Firebird
1.000er-Club
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Nichts mit morgen geworden Aber müsste dafür mehr geworden sein als sonst und ich hoffe das du, Kath, gut weiter schreiben kannst, ich könnt´s wohl eher nicht
Dracula begutachtete seine drei Feinde. Er überlegte wen er als erstes umbringen würde. Piper war ihm zu einfach, die war ja noch nicht einmal bei Bewusstsein. Das machte doch keinen Spaß. Paige war ihm auch irgendwie zu langweilig. Schließlich war sie ein Vampir und nicht so stark wie…Frankenstein. Aber mit Frankenstein wollte er sich jetzt noch nicht anlegen, er brauchte erst jemanden zum „Einwärmen“. Also doch der Vampir, seufzte er. Mit einer Handbewegung ließ er die Fesseln verschwinden.
Paige starrte Dracula einerseits wütend, aber auch ängstlich an. Was er wohl jetzt mit ihnen vorhatte? Sicher würde er sie jetzt nacheinander erledigen. Sie war ein Vampir, und konnte irgendwie ahnen was er vorhatte. Schließlich wusste sie das es ihr so auch am meisten Spaß machen. Hoffentlich würde er nicht Piper nehmen. Die konnte sich gar nicht wehren. Irgendwie schlechten Gewissens wünschte sie sich das er Phoebe nehmen würde und nicht sie. Doch behielte sie Unrecht. Denn mit einer Handbewegung ließ Dracula ihre Fesseln verschwinden und vergleichsweise sanfter als sonst kam sie am Boden auf.
Ein wenig zittrig ging sie auf Dracula zu, doch mit jeden Schritt wurde sie sicherer und auch entschlossener. Sie ignorierte das leise „Nein!“ ihrer großen Schwester. „Und jetzt?“ fragte sie trotzig. Der Graf sah sie an. „Lass uns kämpfen!“ rief er, bewegte sich aber nicht. Anscheinend wartete er darauf das sie den ersten Schritt machte. Paige bewegte sich aber ebenfalls nicht. Sie überlegte fieberhaft was Vampire denn für Kräfte hatten. Erstens weil sie sich dann besser auf die Attacken von Dracula einstellen konnte und zweitens weil sie selbst einer war und wissen wollte was sie denn konnte. „Nun fang schon an!“, rief Dracula. Paige gehorchte. Vielleicht konnte sie sich bei ihm ja dann was abgucken, ihr ist nämlich keine Fähigkeit eingefallen, außer eben zur Fledermaus werden. Sie lief zu ihm und wollte ihn treten, doch an der Stelle wo sie den Vampir eigentlich hätte treffen müssen bildete sich auf einmal Rauch. Dadurch das sie nicht den erwarteten Widerstand hatte stolperte Paige nach vorne. Dracula gab ihr noch einen Schubs und Paige fiel zu Boden. Doch sie blieb nicht lange dort liegen, sondern sprang sofort wieder auf die Beine. „Zeig mal was du drauf hast!“ rief sie. Wenn Dracula ihr seine Fähigkeiten demonstrierte konnte sie diese womöglich nachmachen. Vorraus gesetzt sie besaß solche Macht.
Der Graf ging auf ihren Vorschlag ein. Wenn sie ihn schon darum bat umgebracht zu werden. Er ging einen Schritt vor und packte den anderen Vampir am Arm. Ohne die geringste Kraftanstrengung hob er sie über seine Schulter. Doch Paige knallte nicht auf den Boden. Kurz vor dem Aufprall verwandelte sie sich in eine Fledermaus und flog ein Stückchen davon. Kurz darauf wurde sie auch schon wieder zum Menschen und kam wehenden Kleid am Boden auf. „Das war alles?“ giftete sie.
Phoebe bemerkte wie ihre Schwester schnell dazu lernte. Wenn man sie vor ein paar Stunden so auf den Boden hätte werfen wollen, wäre Paige wohl auch aufgekommen. Doch was hatte Paige jetzt vor? Sie wollte es doch nicht wirklich auf einen offenen Schlagabtausch mit Dracula ankommen lassen?
Dracula sah den anderen Vampir kurz an. Was hatte dieser vor? Wollte er sich tatsächlich töten lassen von ihn? Er zuckte kurz mit den Schultern und machte sich dann dran Paige mit einer Reihe von Schlägen aus dem Gleichgewicht zu bringen. Das sie jedoch vorhatte seine Fähigkeiten zu „studieren“, darauf kam er nicht.
