. „Ich weiß nicht!“ antwortete Daniel, legte seinen Kopf auf seine angezogenen Knie und sah in die Ferne.
„Hey! Du machst dir Sorgen, richtig?“ Phoebe hockte sich neben den Jungen und legte ihm sanft ihre Hand auf seine Schulter. Daniel sah zu ihr auf und nickte. Frankenstein lächelte. „Ich auch, Daniel, ich auch!“ sagte sie leise und sah nun auch über den Teich hinweg, der untergehenden Sonne zu.

„Was ist denn?“ fragte Piper verärgert, kurz nachdem sie in Paige gerannt war. „Ähm…eine Tür!“ sagte Paige erfreut und strahlte ihre ältere Schwester ebenso an. „Ja! Und eine Tür ist zum aufmachen da!“ knurrte Piper und trabte zur Tür.
„Halt! Halt! Halt!“ rief Paige und hielt Piper am Schwanz fest.
Entnervt blieb di Älteste stehen und drehte sich um. „Was?“ fragte sie gepresst und schien Schwierigkeiten zu haben, sich unter Kontrolle zu halten.
„Na ja, ich denke nicht das wir einfach so da reinplatzen sollten!“ erklärte Paige und Angst, Angst vor ihrer eigenen Schwester schwang in ihrer Stimme mit. „Wenn da wirklich jemand drinnen ist, dann hat derjenige uns sowieso schon lange gehört!“ sagte Piper in einen Ton, der keinen Widerspruch erlaubte. „Und lass mich los!“
„Oh ja, ja!“ rief Paige sofort. Ihre Schwester hatte Recht. Und so ging sie ein paar Schritte Richtung Tür und öffnete diese. Dunkelheit empfing beide.

Eine Stunde nach ihrer Ankunft am See, saßen phoebe und Daniel mit David und Christopher am großen Küchentisch und tranken Tee. „Ihr seit pünktlich!“ lächelte der alte Mann und brach damit das Schweigen. Phoebe nickte nur. Daniel sagte gar nichts, sah nur zur Tür, hoffte dass Piper jeden Moment hereinkam.

„Siehst du was?“ flüsterte Paige, in die Dunkelheit hinein. Ihre Augen brauchten eine Weile bis sie sich an die Dunkelheit gewöhnten und so hoffte sie einfach das ihre ältere Schwester schon was sehen konnte.
„Nein!“ Piper stand immer noch an der gleichen Stelle und starrte ebenfalls in die Dunkelheit, auf der Suche nach irgendeinem Fleckchen Licht, das sich ihre Augen so schneller an die Dunkelheit gewöhnen konnten.

„Na? Seht ihr was?“ fragte plötzlich eine tiefe Stimme und grelles Licht ging an. Sofort kniffen Paige und Piper, die Augen, aus einem Reflex heraus, zusammen.
Ein paar mal blinzelte Piper, doch ihre Augen waren noch „geschockt“ und so konnte sie noch nichts außer Umrisse erkennen.
„Wer spricht da?“ fragte Paige, auch sie konnte nichts erkennen, außer Umrisse. „Euer schlimmster Alptraum!“


Ich hoffe du kannst gut weiterschreiben
Ist eine dumme Stelle, ich weiß, aber ich hatte jetzt keine Zeit weiterzuschreiben :weinen2:
 
Macht nix, wenns länger dauert, weis schließlich selbst nicht mehr wie ich weiterschreiben soll.

Dafür ist der neue Teil wieder großartig geworden, also schnell weiter :zustimmen

Ist ne fiese Stelle, aber ich glaub ich weiß wer da is
 
Ich sag mal: Ich dacht es mir auch so, aber ich bin ja nicht mehr dran :lol:
Ich denk aber auch das, *~Piper~* das so macht :D
 
Nö, mach ich nicht ;) Eher so: "Und es war... der Hausmeister!" :D
Kleiner Scherz am Rand! (War mein erster "Spaßgedanke" als ich das gelesen hab ;) )

Klar kann ich da weiterschreiben ;)
Der neue Teil folgt auch sogleich:

