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[Charmed] - Zuflucht in eine andere Welt

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So hier ist der nächste Teil!!
Viel spaß!!

Freu mich auf eure Meinung! ;)

Piper konnte die ganze Nacht kein Auge zumachen, sobald sie ihre Augen schloss, sah sie Prue vor sich am Boden liegen, danach im Sarg. Sie litt Höllenqualen. ~Wie konntest du mich nur allein lassen Prue? Du weißt genau, dass ich dich brauche! Was mache ich jetzt nur? Paige… was soll ich mit Paige? Sie ist keine Halliwell…~ Tausend Gedanken schossen Piper durch den Kopf, sodass sie keine Sekunde Ruhe fand und schlafen konnte.
Paige wusste nicht, was sie tun sollte, auch sie lag eine Zeit lang schlaflos im Bett. ~Ich werde nie zu den Halliwells gehören! Phoebe scheint ja nett zu sein und scheint mich auch zu mögen… aber Piper? Der Verlust von Prue liegt ihr echt schwer im Magen und ich bin nun mal nicht Prue… Ich werde mich einfach von ihnen fern halten, das wird das Beste sein~
Phoebe bekam ebenfalls kaum Schlaf, da sie sehr um Prue trauerte, wie Piper. Doch sie machte sich auch um ihre nun älteste Schwester Sorgen. ~Piper was ist nur mit dir los? Sonst ist sie doch auch nicht so reizbar, gegen über Menschen oder besser gesagt zu der Familie. Paige ist doch ganz nett und sie kennt sich in der Magie noch nicht aus und Piper ist so schroff zu ihr, das passt nicht zu ihr…~
Auch der Quelle ging diese Nacht einiges durch den Kopf. ~Genau das ist es… dieser Nichtsnutz hat mich auf eine geniale Idee gebracht! So wird es funktionieren, genau! Ich werde die Mächtigen Drei stürzen und das Böse auf der Erde verbreiten! ~ lachte die Quelle siegessicher auf, sodass man es auch noch auf Erden hätte hören können. Sie war zwar neu, aber mächtiger und blutrünstiger als alle anderen vor ihr. Niemand hätte je gedacht, dass dieser jemand die Quelle werden könnte. Zuerst wünschte sich ihn jeder, doch dann gaben sie die Hoffnung auf. Doch jetzt, jetzt war er die neue Quelle und alle waren der Meinung, er und nur er könnte die Charmed-Ones besiegen.
Paige stürmte in ihr Büro, doch kurz bevor sie sich setzten konnte, rief eine aufgebrachte Stimme: „Paige Mathews, sofort in mein Büro!“ Paige schüttelte leicht den Kopf und nuschelte etwas von wegen „Minutenzähler!“. „Ja Chef?“ sagte sie in einer belanglosen Stimme. „Wie oft gedenken Sie eigentlich noch zu spät zur Arbeit zu kommen?“ meinte ihr Chef etwas griesgrämig. „Es tut mir leid Chef, es wird nicht wieder vorkommen!“ meinte Paige ernst. „Das sagen Sie mir schon seit den letzten 5 Malen! Paige Sie leisten gute Arbeit, dass wissen sie genau so gut wie ich, aber wenn sie sich nicht an die Arbeitszeiten halten, werden die anderen bald ihrem Beispiel folgen und dann ist hier die Hölle los!“ erklärte der sonst so ruhige Chef. „Jawohl Boss, ich werde mich daran halten, versprochen! Aber bitte denken sie auch daran, dass ich nun Schwestern habe, und daher auch gewisse Verpflichtungen!“ meinte Paige. „Gewiss, eine Hand wäscht die andere Miss Paige!“ sagt der etwas rundlichere Chef von Paige mit einem lächeln im Gesicht. „Gut, in Ordnung!“ mit diesen Worten verließ die neue von den Halliwells das Chefbüro und ging zu ihrem eigenen zurück.
Piper war bereits munter und saß am Küchentisch, eine große Tasse Kaffe in den Händen und die Morgenzeitung lesend. Phoebe kam verschlafen, wie immer, in die Küche. „Morgen Piper! Na gibt’s etwas Neues?“ fragte sie ihre Schwester und nahm sich dabei auch eine Tasse Kaffe und setzte sich gegenüber ihrer Schwester hin. „Morgen! Nichts… außer Mord und Tod in der ganzen Welt.“ Meinte Piper in einem müden, sowie traurigen Ton. „Piper, alles in Ordnung?“ fragte Phoebe besorgt, obwohl sie wusste was nicht in Ordnung war. Sie hatte selbst in dieser Nacht fast kein Auge zubekommen und Piper war es sicher auch so ergangen. Piper beantwortet die Frage ihrer Schwester nur mit einem Kopfnicken und einem leisen brummen. Plötzlich tauchte Leo in der Küche auf. „Morgen! Na alles okay?“ Phoebe schüttelte nur den Kopf und blickte in die Richtung von Piper. Leo ging zu ihr. „Wie geht’s…“ fing Leo an, doch er wurde prompt von Piper unterbrochen. „Danke mir geht’s es gut, hört auf mich das dauernd zu fragen!“ Phoebe und Leo tauschten Blicke aus und wussten, dass es besser sei, einfach ruhig zu bleiben.
 
