so hier ist der nächste teil!!
Freu mich auf eure meinung! :zustimmen
Paige war schon munter, ein Wunder, da es Samstag war und sie einen freien Tag hatte. Doch Phoebe war letzte Nacht bei ihr geblieben, da sie in keiner guten Verfassung war und schlief noch auf der Couch. Paige machte gerade das Frühstück, als plötzlich Leo in ihrer Küche stand. „Ah“ entkam es Paige, jedoch nicht zu laut, um Phoebe aufzuwecken. „Verdammt Leo, kannst du nicht einfach anklopfen? Was machst du eigentlich hier?“ fragte Paige leicht genervt, als sie gerade die Pfannkuchen umdrehte. „Tut mir leid Paige. Aber ich muss sofort mit Phoebe reden es ist wichtig!“ sagte Leo aufgebracht. „Sie schläft noch, ich wecke sie aber gleich auf, wenn das Frühstück fertig ist, willst du auch was?“ fragte Paige und deckte gerade den Tisch. „Ja gerne“ meinte Leo und setzte sich zum Tisch, als gerade Phoebe herein kam. „Oh hier richt es aber lecker. Was machst du denn P… Leo?“ Paige servierte gerade das Frühstück und setzte sich dann auch zu Tisch. “Ja Phoebe ich bin es. Ich muss mit dir reden es ist wichtig!” meinte Leo. „Nehmt euch so viel ihr wollt, ihr könnt auch beim Essen über diese wichtige Sache reden.“ Warf Paige ein, sie wollte unbedingt das die beiden das Frühstück auch aßen, denn es war sehr selten das sie selbst ein Frühstück kreierte. Leo und Phoebe fingen an zu essen, ebenso wie Paige die schon lange einen Hunger hatte. „Was ist denn so wichtig Leo?“ fragte Phoebe plötzlich, obwohl sie schon eine Ahnung hatte, um was es ging. „Es geht um Piper. Sie hat gestern etwas getan, worüber der Rat sehr verärgert ist…“ meinte Leo und nickte Paige kurz zu, als Zeichen das ihm das Essen schmeckte. „Was um Gottes Willen hat sie denn gemacht?“ fragte Phoebe nervös. „Nun… sie hat ihre Kraft gegen mich gerichtet.“ Sagte Leo in einem traurigen Ton. „WAS? Du ziehst mich auf?“ „Nein Phoebe“ „Du machst Witze!“ „Nein Phoebe!“ „Oh mein Gott… ist alles okay?“ fragte Phoebe nun, die es endlich ernst genommen hatte. „Ja mir geht es gut… ich bin ja schon tot also daher…“ Paige blickte etwas erschrocken, als sie dies von Leo hörte, zwar wusste sie dies schon, aber es so direkt von ihm zu hören war ungewohnt. „Gut… ah ich meine… du weißt schon! Was hat der Rat denn gesagt?“ wollte Phoebe nun wissen. „Sie sind sehr wütend, über Pipers Aktion, ihre Kraft gegen einen Wächter des Lichts wie mich gerichtet zu haben“ fing Leo an. „Das ist doch auch selbstverständlich“ warf Paige plötzlich ein und verstummte drauf hin auch schon wieder. „Und dann?“ Phoebe wollte unbedingt wissen was der Rat dazu gesagt hat. „Nun sie haben gesagt, dass wir schnellsten etwas tun sollen. Denn wenn Piper nicht wieder normal wird, und noch einmal so einen ‚Ausrutscher’ hat, dann werden sie Piper… ihre Kräften entziehen.“ erzählte Leo. „Was? Das können sie doch nicht machen? Dann gäbe es doch auch keine Mächtigen Drei mehr!“ sprang es aus Phoebe erhaus. „Stimmt, aber das würden sie in Kauf nehmen, denn besser keine Mächtigen Drei, als welche die ihre eigenen Wächter eliminieren wollen.“ sagte Leo traurig. Phoebe schwieg, ebenso wie Paige, die sowieso sich aus dem Thema raushalten wollte. „Also sollten wir Piper so schnell wie möglich wieder zur Vernunft bringen…“ meinte Phoebe dann schließlich. „Ja das wäre nicht schlecht“ stimmte Leo ihr zu.
„Meister, Meister!“ rief ein Dämon, als er sich vor die Quelle schimmerte. „Was ist?“ fragte diese etwas mürrisch, da sie soeben in Gedanken bei ihrem Genialen Plan war. „Meister, es gibt Probleme“ meinte der Dämon, der wieder sein Haupt geneigt hatte. „Und das wäre? Sprich!“ befahl die Quelle und blickte wütend. „Wir kam zu Ohren, dass eine Nichthexe euren Plan vorausgesehen hat“ fing der Diener an. „Was? Wie sollte eine normal sterbliche, noch dazu keine Hexe dies schaffen?“ fragte die Quelle außer sich. „Sie hat es aus den Karten gelesen Meister“ erklärte der Dämon. „Aus den Karten? Jeder Mensch ließt Karten, und noch nie hat es jemand geschafft meine Pläne herauszufinden“ meinte die Quelle ärgerlich. „Verzeiht oh Meister, aber dies waren keine gewöhnlichen Karten. Es waren Tarotkarten, diese werden gelegt und dann kann man die Zukunft aus ihnen herauslesen. Natürlich funktionieren diese nicht so wie wirklich magische Gegenstände“ erzählte der Dämon. „Warum konnte dieser Mensch dann meinen Plan erfahren? Nun auch egal! Sie wird damit nichts anfangen können!“ lachte die Quelle und drehte sich herum, für sie war das Thema abgehackt. „Ihr solltet eines noch wissen…“ sagte der Dämon leise. Die Quelle drehte sich leicht wütend um. „Was ist denn noch?“ ihre Stimme klang drohend. „Verzeiht, dass ich euch so lange aufhalte, doch dies scheint mir für sehr wichtig“ meinte der Diener mit gesenktem Haupt. „Sprich endlich!“ keifte die Quelle. „Nun wie gesagt, solltet ihr wissen, dass dieser Mensch bereits Kontakt zu einer der Mächtigen Drei hatte, und diese warnen könnte…“ meinte der Dämon und blickte ernst seinen Meister an. „So? Tötet sie!“ brüllte die Quelle außer sich.