-DarkCarry-
1.000er-Club
Herzlich Willkommen!!
Da ich bereits eine FF mit einer Freundin mache, dachte ich mir ich schreibe mal eine eigene! Nur ich verspreche nicht, dass sie gut wird! Ich habe zwar Übung im schreiben von Geschichten und so, aber nicht wirklich jetzt auf der Basis von Charmed!
Und noch etwas WICHTIGES
Ich kann nicht versprechen immer so oft und schnell weiter zu schreiben bzw zu posten, da ich leider jetzt Stress in der Schule bekommen werde! Aber ich bitte euch auf das Rücksicht zu nehmen, und ich verspreche euch, ich werde auf euch nicht vergessen!!
So genug des Redens...
VIEL SPAß!!!
„Was machst du jetzt Hexe?“ fragte ein grimmig blickender Dämon, während er eine junge Frau am Hals hielt.
„Ich werde dich vernichten, Dämon“ meinte diese mit starker Stimme, obwohl sie in einer ziemlich schlechten Lage war. Der Dämon grinste nur und fing an die Hexe zu würgen. Plötzlich warf die junge Frau ein Fläschchen auf den Boden, direkt vor die Füße des Dämons. Dieser spürte die Schmerzen, welche von dem Dampf, des Fläschchens ausgingen, verursacht wurden und ließ sie daher los. „Verflucht! Was ist das für ein Zeug?“ fluchte dieser und krümmte sich. „Das ist eine Mixtur die dich vernichten wird“ meinte diese nur. „Quatsch, wird es nicht! Du bist keine von den mächtigen Drei, du bist nur ne einfache Möchtegern Hexe mehr nicht!! Das wirst du büßen das sage ich dir! Ich komme zurück und dann wirst du dein Blaues wunder erleben!“ keifte der Dämon und blinzelte sich weg. Die Junge, unbekannte Frau, welche nur gern eine Hexe wäre, aber in Wirklichkeit keine ist, rannte davon.
Die Lichter von San Fransisco erhellten den dunklen Nachthimmel, und machten es zugleich einladet für alle Nachtschwärmer. Die Sonne war untergegangen und der Mond erstrahlte den Himmel hinter ein paar Wolken. Das Halliwell-Manor lag düster in der Straße, kein Licht brannte, keine Stimmen waren zuhören – Nichts. Eine junge Frau stand vor diesem Haus und blickte nachdenklich auf die Türe. Nach einer Weile des Wartens setzte sich die nachdenkliche Frau auf die Stiegen vor dem besagten Haus. Ihre Gefühle waren wirr und unkontrolliert, einerseits war sie voller Trauer, doch andererseits voller Freude endlich Verwandte gefunden zu haben, doch gleichzeitig eine Verwandte die sie nicht kannte, verloren zu haben. Plötzlich tauchte vor ihr ein Schwarm Leuchtkäfer auf, so dachte sie zuerst, doch dann stellte sich dieser Schwarm als Mensch heraus. Die junge Frau erschrak und zuckte zusammen. „Hallo Paige. Ich bin es nur Leo! Was tust du hier draußen?“ fragte dieser mit einer freundlichen Stimme. „Man Leo, kannst du das nicht lassen? Ich bin das noch nicht gewohnt das Menschen einfach so vor mir stehen!“ beschwerte sich Paige und bekam wieder leichte Farbe im Gesicht. „Tut mir ehrlich Leid Paige. Aber jetzt sag doch, was machst du hier draußen?“ Paige hob den Kopf und blickte zum Himmel empor. „Ich will nicht wirklich hinein gehen, ich… nunja kann mich doch nicht einfach zu ihnen zählen… und genau jetzt als sie ihre Schwester verloren haben und außerdem scheinen sie nicht da zu sein!“ meinte Paige beiläufig. Leo setzt sich nun neben Paige und blickte sie mit viel sagenden Augen von der Seite an. „Hör zu Paige, du bist ihre Schwester und das wissen sie und sie lieben dich! Auch wenn es zurzeit nicht so aussieht, sie trauern… aber sie sind deine Schwestern! Du kannst dein Schicksal mit ihnen teilen. Glaub mir, los geh hinein und leiste ihnen Beistand.“ Munterte Leo seinen „neuen“ Schützling auf.