Irgendwoher kannte Piper diesen Spruch, aber sie konnte sich keine Gedanken darüber machen, denn Schritte verläuteten, dass jemand auf sie zukam. "Verdammt!", fluchte Paige. Anscheinend hatten auch ihre Augen sich noch nicht an die seltsamen Lichtverhältnisse gewöhnt.
"Na jetzt stellt euch nicht so an!", erklärte die Stimme, "Ihr seit Nachtwesen - genauso wie ich.", anscheinend war die Person ihnen gegenüber wütend, denn seine Schritte wurden schneller und seine Stimme lauter.
Piper und Paige wichen automatisch zurück. Mittlerweile sahen sie mehr als nur die Umrisse. Sie konnten ihn erkennen, allerdings war er hinter einem leichten Nebelschwan verborgen. "Was wollt ihr überhaupt hier? Seit ihr lebensmüde geworden?", Dracula blieb stehen, wie Paige erkennen konnte.
Sie schwieg. Piper ebenso, doch war das wieder dieses zweite Ich in ihr, welches Dracula zu gerne zerfetzen würde. Piper fletschte die Zähne.
"Ohhh... Ist das Hündchen sauer?", meinte Dracula gespielt ängstlich, doch wurde er schnell wieder ernst, "Willst du mir etwa drohen? Vergiss nicht, dass du hier in meinem Schloss bist!".
"Was glaubst du wie egal mir das ist?", bellte Piper, und das mit einer Stimme, die Paige Angst einjagte. "Piper!", zischte sie, "Behalt dich unter Kontrolle!"
"Genau, hör auf deine kleine Schwester!", Dracula schüttelte sich augenblicklich vor Lachen, doch sollte es ihm sofort wieder vergehen: "Jetzt reicht's!!" und schon wurde er zu Boden gerissen.

In diesem Moment durchzuckte Phoebe ein Blitz. Sie wendete den Blick von ihrer Tasse langsam zu Daniel. Der Kleine diskutierte gerade mit seinem Opa. Er lächelte. Sollte sie etwas sagen? Nein, lieber nicht. Daniel dachte gerade nicht an das Böse in der Welt, wie hätte sie ihm dann sagen können was sie vermutete?
Nein, lieber behielt sie es für sich. Konnte sie überhaupt so sicher gehen? Das war nur so ein Gefühl - ein Gefühl, dass man immer mal empfand wenn man Angst hatte. Dennoch... irgendwie wusste Phoebe, dass sie recht hatte: Ihre Schwestern waren in Gefahr.