Yeaaaah, wie du schon weisst ist der Teil auch super ;)
Freu mich schon wenn wieder was neues kommt :D
:jump::jump::jump:
 
ich glaub son paar zeilen :lol:
hatte noch nicht so viel zeit, bin total mit dieser blöden projekt-arbeit eingespannt... gestern den ganzen tag heute den ganzen tag :weinen2:

(dabei hab ich mich heut schon gedrückt wie man an den vielen beiträgen am nachmittag merkt :lol: )
 
puh gute frage... :komisch:

wenn ich das wüsste.. wir müssen das am montag vorpräsentieren.. und wenn die tiff heute bzw morgen fertig wird, brauchen wir nix mehr machen.. sonst vielleicht... :weinen2:
 
:lol:

Klar schreib ich weiter ;)

Aber droh mir da nicht :lol: du bist auch so fieß und lasst mich immer warten :lol:

also hier mal der nächste teil ;)

Paige wusste nicht wo sie anfangen sollte, zuviel Arbeit und Anträge, Telefonate und vieles mehr wartete auf sie. Als sie eine der Akten aufschlug und anfangen wollte, hörte sie eine unbekannte Stimme von draußen fragen:“ Entschuldigen Sie bitte, wissen Sie wo ich Paige finde ähm Paige…“ „ Oh Sie meinen wohl Mathews, die nächste Tür rechts“ antwortete eine kleine freundliche Mitarbeiterin. Kurz darauf ging auch schon die Türe auf du eine zierliche junge Frau kam herein. „Bin ich hier richtig bei Paige… Mathews?“ fragte diese sanft. „Ja das sind Sie und wer sind Sie wenn ich fragen darf?“ antwortet Paige und bot der Fremden einen Stuhl an. „Gut, sehr gut! Wer ich bin ist nicht wichtig, allein sie sind es!“ meinte die junge Frau und musterte Paige genau. „Wie bitte? Ich verstehe nicht ganz! Was wollen Sie von mir?“ fragte die perplexe Paige. „Ich möchte sie warnen Paige! Sie sind in Gefahr!“ sagte die Unbekannte ernst. Paige wusste nicht was sie von der Fremden halten sollte, sie sah ganz normal aus, nicht verrückt oder asozial oder schlimmeres. Einfach eine junge Frau… mit einer Macke. „Was meinen sie?“ fragte Paige kaum hörbar. „Ich habe gesehen, wie sie angegriffen werden. Sie sind in Gefahr Paige!“ Paige stutze. „Sie meinen, Sie hatten eine Vision?“ „Nein ich habe es aus den Karten erfahren.“ Meinte die Frau dann darauf. „Oh… aus den Karten“ sagte Paige in einem sarkastischem Unterton. Sie hielt diese Frau für verrückt, was sie auch eindeutig war, aus den Karten, ha wer’s glaubt. „Ich merke, dass sie mir nicht glauben Paige, aber das sollten sie, denn ich weiß, das sie eine der Mächtigen Drei sind und auch gewisse Kräfte haben“ sagte die Frau, gegenüber von Paige plötzlich. „wie Bitte?“ Aber… wie?“ stammelte diese. „Ich kann es ihnen nicht wirklich erklären, sie würden es mir nicht glauben wie mit den Karten. Ich bin ebenfalls eine Hexe wie sie, doch auf eine andere Art und Weise müssen sie wissen“ sagte die Frau mit ernster Stimme und einem funkeln in den Augen, welches Paige den Anschein verlieh das diese Frau ihr die Wahrheit sagte, sie konnte es zwar nicht glauben oder erklären aber es war einfach so – Schluss. „Okay und was wird mir zustoßen?“ fragte Paige schließlich. Die Frau blickte etwas bedrückt zu Boden und holte tief und fast traurig Luft. „Jetzt sagen sie es mir schon!“ sagte Paige ein wenig unfreundlich. „Schon gut! Also ich habe erfahren, wie gesagt aus meinen Karten, das sie von einem sehr bösen Wesen angegriffen werden und wenn sie nicht aufpassen oder ihnen wer hilft, sie den Tod erleiden werden…“ sagte die Frau in einem melancholischem Ton. „Na dann… das ist nichts mehr Neues…“ meinte Paige belanglos, war sie es doch mittlerweile schon fast gewohnt immer dem Tode nahe zu sein. „Nein sie verstehen nicht Paige! Sie sind in Lebensgefahr! Ich habe ihren Tod vorausgesehen, sie werden sterben Paige, wenn sie es nicht verhindern!“ warnte die Frau Paige erneut, doch diese nahm sie nicht mehr ernst. Wenn sie auf sie hören würde, müsste sie sich jeden Tag einsperren, was aber nicht gehen würde. Mittlerweile war Paige es auch schon gewohnt, am Rande des Todes zu stehen. „Ich bitte sie jetzt mein Büro zu verlassen und… danke für die Warnung!“ sagte Paige und schob die fremde Frau aus ihrem Büro und schloss die Tür.