Die Jüngste Halliwell fing jeden der Schläge von Dracula geschickt ab. Das lief ja schon mal gut. Sie konnte also sehr schnell reagieren und außerdem ihren Körper in Rauch auflösen. Das war doch äußerst praktisch. Sie duckte sich unter den nächsten Schlag hinweg und zog ihren Widersacher die Füße weg. Doch der Graf fiel gar nicht zu Boden sondern stellte sich wieder hin, als er gerade angefangen hatte zu fliegen. Paige war überrascht. Damit hatte sie jetzt nicht gerechnet. Dracula nutzte diesen Moment und verpasste ihr einen Kinnhaken. Paiges Kopf flog nach hinten, ebenfalls wie sie. Der Schlag hatte eine unglaubliche Wucht.
Phoebe sah geschockt zu Paige. Sie konnte doch bei einem Kinnhaken nicht umfallen. Normalerweise stolperte man kurz. Der Graf musste unglaubliche Macht besitzen. Und was machte er jetzt? Er stellte sich direkt vor ihre Schwester und breitete seine Arme aus. Aus Paiges Körper wich weißer Rauch, der in Draculas Brust floss. War das die Seele von ihrer jüngeren Schwester?
Paige spürte wie ihr die kraft schwand. Wenn sie nicht gleich was unternehmen würde, würde sie hier sterben. Aber hier wollte sie nicht sterben. Außer das ihr die Kraft schwand, bemerkte sie ebenfalls wie eine innere Wut in ihr aufstieg. Wie eine zweite Kraft. Und tatsächlich, plötzlich wurde sie wieder stärker und sie stand auf.
Dracula sah sein Opfer kurz erstaunt an. Warum stand es wieder und zweitens: Warum hatte es auf einmal kurz rote Augen gehabt? Er spürte den Drang ein paar Schritte zurück zu weichen, doch riss sich zusammen. Warum sollte er zurückweichen? Sein Gegenüber musste doch eigentlich Angst haben. Aber sie sah so gar nicht danach aus. Sie sah eher nach kämpfen aus. Was war denn jetzt in sie gefahren?
Paige spürte wie sie sich veränderte. Sie hatte nicht mehr Angst und auch nicht mehr Unsicher. Eher entschlossen zum Kämpfen. Sie fragte sich was mit ihr passiert war. Doch das konnte man auch noch später, befand sie und nutzte ihre neue Stärke um Dracula zu bekämpfen. Sie ballte ihre Hand zur Faust und schlug sie dem Grafen ins Gesicht. Zu ihrer größten Überraschung gelang dies auch. Und das mit einer Leichtigkeit die sie noch nie verspürt hatte.
Der mächtige Vampir hatte noch nicht einmal Zeit sich wieder aufrecht hin zustellen, denn schon empfing er den zweiten Tritt, der ihn zu Boden riss. Diese kleine miese Hexe musste irgendwie stärker geworden sein, doch wie? Er entschloss sich etwas zu tun, was er eigentlich nicht vorgehabt hat, doch was sollte er sonst machen? Sich hier verprügeln lassen? Nein, das verletzte nur seine Würde. Er sprang auf die Beine und starrte Paige sofort in die Augen.
Paige wurde auf einmal schlecht. Was war denn jetzt? Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Sie wollte wegschauen, doch es ging nicht! Sie fühlte sich wie in einer anderen Welt. Wie durch Watte bekam sie mit wie Dracula seine Hand hob und die Fessel von ihrer größten Schwester löste. Was sollte denn das? Wollte er jetzt doch als erstes sie umbringen?
Phoebe keuchte. Sie fühlte sich als würde jemand in ihren Verstand eindringen. Sie sah wie Paige plötzlich regungslos stehen blieb und wie gebannt in die Augen von Dracula starrte. Das musste es sein. Ihre Empathie musste also noch funktionieren. Sie schätzte sich glücklich, das sie jetzt nicht in der Haut von Paige steckte. Doch dann musste sie wieder keuchen. In ihr stieg auf einmal eine Wahnsinns Wut auf, doch plötzlich war diese wieder weg. Komplett weg, was war das denn? Sie drehte ihren Kopf und sah wie Piper stand. Wach stand! „Piper!“ rief sie erfreut. Doch ihre größte Schwester reagierte nicht, sie trottete nur zu Dracula rüber. Verwundert starrte sie die beiden an.