"Was fällt dir ein!!", schrie Dracula noch bevor er Piper, und kurz darauf auch Paige mit einer schwungvollen Handbewegung durch den halben Raum schleuderte. Paige knallte dabei gegen zwei der sechs wundervoll verzierten Stühle, die um einen runden Tisch umreiht standen. Sie riss die Stühle mit sich zu Boden während Piper nur an der Wand hinabrutschte.
"Dreckiger Hund!", wie oft hatte Piper das nun schon gehört. Und doch machten sie diese Worte immer wieder wütend. Oder nein, nicht Piper wurde wütend, eher das Wesen in ihr. Der Werwolf.
"Wieso müssen Werwölfe immer gleich so ausflippen?! Da muss ja ein ganz gewaltiges Temperament dahinter stecken, wenn du zu einem Werwolf geworden bist...", der Großmeister der Vampire stand nun vor dem Werwolf, der sich jetzt langsam wieder aufrichtete.
"Und was hast du zu mir zu sagen?", fragte Paige und schlug Dracula in den Nacken, sodass dieser wegknickte. Er fiel direkt vor Piper auf die Füße. "Menschen die durch das Gift zu Vampiren werden sind feige - Sie halten sich im Hintergrund...", als er aufsah sah er in ein wirklich fieses Gesicht. Zwei gelbe Augen funkelten ihn böse an. Mit einem Knurren, welches immer lauter wurde, fletschte sie die Zähne immer mehr und mehr. Ihr Fell stellte sich auch schon langsam auf.
"P-Piper?", Paige trat zurück, hatte sie sowas doch noch nie gesehen und wieder Angst vor ihrer Schwester.
Piper hörte sie nicht. Langsam, lauernd, abwartend lief sie um Dracula herrum, der anscheinend genauso überrascht war wie Paige. Dann, ohne es sich vorher anmerken zu lasseauch nur mit der felligen Wimper zu zucken, sprang Piper auf Dracula. Paige sah weg, als sie sah, dass Dracula' s Mantel schwer unter der Attacke leiden musste. Sie hörte wie der Vampir schrie - Vor Wut.
Doch Paige zwang sich sofort wieder hin zu sehen. Allerdings brachte ihr das wenig, denn sie sah nur einen Klotz, der sich am Boden drehte und drehte. Um diesen "rollenden Ball" sah man kleine Blutspritzer und Kleiderfetzen, die wahrscheinlich zu Dracula' s Mantel gehörten.
"Das-wirst-du-büßen!", plötzlich sah Paige wie ihre Schwester wieder weggeschleudert wurde - diesmal viel schneller. "Nein!!", schrie Paige als sie bemerkte worauf Piper zu schoss. Auf das Fenster!
Alles ging zu schnell um handeln zu können. Paige kniff wütend die Augen zusammen als sie das Klirren der Fensterscheibe hörte und sie Piper nicht mehr sehen konnte. Wieso hatte sie nicht geholfen? Hatte sie Angst? Angst, dass Piper sie auch noch angreifen würde? Sie schüttelte den Kopf. Ohne noch länger zu warten verwandelte sie sich in eine Fledermaus und flog aus dem Fenster.
Dracula, der keuchend am Boden kniete und jetzt seinen Blick auf seinen zerfetzten Mantel wendete, blieb zurück. "Verdammt, was war das denn eben?", seine Hand glitt an seine Wange, an der ein riesiger Riss Aufkermsamkeit auf sich zog. Er blutete. Verwirrt und noch wütend zugleich sah der Vampir wieder zum Fenster. Hatte er das eben wirklich erlebt? Hatte Piper eben die Hand in diesem Kampf geführt? Hatte Er, wenn auch nur kurz, wirklich Angst gehabt?
"Eine Überraschung jagt die Nächste...", dachte sich Paige, kurz. Wie konnte das sein?
Piper hatte sie nicht mehr helfen können. Als der Werwolf aus dem Fenster in die Tiefe stürzte und sie dann aus dem Fenster kam war es bereits zu spät. Ihre Schwester schlug am Boden auf. Aber sie hätte gar keine Hilfe gebraucht denn... Piper stand nur wenige Sekunden danach wieder auf. Als wäre nichts gewesen, sah sie zum Fenster auf und lief im Kreis auf und ab.
Paige flog nun auf sie zu und verwandelte sich, noch bevor sie den Boden berührte. "Was zum Geier war das denn eben?", schrie sie, ungewollt. Sofort schwieg sie, als sie Piper' s Hundegesicht sah. Noch immer funkelten ihre gelben Augen bedrohlich. "Ich hab ihn doch erwischt!!", bellte der Werwolf ihr entgegen. "Ok ok, lassen wir das!", ängstlich hob Paige abwehrend die Arme, " Lass uns gehen, das müssen die Anderen erfahren.", erklärte Paige nachdenklich, "Genau, denn durch diese Macht können wir Dracula aufhalten!", redete Piper dazwischen, immernoch mit lauter Stimme. "Falsch!", murmelte Paige, "Wir müssen sie warnen!", meinte die Jüngere und scheuchte Piper dann in den Wald, aber immer auf Abstand, denn nun hatte sie entgütlig Angst vor Piper. Und so schnell konnte sie das auch nicht mehr vergessen.
Unterwegs sprachen sie kein Wort. Auch als sie die Tür zu der Hütte voller wartender Freunde und Schwester aufmachten schwiegen sie. "Da seit ihr ja - Ich war besorgt!!", rief Frankenstein sofort. Doch keine ihrer Schwestern erwiederte die Freude - im Gegenteil. Teilnahmslos schlich Piper zu ihrem Platz im Eck, legte sich zu Boden und vermied es irgendwen - vor allem Paige - anzusehen. Sie konnte es nicht ganz fassen... Paige, ihre Schwester, hatte Angst vor ihr. Aber... irgendwie war es verständlich.
Daniel sprang sofort auf und lief zu ihr. "Nicht!", schrie Paige sofort, wartete aber nicht lange mit der Fortsetzung, "Ich denke du solltest ersteinmal Abstand halten.", erklärte sie. Daniel sah zu Piper, die nur nickte. Mit hängenden Schultern lief Daniel dann zu Phoebe und setzte sich ohne ein Wort auf deren Schoß.
"Was ist denn nun eigentlich passiert? Wieso fern halten?", Phoebe verstand nicht. "Nun... Ich würde sagen wir haben ein Problem, denn...", ihr tat es Leid, dies sagen zu müssen, aber es musste sein. Sonst würde noch jemand verletzt. "Piper ist gefährlich. Sie hat Dracula ziemlich überrascht - und mich erst! Sie ist gefährlich für uns Alle...", erklärte Paige und sah zu Piper herüber, die nur stur wegsah und noch immer schwieg. In Gedanken redete sie weiter: "...solange sie diese Kraft nicht kontrollieren kann".
"Erzähl die ganze Geschichte!", forderte Christopher dann und lies Piper nun nicht mehr aus den Augen.
 