(so das war bis jetzt alles was ich hab.. also könnt ein wenig dauern... schule und so.. sorry aber ich bemühe mich so schnell wie möglich weiter zu schreiben!!!)
 
Hui, freu mich schon hammer auf den neuen Teil
:jump::jump:
Also der Teil is natürlich auch voll cool, und bin schon gespannt welche Ausgeburt der Hölle Paige an den Kragen will. Hab auch schon einen Verdacht :D
So schnell wie möglich weiter
Fazit: JETZT schreiben :D
 
Wie gesagt ich beeil mich!
ich weiß nicht ob ich heute noch zum schreiben komm :weinen2:

Bin neugierig ob sich dein Verdacht bestätigt oder nicht! :lol:
 
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So hier gehts mal ein Stück weiter ;) Aber nicht zu viel *g* sonst hab ich dann wieder nichts ;) jetzt behalt ich mir immer nen teil auf :lol:

Muss euch ja ein wenig auf die folter spannen :rofl:

Leo musterte seine, leicht gereizte Frau, und nickte Phoebe zu, dann verschwand er in seinen üblichen blauen kleinen Punkten. „Piper…“ fing Phoebe an doch gleich darauf wurde sie von ihr unterbrochen. „Nein Phoebe lass mich einfach! Ich habe es einfach satt, immer die gleiche Frage gestellt zu bekommen! Wenn es mir schlecht geht, dann erfahrt ihr das früh genug al-so!“ meinte Piper in einem, für sie ungewöhnlich rauen Ton. Sie schaute kein einziges Mal ihre Schwester an, ihre Augen waren die ganze Zeit über auf die Zeitung gerichtet. „Piper! Jetzt hör mir mal zu!“ erwiderte Phoebe ebenfalls strenger als sonst. „Wir machen uns einfach Sorgen um dich, das ist alles! Verdammt du bist meine Schwester und da mache ich mir Sor-gen, und du bist Leos Frau also!“ meinte Phoebe und blickte ihre größere Schwester ernst an. „Das ist mir klar Phoebe… aber ich hasse diese Frage schon so! Immer und immer wieder! Mir geht es nicht gut, und das weißt du so gut wie ich. Selbst Leo weiß es und doch fragt er mich jeden Tag wie es mir geht! Es hängt mir einfach zu Hals raus!“ Piper war völlig verän-dert seit Prues Tod und das merkte Phoebe deutlich. „Piper… ich vermisse Prue auch und mir geht es auch nicht so gut, auch wenn es nicht danach aussieht. Ich bin verletzte und traurig… ich konnte keine Nacht schlafen, aber ich lasse das alles auch nicht an dir aus! Weil ich weiß das du nichts dafür kannst!“ Phoebe war irgendwie wütend auf Piper, wie konnte sie nur be-haupten, dass es nur ihr schlecht ging? Auch ihr selbst ging es nicht gut, aber sie lies es nicht an ihrer Schwester aus. „Tut mir leid Phoebe…“ war das einzige was Piper dazu sagte. Phoe-be wusste, dass man mit Piper jetzt nicht wirklich diskutieren konnte, und schon gar nicht über Prue. „Schon gut Piper“ erwiderte Phoebe und schaut sich jetzt zum ersten Mal, seit sie in der Küche war, in dieser um. Ihr fiel plötzlich etwas auf, was nicht ihr und auch nicht Piper gehörte. Ein Lippenstift lag auf dem Boden, mitten in der Türe zum Wohnzimmer. Sofort stand Phoebe auf und hob den fremden Lippenstift auf. „Piper schau mal… der müsste Paige gehören…“ sagte Phoebe und schaut zu ihrer größeren Schwester. „Schön, dann bring ihn ihr doch zurück!“ meinte diese nur. „Piper?! Was hast du eigentlich gegen Paige?“ fragte Phoebe mit einer traurigen Stimme. „Sie schleicht in unser Haus, mitten in der Nacht. Kommt einfach hierher und sagt „Hallo ich bin eure Schwester, eher gesagt eure Halbschwester!“ und sofort sollen wir sie mit offenen Armen aufnehmen und Prue vergessen! Und du fragst mich was ich gegen sie habe?!“ Piper stand auf und blickte Phoebe mit Unglaubwürden Augen an. Plötzlich zuckte Phoebe zusammen…