Da ich bereits eine FF mit einer Freundin mache, dachte ich mir ich schreibe mal eine eigene! Nur ich verspreche nicht, dass sie gut wird! Ich habe zwar Übung im schreiben von Geschichten und so, aber nicht wirklich jetzt auf der Basis von Charmed!
Und noch etwas WICHTIGES
Ich kann nicht versprechen immer so oft und schnell weiter zu schreiben bzw zu posten, da ich leider jetzt Stress in der Schule bekommen werde! Aber ich bitte euch auf das Rücksicht zu nehmen, und ich verspreche euch, ich werde auf euch nicht vergessen!!
So genug des Redens...
VIEL SPAß!!!
„Was machst du jetzt Hexe?“ fragte ein grimmig blickender Dämon, während er eine junge Frau am Hals hielt.
„Ich werde dich vernichten, Dämon“ meinte diese mit starker Stimme, obwohl sie in einer ziemlich schlechten Lage war. Der Dämon grinste nur und fing an die Hexe zu würgen. Plötzlich warf die junge Frau ein Fläschchen auf den Boden, direkt vor die Füße des Dämons. Dieser spürte die Schmerzen, welche von dem Dampf, des Fläschchens ausgingen, verursacht wurden und ließ sie daher los. „Verflucht! Was ist das für ein Zeug?“ fluchte dieser und krümmte sich. „Das ist eine Mixtur die dich vernichten wird“ meinte diese nur. „Quatsch, wird es nicht! Du bist keine von den mächtigen Drei, du bist nur ne einfache Möchtegern Hexe mehr nicht!! Das wirst du büßen das sage ich dir! Ich komme zurück und dann wirst du dein Blaues wunder erleben!“ keifte der Dämon und blinzelte sich weg. Die Junge, unbekannte Frau, welche nur gern eine Hexe wäre, aber in Wirklichkeit keine ist, rannte davon.
Die Lichter von San Fransisco erhellten den dunklen Nachthimmel, und machten es zugleich einladet für alle Nachtschwärmer. Die Sonne war untergegangen und der Mond erstrahlte den Himmel hinter ein paar Wolken. Das Halliwell-Manor lag düster in der Straße, kein Licht brannte, keine Stimmen waren zuhören – Nichts. Eine junge Frau stand vor diesem Haus und blickte nachdenklich auf die Türe. Nach einer Weile des Wartens setzte sich die nachdenkliche Frau auf die Stiegen vor dem besagten Haus. Ihre Gefühle waren wirr und unkontrolliert, einerseits war sie voller Trauer, doch andererseits voller Freude endlich Verwandte gefunden zu haben, doch gleichzeitig eine Verwandte die sie nicht kannte, verloren zu haben. Plötzlich tauchte vor ihr ein Schwarm Leuchtkäfer auf, so dachte sie zuerst, doch dann stellte sich dieser Schwarm als Mensch heraus. Die junge Frau erschrak und zuckte zusammen. „Hallo Paige. Ich bin es nur Leo! Was tust du hier draußen?“ fragte dieser mit einer freundlichen Stimme. „Man Leo, kannst du das nicht lassen? Ich bin das noch nicht gewohnt das Menschen einfach so vor mir stehen!“ beschwerte sich Paige und bekam wieder leichte Farbe im Gesicht. „Tut mir ehrlich Leid Paige. Aber jetzt sag doch, was machst du hier draußen?“ Paige hob den Kopf und blickte zum Himmel empor. „Ich will nicht wirklich hinein gehen, ich… nunja kann mich doch nicht einfach zu ihnen zählen… und genau jetzt als sie ihre Schwester verloren haben und außerdem scheinen sie nicht da zu sein!“ meinte Paige beiläufig. Leo setzt sich nun neben Paige und blickte sie mit viel sagenden Augen von der Seite an. „Hör zu Paige, du bist ihre Schwester und das wissen sie und sie lieben dich! Auch wenn es zurzeit nicht so aussieht, sie trauern… aber sie sind deine Schwestern! Du kannst dein Schicksal mit ihnen teilen. Glaub mir, los geh hinein und leiste ihnen Beistand.“ Munterte Leo seinen „neuen“ Schützling auf.