-DarkCarry-
1.000er-Club
gut wie ihr wollt noch nen teil aber dann regts euch net auf das es noch spannender is :lol:
Sie war im Wohnzimmer, plötzlich klirrte es, ein Fenster war zerbrochen. Wind drang ins Haus, sehr starker Wind, und dann, dann stand er vor ihr – Shax. Da stand er und lachte ihr finster ins Gesicht. Piper wollte ihn sprengen, doch es wollte einfach nicht funktionieren. Prue versuchte auch etwas gegen ihn auszurichten, dann da passierte es schon, beide flogen im hohen Bogen gegen die Wand. Schmerz – dieser stechende Schmerz, die verschwommenen Bilder – Schwarz. Blaues gleißendes Licht, Leos entsetztes Gesicht… Piper schrak hoch und erblickte Prue, sie lang in den Trümmern des Geschirrschrankes und hatte eine komische blasse Farbe im Gesicht. Ein Blick ins Leos Gesicht und sie wusste was passiert war… In ihrem Herzen gab es einen Stich… unbeschreiblich, sie spürte regelrecht wie ihr Herz entzwei sprang, fühlte wie ein Stück davon abbrach und nie wieder an dessen Fleck zurückkehren konnte. Der Schmerz würde ewig dort lauern und die Wunde immer wieder neu aufreißen…
Piper fuhr mit einem Mal von der Couch hoch, Schweißgebadet und ihre Augen waren triefend nass. Im Schlaf hatte sie geweint, den Tod Prues noch einmal miterlebt und den Schmerz noch einmal gespürt. Sie blickte verwirrt durch den Dachstuhl, alles lag noch so verstreut wie zuvor herum. Sie dachte an die viele Male, wie Prue hier oben war und im Buch der Schatten las um sich über neue Dämonen zu erkundigen. Wie sie alle zusammen so oft ein Ritual durchgeführt hatten, oder auch hin und wieder hier oben einen Dämon vernichtet hatten. Ihre nassen Augen füllten sich wieder mit Tränen, diese rannen sofort an ihren heißen Wagen herunter. Die Erinnerungen brannten in ihrer Seele, der Schmerz bohrte sich in sie hinein. Die Tränen wurden immer heftiger. Sie weinte so stark, dass sie langsam Atemnot bekam, sie verfiel in Hysterie. Ihre Lungen krampften vom unkontrollierten atmen und ihre Augen brannten von den vielen salzigen Tränen. Ihr Körper krampfte leicht unter der leicht niedrigen Temperatur die am Dachboden herrschte, aber auch durch ihre Trauer die aus ihr heraus brach. Ein paar Minuten lag saß sie wie unter Schock auf der Couch. Doch als sie wirklich unter Atemnot litt, kam sie wieder langsam zur Vernunft. Piper nahm ihren Ärmel von der Weste und wischte sich damit das Tränenübersäte Gesicht ab.
so jetzt reichts aber!! :lol:
Sie war im Wohnzimmer, plötzlich klirrte es, ein Fenster war zerbrochen. Wind drang ins Haus, sehr starker Wind, und dann, dann stand er vor ihr – Shax. Da stand er und lachte ihr finster ins Gesicht. Piper wollte ihn sprengen, doch es wollte einfach nicht funktionieren. Prue versuchte auch etwas gegen ihn auszurichten, dann da passierte es schon, beide flogen im hohen Bogen gegen die Wand. Schmerz – dieser stechende Schmerz, die verschwommenen Bilder – Schwarz. Blaues gleißendes Licht, Leos entsetztes Gesicht… Piper schrak hoch und erblickte Prue, sie lang in den Trümmern des Geschirrschrankes und hatte eine komische blasse Farbe im Gesicht. Ein Blick ins Leos Gesicht und sie wusste was passiert war… In ihrem Herzen gab es einen Stich… unbeschreiblich, sie spürte regelrecht wie ihr Herz entzwei sprang, fühlte wie ein Stück davon abbrach und nie wieder an dessen Fleck zurückkehren konnte. Der Schmerz würde ewig dort lauern und die Wunde immer wieder neu aufreißen…
Piper fuhr mit einem Mal von der Couch hoch, Schweißgebadet und ihre Augen waren triefend nass. Im Schlaf hatte sie geweint, den Tod Prues noch einmal miterlebt und den Schmerz noch einmal gespürt. Sie blickte verwirrt durch den Dachstuhl, alles lag noch so verstreut wie zuvor herum. Sie dachte an die viele Male, wie Prue hier oben war und im Buch der Schatten las um sich über neue Dämonen zu erkundigen. Wie sie alle zusammen so oft ein Ritual durchgeführt hatten, oder auch hin und wieder hier oben einen Dämon vernichtet hatten. Ihre nassen Augen füllten sich wieder mit Tränen, diese rannen sofort an ihren heißen Wagen herunter. Die Erinnerungen brannten in ihrer Seele, der Schmerz bohrte sich in sie hinein. Die Tränen wurden immer heftiger. Sie weinte so stark, dass sie langsam Atemnot bekam, sie verfiel in Hysterie. Ihre Lungen krampften vom unkontrollierten atmen und ihre Augen brannten von den vielen salzigen Tränen. Ihr Körper krampfte leicht unter der leicht niedrigen Temperatur die am Dachboden herrschte, aber auch durch ihre Trauer die aus ihr heraus brach. Ein paar Minuten lag saß sie wie unter Schock auf der Couch. Doch als sie wirklich unter Atemnot litt, kam sie wieder langsam zur Vernunft. Piper nahm ihren Ärmel von der Weste und wischte sich damit das Tränenübersäte Gesicht ab.
so jetzt reichts aber!! :lol: