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[Charmed] - Zuflucht in eine andere Welt

Hach ja... Pi-per hast du ja getroffen und Phoe-be auch :D Weiss nicht das ist so richtig ty-pisch, für Bei-de :D
Der Teil gefällt mir, schnell schnell weiterschreiben :D!!!
Achja, ich denke alle die die "Vorschreiben" halten sich immer einen kleinen Teil als... Polster könnte man fast sagen :D Mach ich auch so ;) Ich hab immer mehr geschrieben als ich gepostet hab ;)
Aber was zum Geier hat es mit dem Tei-len der Wör-ter auf sich?!*ggg*
 
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:rofl:

Gott... das ist wegen der Silbentrennung im Word... man die muss ich ausschalten das sind ja zu ko**en aus :rofl:

*night tröst*

So schlimm ist es doch nicht oder? ;)
 
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Achsooo :)
Is ja funny ;)
 
@DarkCarry- : Hür auf zu diskutieren un schreib gefälligst weiter!!!!!!!!!!!!!!!1

Will wissen wie es weiter geht, will wissen wie es weiter geht, will wissen!!!!!!!!!!!!1
 
:lol:
Schon gut bin ja schon still :rofl:

Hier kommt auch schon der nächste teil, will euch ja nicht zu lange warten lassen :lol:

~Wieso hat sich Pipe nur so verändert? Ich vermisse Prue doch auch, ich leide auch unteren ihrem Tod nicht nur sie! Aber so habe ich Piper noch nie erlebt… diese Wut und dieser Hass in ihr… auf Paige. Paige kann doch auch nichts dafür. Sie gehört zu uns und das ist auch gut so! Oh Piper… wie kann ich dir nur helfen? ~ Phoebe lief einfach Richtung Stadt, sie wusste ja nicht wo genau dieser Parkplatz war, an dem dieser Dämon Paige überfallen wollte. Woher denn auch? In ihrer Vision konnte sie doch nur Paige erkennen und den Dämon von hinten. Dann fiel ihr plötzlich ein, dass Paige von ihrer Arbeit erzählt hatte. ~Genau! Sie wird sicher bei der Arbeit sein, das ist es! ~ Sofort lief sie so schnell sie konnte zu Paiges Arbeit.
Zur gleichen Zeit legte Paige die letzte Akte wieder zurück in den Schrank, nahm ihre Jacke und ging aus ihrem Büro. Sie verabschiedete sich vom Personal und verließ den großen Baukomplex. ~Diese Frau… ob sie recht hat? ~ kam es Paige plötzlich in den Sinn als sie auf ihr Auto zuging, doch schon als sie diesen Satz in Gedanken zu ende gesprochen hatte, wurde sie auch schon von hinten gepackt. „Hilfe!!!“ schrie sie instinktiv. Im gleichen Moment jedoch beamte sie sich aus den Fängen des Fremden, aber nicht al zu weit weg, nur einen halben Meter. Der Dämon grinste sie an, war jedoch gleichzeitig wütend, sie aus den Händen gelassen zu haben. „Bleib stehen!“ befahl Paige in einem tapferen Ton, der jedoch von einem ängstlichen Blick begleitet wurde. „Du kannst mir nichts befehlen Hexe!