Zwei super Teile, wie immer eben... Ist ja nix neues mehr :)

Der jüngste Teil ist so schön... wie soll ich sagen... mysteriös :lol:
Man weiss nicht mehr so ganz woran man bei den Monstern ist - Das gefällt mir!

Bin mal gespannt was du draus machst Milie :D

Schön weiter so ihr zwei!
 
„Da gibt’s nicht viel zu erklären!“ erklärte Paige. „Sie ist einfach…ausgeflippt!“
„Ausgeflippt?“ wiederholte Phoebe verwirrt. „Ja! Sie hat Dracula fertig gemacht!“ Paiges Augen funkelten. Endlich hatten sie Dracula mal gezeigt wer hier der Stärkere war. Auch wenn sie bei dieser Aktion unheimliche Angst vor Piper hatte.
Wenn Piper es schafft die Kraft zu kontrollieren, können sie gegen Dracula antreten, das Gegenmittel finden und endlich wieder „normal“ sein. Paige seufzte bei diesen Gedanken leise.
„Wie fertig gemacht?“ fragte Phoebe wieder nach. Die Geheimnis Krämerei nervte sie langsam. Paige sagte nichts vernünftiges und Piper schon gar nicht. Was war bloß passiert?
„Na fertig gemacht! Ihm gezeigt wer der Stärkere ist!“ rief Paige ungeduldig. Phoebe sah sie nur entgeistert an.
„K…“ wollte sie ansetzen, wurde aber von einem: „Gebissen, man!“ aus Pipers Richtung unterbrochen.
„ Gebissen!“ Diese Worte hallten immer wieder in phoebes Ohren wider. „Was?!“ rief sie ungläubig. „Hast du dich verletzt?“ sofort war Phoebe bei Piper.
Diesmal war Piper es die Phoebe entgeistert ansah. „Seh ich so aus?“ frug sie schroff. Ihre jüngere Schwester hatte sie aus ihren Gedanken gerissen. Aus ihren Überlegungen wie sie diese Macht kontrollieren konnte. Aber auch aus ihrer Freude darüber Dracula es mal so richtig gezeigt zu haben. Auch wenn es leicht übertrieben war. Doch durch diesen Vorfall keimte in ihr die Hoffnung auf, endlich aus diesen Hundekörper raus zukommen. Wieder „normal“ zu sein. Wie Paige zuvor seufzte auch sie leicht.
„Hey! Beruhig dich!“ rief Phoebe abwehrend und strich ihr dann sanft übers Fell. „Entschuldigung! In letzter Zeit, geht es öfters mal,…mit mir durch!“ sagte Piper leise und klang fast so wie die alte Piper. Die vernünftige Piper.