Nacht… auf einem Parkplatz… eine junge Frau – Paige… geht Richtung Wagen… jemand kommt von hinten auf sie zu… sie wird gewürgt… kann sich nicht befreien… ein aufblitzender Dolch… Paige fällt zu Boden… Blut viel Blut… der Unbekannte verschwindet wieder… Pai-ge… Paige ist… tot!

„Oh mein Gott… nein“ stammelte Phoebe und blickte mit bleichem Gesicht ihre Schwester an. „Was? Was hast du gesehen Phoebe?“ fragte Piper, plötzlich wie früher, als wenn nichts passiert wäre. „Ein Dämon… er greift Paige an! Sie… wird sterben, wir müssen ihr helfen!“ sagte Phoebe mit besorgter und aufgeregter Stimme. „Oh…“ meinte Piper nur und räumte ihre Tasse Kaffe weg. „Oh? Das ist alles? Los wir müssen sie finden!“ forderte Phoebe auf und eilte schon ins Vorzimmer, doch Piper machte nicht den geringsten Anschein auch nur einen Finger zu rühren, seelenruhig räumte sie die Küche auf. Phoebe blieb stehen und drehte sich herum, doch nicht wie erwartet stand ihre Schwester nicht hinter ihr. „Piper?“ fragte sie nur, doch sie bekam keine Antwort. Als sie wieder in der Küche war, rührte Piper gerade in einem großen Kochtopf herum. „Piper was machst du da?“ fragte Phoebe entsetzt. „Ich koche eine asiatische Gemüsesuppe“ antwortete Piper und würzte die kochende Suppe. „Was ist los mit dir? Eine unschuldige braucht unsere Hilfe, Piper unsere Schwester!“ sagte Phoebe wü-tend und hätte Piper jetzt zu gern eine Ohrfeige verpasst. „Na und? Wie viele Unschuldige sollen wir denn noch retten? Wir haben schon so viele vor dem Tode gerettet, also können wir ruhig einmal eine sterben lassen. Und eine Schwester ist nicht in Gefahr, eine Schwester ist tot!“ sagte Piper ebenfalls wütend und rührte wieder in der Suppe. „Das ist Blödsinn! Komm sofort mit, wir müssen unsere Schwester retten!“ befahl Phoebe und packte Piper am Arm. „Lass mich los Phoebe! Ich bleib hier und koche diese Suppe weiter. Ich habe nur mehr eine Schwester, und zwar eine die mich gerade hindert eine asiatische Suppe zu kochen. Meine andere Schwester ist tot und wie wird immer tot bleiben und keine dahergelaufene Halb-schwester kann ihren Platz einnehmen und basta!“ schrie Piper schon fast und riss sich von dem Griff Phoebes los. „Mach doch was du willst! Ich rette Paige, ich sehe sie als meine Schwester, und ich ersetzte damit Prue auf keinen Fall!“ keifte Phoebe zurück und rannte aus dem Halliwellhaus.
 
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