“ erwiderte der Dämon und schleuderte einen Energieball auf Paige, die sich wieder vor Schreck kurz wegbeamte und dadurch der Attacke ausweichen konnte. In diesem Moment kam Phoebe um die Ecke und erblickte zugleich den Dämon, welcher gerade seine Hand gehoben hatte. Der Handbewegung folgte Paige, die es jedoch nicht freiwillig tat. Wie von Geisterhand, hing sie nun in der Luft, zugleich bekam sie auf einmal keine mehr, irgendetwas legte sich um ihren Hals und schnitt ihr die Luft ab.
„Heija!“ schrie Phoebe, was sie stets zutun pflegte, und trat den Dämon aus dem Blickfeld von Paige, die darauf wieder auf festen Boden landete, wenn auch nicht auf ihren Füßen. „Ah verflucht“ rief der Dämon und schaut Phoebe mit einem bösen Blick an. Phoebe wusste nicht recht was sie nun tun sollte, sie hatte es geschafft den Dämon von Paige abzulenken, doch was jetzt? Ohne Pipers Erstarrung oder Sprengung? Ohne Prues Kräfte? „Los Paige komm gib mir deine Hand!“ rief Phoebe und packte zugleich auch schon Paiges Hand und rief:
„Zwei Schwestern sind vereint,
ihre Kräfte vereint.
Wirken nun zusammen,
um dich zu verbannen.
Zerspring in tausend Teile,
und werde nie wieder Heile“
Als Phoebe das letzte Wort gesagt hatte, zersprang auch schon der Dämon vor ihren Augen in tausend Teile. Schützend hielt sie sich die Hand vor das Gesicht, Paige tat es ihr gleich. „Ach du liebe Zeit, so einen blöden Spruch hab ich noch nie gesagt… ein Wunder das er überhaupt funktioniert hat“ meinte Phoebe lächelnd zu Paige. Diese sah mit bleichem Gesicht in das ihrer Halbschwester. „Na geht’s dir gut?“ erkundigte sich Phoebe, Paige nickte nur. „Gut freut mich, dann bin ich noch rechtzeitig gekommen“ Paige war wie vor den Kopf gestoßen, dass was diese Frau gesagt hatte, war wirklich wahr gewesen. Wie konnte sie das nur gewusst haben? Wirklich aus den Karten? Oder war es nur Zufall gewesen? „Paige? Hallo? Ist auch wirklich alles in Ordnung?“ erkundigte sich Phoebe erneut, da sie merkte das Paige nicht wirklich anwesend war. „Äh… ja tut mir leid! Alles okay danke für die Hilfe, aber wieso… äh hattest du eine Vision?“ fragte Paige mit einer leisen Stimme, die noch immer von dem Schock in Mitleidenschaft gezogen wurde. „Ja hatte ich, als ich deinen… oh warte mal“ sagte Phoebe und kramte aus ihrer Jackentasche den Lippenstift von Paige heraus und reichte ihn ihr. „Deinen Lippenstift gesunden und aufgehoben habe. Hier bitte“ Paige nahm ihn danken an und holte erleichternd tief Luft. „Komm mit Phoebe, ich lade dich auf eine Tasse Kaffe bei mir ein, als Dankeschön“ sagte Paige plötzlich und ging zu ihrem Auto zurück.
 