Dracula lächelte in sich hinein. Jetzt stand es zwei gegen ein. Piper würde jetzt für ihn kämpfen. Sie würde gegen ihre eigene Schwester kämpfen!
Dracula begutachtete seine drei Feinde. Er überlegte wen er als erstes umbringen würde. Piper war ihm zu einfach, die war ja noch nicht einmal bei Bewusstsein. Das machte doch keinen Spaß. Paige war ihm auch irgendwie zu langweilig. Schließlich war sie ein Vampir und nicht so stark wie…Frankenstein. Aber mit Frankenstein wollte er sich jetzt noch nicht anlegen, er brauchte erst jemanden zum „Einwärmen“. Also doch der Vampir, seufzte er. Mit einer Handbewegung ließ er die Fesseln verschwinden.
Paige starrte Dracula einerseits wütend, aber auch ängstlich an. Was er wohl jetzt mit ihnen vorhatte? Sicher würde er sie jetzt nacheinander erledigen. Sie war ein Vampir, und konnte irgendwie ahnen was er vorhatte. Schließlich wusste sie das es ihr so auch am meisten Spaß machen. Hoffentlich würde er nicht Piper nehmen. Die konnte sich gar nicht wehren. Irgendwie schlechten Gewissens wünschte sie sich das er Phoebe nehmen würde und nicht sie. Doch behielte sie Unrecht. Denn mit einer Handbewegung ließ Dracula ihre Fesseln verschwinden und vergleichsweise sanfter als sonst kam sie am Boden auf.
Ein wenig zittrig ging sie auf Dracula zu, doch mit jeden Schritt wurde sie sicherer und auch entschlossener. Sie ignorierte das leise „Nein!“ ihrer großen Schwester. „Und jetzt?“ fragte sie trotzig. Der Graf sah sie an. „Lass uns kämpfen!“ rief er, bewegte sich aber nicht. Anscheinend wartete er darauf das sie den ersten Schritt machte. Paige bewegte sich aber ebenfalls nicht. Sie überlegte fieberhaft was Vampire denn für Kräfte hatten. Erstens weil sie sich dann besser auf die Attacken von Dracula einstellen konnte und zweitens weil sie selbst einer war und wissen wollte was sie denn konnte. „Nun fang schon an!“, rief Dracula. Paige gehorchte. Vielleicht konnte sie sich bei ihm ja dann was abgucken, ihr ist nämlich keine Fähigkeit eingefallen, außer eben zur Fledermaus werden. Sie lief zu ihm und wollte ihn treten, doch an der Stelle wo sie den Vampir eigentlich hätte treffen müssen bildete sich auf einmal Rauch. Dadurch das sie nicht den erwarteten Widerstand hatte stolperte Paige nach vorne. Dracula gab ihr noch einen Schubs und Paige fiel zu Boden. Doch sie blieb nicht lange dort liegen, sondern sprang sofort wieder auf die Beine. „Zeig mal was du drauf hast!“ rief sie. Wenn Dracula ihr seine Fähigkeiten demonstrierte konnte sie diese womöglich nachmachen. Vorraus gesetzt sie besaß solche Macht.
Der Graf ging auf ihren Vorschlag ein. Wenn sie ihn schon darum bat umgebracht zu werden. Er ging einen Schritt vor und packte den anderen Vampir am Arm. Ohne die geringste Kraftanstrengung hob er sie über seine Schulter. Doch Paige knallte nicht auf den Boden. Kurz vor dem Aufprall verwandelte sie sich in eine Fledermaus und flog ein Stückchen davon. Kurz darauf wurde sie auch schon wieder zum Menschen und kam wehenden Kleid am Boden auf. „Das war alles?“ giftete sie.
Phoebe bemerkte wie ihre Schwester schnell dazu lernte. Wenn man sie vor ein paar Stunden so auf den Boden hätte werfen wollen, wäre Paige wohl auch aufgekommen. Doch was hatte Paige jetzt vor? Sie wollte es doch nicht wirklich auf einen offenen Schlagabtausch mit Dracula ankommen lassen?
Dracula sah den anderen Vampir kurz an. Was hatte dieser vor? Wollte er sich tatsächlich töten lassen von ihn? Er zuckte kurz mit den Schultern und machte sich dann dran Paige mit einer Reihe von Schlägen aus dem Gleichgewicht zu bringen. Das sie jedoch vorhatte seine Fähigkeiten zu „studieren“, darauf kam er nicht.
