:lol:
Schon gut bin ja schon still :rofl:
Hier kommt auch schon der nächste teil, will euch ja nicht zu lange warten lassen :lol:
~Wieso hat sich Pipe nur so verändert? Ich vermisse Prue doch auch, ich leide auch unteren ihrem Tod nicht nur sie! Aber so habe ich Piper noch nie erlebt… diese Wut und dieser Hass in ihr… auf Paige. Paige kann doch auch nichts dafür. Sie gehört zu uns und das ist auch gut so! Oh Piper… wie kann ich dir nur helfen? ~ Phoebe lief einfach Richtung Stadt, sie wusste ja nicht wo genau dieser Parkplatz war, an dem dieser Dämon Paige überfallen wollte. Woher denn auch? In ihrer Vision konnte sie doch nur Paige erkennen und den Dämon von hinten. Dann fiel ihr plötzlich ein, dass Paige von ihrer Arbeit erzählt hatte. ~Genau! Sie wird sicher bei der Arbeit sein, das ist es! ~ Sofort lief sie so schnell sie konnte zu Paiges Arbeit.
Zur gleichen Zeit legte Paige die letzte Akte wieder zurück in den Schrank, nahm ihre Jacke und ging aus ihrem Büro. Sie verabschiedete sich vom Personal und verließ den großen Baukomplex. ~Diese Frau… ob sie recht hat? ~ kam es Paige plötzlich in den Sinn als sie auf ihr Auto zuging, doch schon als sie diesen Satz in Gedanken zu ende gesprochen hatte, wurde sie auch schon von hinten gepackt. „Hilfe!!!“ schrie sie instinktiv. Im gleichen Moment jedoch beamte sie sich aus den Fängen des Fremden, aber nicht al zu weit weg, nur einen halben Meter. Der Dämon grinste sie an, war jedoch gleichzeitig wütend, sie aus den Händen gelassen zu haben. „Bleib stehen!“ befahl Paige in einem tapferen Ton, der jedoch von einem ängstlichen Blick begleitet wurde. „Du kannst mir nichts befehlen Hexe!“ erwiderte der Dämon und schleuderte einen Energieball auf Paige, die sich wieder vor Schreck kurz wegbeamte und dadurch der Attacke ausweichen konnte. In diesem Moment kam Phoebe um die Ecke und erblickte zugleich den Dämon, welcher gerade seine Hand gehoben hatte. Der Handbewegung folgte Paige, die es jedoch nicht freiwillig tat. Wie von Geisterhand, hing sie nun in der Luft, zugleich bekam sie auf einmal keine mehr, irgendetwas legte sich um ihren Hals und schnitt ihr die Luft ab.
„Heija!“ schrie Phoebe, was sie stets zutun pflegte, und trat den Dämon aus dem Blickfeld von Paige, die darauf wieder auf festen Boden landete, wenn auch nicht auf ihren Füßen. „Ah verflucht“ rief der Dämon und schaut Phoebe mit einem bösen Blick an. Phoebe wusste nicht recht was sie nun tun sollte, sie hatte es geschafft den Dämon von Paige abzulenken, doch was jetzt? Ohne Pipers Erstarrung oder Sprengung? Ohne Prues Kräfte? „Los Paige komm gib mir deine Hand!“ rief Phoebe und packte zugleich auch schon Paiges Hand und rief:
„Zwei Schwestern sind vereint,
ihre Kräfte vereint.
Wirken nun zusammen,
um dich zu verbannen.
Zerspring in tausend Teile,
und werde nie wieder Heile“
Als Phoebe das letzte Wort gesagt hatte, zersprang auch schon der Dämon vor ihren Augen in tausend Teile. Schützend hielt sie sich die Hand vor das Gesicht, Paige tat es ihr gleich. „Ach du liebe Zeit, so einen blöden Spruch hab ich noch nie gesagt… ein Wunder das er überhaupt funktioniert hat“ meinte Phoebe lächelnd zu Paige. Diese sah mit bleichem Gesicht in das ihrer Halbschwester. „Na geht’s dir gut?“ erkundigte sich Phoebe, Paige nickte nur. „Gut freut mich, dann bin ich noch rechtzeitig gekommen“ Paige war wie vor den Kopf gestoßen, dass was diese Frau gesagt hatte, war wirklich wahr gewesen. Wie konnte sie das nur gewusst haben? Wirklich aus den Karten? Oder war es nur Zufall gewesen? „Paige? Hallo? Ist auch wirklich alles in Ordnung?“ erkundigte sich Phoebe erneut, da sie merkte das Paige nicht wirklich anwesend war. „Äh… ja tut mir leid! Alles okay danke für die Hilfe, aber wieso… äh hattest du eine Vision?“ fragte Paige mit einer leisen Stimme, die noch immer von dem Schock in Mitleidenschaft gezogen wurde. „Ja hatte ich, als ich deinen… oh warte mal“ sagte Phoebe und kramte aus ihrer Jackentasche den Lippenstift von Paige heraus und reichte ihn ihr. „Deinen Lippenstift gesunden und aufgehoben habe. Hier bitte“ Paige nahm ihn danken an und holte erleichternd tief Luft. „Komm mit Phoebe, ich lade dich auf eine Tasse Kaffe bei mir ein, als Dankeschön“ sagte Paige plötzlich und ging zu ihrem Auto zurück.