Oi oi oi, schnell schnell weiter :D
Der Teil ist, wie immer, spitze :D
Ich will wissen wie's weitergeht, alsoooo....

Weiter, weiter, weiter, weiter, weiter, weiter, weiter, weiter, weiter, weiter, weiter, weiter, weiter, weiter, weiter, weiter, weiter, weiter, weiter, weiter, weiter, weiter, weiter, weiter !!!
Heut ma nicht so lang, hab gerad keine Nerven dafür :D
 
:erröten:
Man ich smile grad voll vorm Bildschirm! :lol:
Man könnte meinen ich schau mir sonst was an :rofl:

Ihr machts mich voll happy!!! ich muss gleich mal nebenbei weiter schreiben ;) damit ich nen dicken polster habe und dann auch immer viel posten kann :lol:
 
So ich dacht ich setzt nen kleinen neuen Teil rein!

Sorry wegen Doppelpost, aber ich will mich ein wenig raufschieben! :lol: (aufmerksammachen)

Als sie bei Paige angekommen waren und bereits bei der Tasse Kaffe waren, erzählte Paige Phoebe alles über diese Frau und was diese zu ihr gesagt hatte. „Wirklich? Sie hat dir gesagt, dass dich wer angreifen würde und du sterben würdest?“ fragte Phoebe verblüfft. „Ja Phoebe, genau das wollte sie mir mitteilen, aber ich habe nicht auf sie gehört…“ sagte Paige beschämt. „Ach Paige. Ich hätte ihr auch nicht getraut glaub mir, ich mein aus Karten? Das so etwas geht…“ meinte Phoebe und trank von ihrem Kaffe. „Ich danke dir noch mal, dass du mir das Leben gerettet hast!“ sagte Paige und nahm ebenfalls einen Schluck. „Schon in Ordnung Schwester“ meinte Phoebe lächelnd und stopfte sich dann einen Keks in den Mund.
„Piper mag mich nicht, hab ich recht?“
„Nun, du musst sie auch verstehen, sie… wir haben gerade Prue verloren…“
„Das ist mir schon klar, aber sie versucht ja nicht einmal mich zu möge, habe ich das Gefühl“
„Da hast du leider Recht, ich habe mit ihr auch schon darüber gesprochen, aber zurzeit kann man mit ihr nicht einmal normal reden. Ich weiß auch nicht was mit Piper los ist… sie hat sich total verändert seit Prues Tod… Sie ist nicht die einzige die sie vermisst, auch ich ertrage es noch nicht, sie nicht mehr bei mir zu haben… ich liege stundenlang wach im Bett, bekomme kein Auge zu, denke nur an Prue… wir haben uns so oft gestritten… ich habe ihr zu wenig gesagt, wie sehr ich sie geliebt habe! Sie war meine größte Schwester… meine Mutter! Ich vermisse sie genauso und es tut mir genauso weh sie nie mehr zu sehen…“ sprudelte es aus Phoebe heraus und sie fing an zu weinen, endlich, seit dem Begräbnis hatte sie nie geweint, immer alles in sich hinein gefressen, nun kam alles heraus. Paige setzte sich tröstend neben sie und nahm sie in die Arme. Paige wusste genau wie sich Phoebe fühlte, sie hatte ihre Eltern verloren und Phoebe Prue, ihre größte Schwester, ihre zweite Mutter könnte man sagen. Sie verstand nur zu gut, wie sich Phoebe jetzt fühlte.
Als Piper ihre asiatische Suppe versalzen hatte, weil sie ständig in den Suppentopf weinte, ging sie hoch Richtung Dachboden. Dort angekommen schlug sie das Buch der Schatten auf und fing an wie wild darin zu blättern. „Darin muss doch irgendetwas nützliches stehen, wie ich Prue zurück bekommen kann“ Piper war gerade am blättern und fluchen, da sie einfach nichts finden konnte, als Leo erschien. „Suchst du etwas bestimmtes?“ fragte dieser mit einer beruhigenden Stimme. „Ja tue ich Leo, sonst würde ich ja nicht suchen!“ meinte Piper nur und blätterte weiter, ohne auch nur einmal aufzublicken. „Entschuldigung Piper“ sagte Leo fast beleidigt und musterte seine vollkommen veränderte Frau. „Gibt es sonst noch etwas? Oder stehst du so zum Spaß hier einfach so rum?“ fragte Piper schnippisch, als sie kurz aufsah. „Piper… falls du einen Zauber sucht, der Prue wieder zurückbringt, dann kannst du aufhören, du wirst keinen finden. Das ist verboten.“ Meinte Leo ruhig und vorsichtig. „Was ich suche, kann dir doch egal sein! Und auch wenn ich so einen Zauber suche und einen finden sollte, werde ich ihn ohne bedenken auch anwenden!“ entgegnete Piper und ging das Buch erneut durch. „Nein Piper! Das darfst du nicht! Prues Tod ist passiert und kann nicht mehr rückgängig gemacht werden, so schwer es auch ist! Der Hohe Rat stellt nicht umsonst solche Regeln auf, und ich konnte Prue leider nicht mehr helfen, wir müssen es hinnehmen Piper!“ sprach Leo beschwörend. „Ich werde nichts einfach so hinnehmen, Leo! Du hättest Prue retten sollen und nicht mich! Mir ist es egal was dieser blöde Rat sagt, ich werde Prue zurückholen, egal was es mich kostet! Und jetzt lass mich allein Leo, danke!“ Piper blickte ihren Mann wartend an. „Nein Piper! Ich werde nicht gehen, du darfst nicht die Regeln des Rates brechen, nicht in diesem Fall!“ Leo war traurig und nervös zugleich. „Leo ich warne dich, verschwinde jetzt bitte!“ sagte Piper erneut und blickte Leo erwartungsvoll an. „Nein Piper“ entgegnete Leo. „Gut wie du willst“ meinte Piper und richtete ihre Hände gegen Leo, kurz darauf zersprang Leo in tausend kleine blaue Punkte in alle Ecken des Dachbodens. „Wer nicht hören will, muss fühlen“ murmelte Piper und blätterte weiter im Buch. Die blauen Punkte, sammelten sich wieder an einem Punkt, doch anstatt das sie sich wieder materialisierten, stiegen sie durch den Giebel in den Himmel empor.
 