Die Jüngste Halliwell fing jeden der Schläge von Dracula geschickt ab. Das lief ja schon mal gut. Sie konnte also sehr schnell reagieren und außerdem ihren Körper in Rauch auflösen. Das war doch äußerst praktisch. Sie duckte sich unter den nächsten Schlag hinweg und zog ihren Widersacher die Füße weg. Doch der Graf fiel gar nicht zu Boden sondern stellte sich wieder hin, als er gerade angefangen hatte zu fliegen. Paige war überrascht. Damit hatte sie jetzt nicht gerechnet. Dracula nutzte diesen Moment und verpasste ihr einen Kinnhaken. Paiges Kopf flog nach hinten, ebenfalls wie sie. Der Schlag hatte eine unglaubliche Wucht.
Phoebe sah geschockt zu Paige. Sie konnte doch bei einem Kinnhaken nicht umfallen. Normalerweise stolperte man kurz. Der Graf musste unglaubliche Macht besitzen. Und was machte er jetzt? Er stellte sich direkt vor ihre Schwester und breitete seine Arme aus. Aus Paiges Körper wich weißer Rauch, der in Draculas Brust floss. War das die Seele von ihrer jüngeren Schwester?
Paige spürte wie ihr die kraft schwand. Wenn sie nicht gleich was unternehmen würde, würde sie hier sterben. Aber hier wollte sie nicht sterben. Außer das ihr die Kraft schwand, bemerkte sie ebenfalls wie eine innere Wut in ihr aufstieg. Wie eine zweite Kraft. Und tatsächlich, plötzlich wurde sie wieder stärker und sie stand auf.
Dracula sah sein Opfer kurz erstaunt an. Warum stand es wieder und zweitens: Warum hatte es auf einmal kurz rote Augen gehabt? Er spürte den Drang ein paar Schritte zurück zu weichen, doch riss sich zusammen. Warum sollte er zurückweichen? Sein Gegenüber musste doch eigentlich Angst haben. Aber sie sah so gar nicht danach aus. Sie sah eher nach kämpfen aus. Was war denn jetzt in sie gefahren?
Paige spürte wie sie sich veränderte. Sie hatte nicht mehr Angst und auch nicht mehr Unsicher. Eher entschlossen zum Kämpfen. Sie fragte sich was mit ihr passiert war. Doch das konnte man auch noch später, befand sie und nutzte ihre neue Stärke um Dracula zu bekämpfen. Sie ballte ihre Hand zur Faust und schlug sie dem Grafen ins Gesicht. Zu ihrer größten Überraschung gelang dies auch. Und das mit einer Leichtigkeit die sie noch nie verspürt hatte.
Der mächtige Vampir hatte noch nicht einmal Zeit sich wieder aufrecht hin zustellen, denn schon empfing er den zweiten Tritt, der ihn zu Boden riss. Diese kleine miese Hexe musste irgendwie stärker geworden sein, doch wie? Er entschloss sich etwas zu tun, was er eigentlich nicht vorgehabt hat, doch was sollte er sonst machen? Sich hier verprügeln lassen? Nein, das verletzte nur seine Würde. Er sprang auf die Beine und starrte Paige sofort in die Augen.
Paige wurde auf einmal schlecht. Was war denn jetzt? Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Sie wollte wegschauen, doch es ging nicht! Sie fühlte sich wie in einer anderen Welt. Wie durch Watte bekam sie mit wie Dracula seine Hand hob und die Fessel von ihrer größten Schwester löste. Was sollte denn das? Wollte er jetzt doch als erstes sie umbringen?
Phoebe keuchte. Sie fühlte sich als würde jemand in ihren Verstand eindringen. Sie sah wie Paige plötzlich regungslos stehen blieb und wie gebannt in die Augen von Dracula starrte. Das musste es sein. Ihre Empathie musste also noch funktionieren. Sie schätzte sich glücklich, das sie jetzt nicht in der Haut von Paige steckte. Doch dann musste sie wieder keuchen. In ihr stieg auf einmal eine Wahnsinns Wut auf, doch plötzlich war diese wieder weg. Komplett weg, was war das denn? Sie drehte ihren Kopf und sah wie Piper stand. Wach stand! „Piper!“ rief sie erfreut. Doch ihre größte Schwester reagierte nicht, sie trottete nur zu Dracula rüber. Verwundert starrte sie die beiden an.
Dracula lächelte in sich hinein. Jetzt stand es zwei gegen ein. Piper würde jetzt für ihn kämpfen. Sie würde gegen ihre eigene Schwester kämpfen!