Langsam ging, ja fast schlich, Daniel zu Piper. „Darf ich?“ fragte er den Werwolf als er bei ihr ankam. Dieser nickte leicht. Hatte ihn anscheinend gar nicht richtig wahr genommen. Das interessierte Daniel herzlich wenig. Fröhlich setzte er sich neben Piper und strich ihr übers Fell.
Auch Paige ging jetzt zu Piper und setzte sich rechts neben sie. „Hast du eine Ahnung wie du dich unter Kontrolle behalten willst?“ fragte sie während sie ihrer älteren Schwester ebenfalls übers Fell strich. „Vielleicht…trainieren oder so…“ überlegte Piper und drehte ihren Kopf leicht um Paige besser sehen zu können. Die ließ sich die Worte erstmal durch den Kopf gehen. Dann nickte sie und erhob sich. „Okay! Phoebe aufstehen! Piper aufstehen!“ kommandierte sie, musste aber lächeln. „Wieso?“ protestierte Phoebe und sah zwischen ihren beiden Schwestern hin und her, die mittlerweile beide an der Tür standen. „Komm schon, wer ist hier größer? Du oder Ich?“ fragte Paige und setzte ihr strahlensdes lächeln auf.
Phoebe verstand zwar nicht worauf sie hinauswollte, stand aber trotzdem auf und ging ebenfalls zur Tür.
„Wir sind im Wald…trainieren!“ erklärte Paige und sah in die Runde. Christopher und Daniel nickten. Wussten zwar nicht wofür sie trainieren wollten, vertrauten den dreien aber. Nur David setzte einen gequälten blick auf. „Darf ich mitkommen?“ fragte er bettelnd. „Nein!“ rief Paige sofort. „Viel zu gefährlich!“ setzte sie mit einen entschuldigenden Blick zu Daniel und dann zu Piper, hinzu.
Piper nickte, strich dann leicht mit der Pfote über die Tür. Ein eindeutiges Zeichen dafür, da sie endlich los wollte. Nun nickte Paige, öffnete die Tür und folgte dann ihrer großen Schwester nach draußen. Phoebe bildete das Schlusslicht und schloss die Tür hintersich.

„Und was wollt ihr trainieren?“ fragte Phoebe als sie an einer geeigneten Lichtung ankamen. „Wenn Piper ausrastet, hat sie sich nicht mehr unter Kontrolle. Das heißt, sie ist dann gefährlich für uns alle!“ erklärte Paige nun endlich. „Ich möchte mich eben einfach nur unter Kontrolle behalten!“ fügte Piper hinzu und stellte sich vor Phoebe. „Ist ja schön und gut! Aber was soll ich denn da machen?“ fragte Phoebe ängstlich. Der blick von Piper gefiel ihr gar nicht, und auch Paige sah sie nur komisch an, schritt dann aber einige Meter weg.
„Mach sie wütend!“ rief Paige. „Der Rest erledigt sich von allein!“ murmelte sie dann für sich.
`Und wie?` dachte sich Phoebe, dann viel ihr es ein. Wie man ihre große Schwester ganz leicht wütend machen konnte.
„Prue war so doof!“ fing sie an. Es schmerzte ihr selbst so etwas zu sagen, aber wenn es hilft. „Ich meine, wie kann man schon mit einen Polizisten zusammenkommen? Polizisten, was können die schon? Mit ihrer Waffe rumfuchteln und dann denken sie, jeder hört auf sie. Ich bitte dich! Aber wenn Prue meinte! Des Weiteren musste sie immer so angeben! `Oh guckt mal, ich kann euch in der Gegend rum fliegen lassen!` Sie dachte sie wäre die Größte! Aber das war sie nicht! Und dann muss sie sich immer als unsere Mutter aufspielen!“ Phoebe schluckte. Piper gefiel ihr gar nicht mehr. Bei jeden Wort was sie sagte, veränderte sich der Gesichtsausdruck ihrer großen Schwester, bis sie sie jetzt nur noch finster anstarrte. Jeden Moment würde sie die Kontrolle über sich verlieren und sich auf Phoebe stürzen. Was in diesen Augenblick auch geschah…
 
Wieder ein guter Teil :zustimmen!!

Gute Idee, das mit Prue :) Kein Wunder, dass sie jetzt wütend wird :lol: Jeder Prue-Fan würde dir auch den Kopf abreißen :D

Bin gespannt wie das Ganze jetzt ausgeht :rolleyes:
 
Werbung:
Zurück
Oben