Aaah wenn du weiterschreiben kannst, dann tue es!!!!!!!!! Befehl!!!! :D
Ich will sofort wissen wie's weitegeht, hopp hopp :)
 
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:lol:
Ja katki aber jeder 3te macht mal doppelpost ;)

ich versuch das es nie wieder vorkommt :rofl:

Wollt nur auf mich aufmerksam machen ;) weil bei edit wärs ja unten dort wo stehn geblieben! ;)

Ja ich streng mich an ;) VERSPROCHEN!!

Freut mich das es euch beiden so gefällt!

So hier noch nen ganz kurzen Teil weil *~Piper~* so gut betteln kann und mich im icq bombadiert :lol:

Die Aktion von Piper sprach sich schnell herum, der Hohe Rat war äußerst bestürzt und wütend. Selbst bis zur Quelle drang die Nachricht hindurch. „Eine der Mächtigen Drei ging auf einen Wächter des Lichts los?“ fragte die Quelle einen seiner Diener. „Ja Meister. Auf ihren eigenen müsst ihr wissen“ sagte dieser mit gesenktem Kopf, ein Zeichen der Unterwürfigkeit. „Ihren eigenen? Wirklich? Das ist aber äußerst interessant! Und welche der drei Hexen war es?“ fragte die Quelle und musterte seinen Diener mit neugierigem Blick. „Die nun älteste, Meister“ antwortete der Dämon. „Soso… was ist mit Lymos?“ Die Quelle grinste finster und wartete gespannt auf eine Antwort. „Lymos… Meister er wurde behindert“ sagte der Dämon leise. „Wie behindert? Von einer Hexe? Wo ist Lymos er soll sofort hierher kommen!“ schrie die Quelle. „Ich fürchte, oh Meister Lymos wird nicht mehr kommen können, eine der Mächtigen Drei oder besser gesagt zwei der Mächtigen Drei haben ihn besiegt“ erklärte der am Boden kniende Diener. „Dieser Nichtsnutz! Also lebt diese neue Hexe noch?“ fragte die Quelle zornig. „Ja Meister“ entgegnete der Dämon, mit einer gewissen Furcht davor, daraufhin getötet zu werden. „Nun gut… so soll sie noch ein Weilchen ihr elendes Leben genießen, ich habe andere Pläne… dieser werden mich auch zu meinem Ziel führen!“ sagte die Quelle und lachte auf, dabei gab sie ein Zeichen mit der Hand, dass sich der Diener entfernen konnte. Daraufhin war sie wieder allein, und brütete über ihren genialen Plan nach, der einfach siegessicher war.
Piper hingegen hatte die ganze Nacht hindurch, alle möglichen Zauber vom Buch ausprobiert. Kerzen standen und lagen am Dachboden herum. Fläschchen aller Art waren am Boden verstreut. Brandflecken waren an einigen Stellen zu erkennen und auch Blutflecken. Piper lag schlafen, mit ein paar Russflecken auf der Couch und schlief, als wenn sie tot wäre. Man sah ihr deutlich die Erschöpfung der letzten Nacht und allgemein ihrer Verfassung an.
 
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