• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

[Charmed] - Zuflucht in eine andere Welt

Super Teil!!!!

Boah... schon ziemlich krass wie Piper da reagiert hat, aber eigentlich hat sie ja Recht :D

Freu mich auf den neuen Teil :jump::jump::jump:
 
Werbung:
So hier mal wieder ein Neuer teil!

Freu mich auf Meinungen von euch, positiv sowohl auch Negativ :lol:

Also viel Spaß!

Ein heller Raum, erstrahlt von blau leuchtendem Licht und viele Gestalten in langen weißen Kutten liefen aufgebracht hin und her. „Leonardo Wyatt!“ rief eine wütende Stimme, die sonst immer ruhig sprach auch wenn es sonst noch so schlimme Probleme gab. Ein Schauer von blauen Lichtpunkten tauchte auf, aus denen sich Leo formte und fragend blickend sagte „Was ist passiert?“ Die Gestalt vor Leo nahm seine Kapuze ab und ein altes besorgtes, leicht wütendes Gesicht kam zum Vorschein. „Leonardo, es geht um einen Schützling von dir!“ sprach der Hohe Rat. „Wat hat er getan?“ fragte Leo, „Er hat zugesehen, wie eine Unschuldige on einem Dämon getötet wurde und erst danach hat er den Dämon vernichtet!“ sagte der Hohe Rat vorwurfsvoll. „Wer war es?“ wollte Leo wissen, doch hatte er aber Angst vor der Antwort. „Piper Halliwell“ antwortete der Hohe Rat. Leo bekam einen Schock, ihm wurde schwindelig. ~Nicht Piper! Oh mein Gott Piper?!“ „Du wei0t, dass wir das ihr nicht durchgehen lassen können! Sie hat gegen die Regel verstoßen – wie so oft!“ sagte der Hohe Rat und blickte Leo ernst an. „Ihr müsst verstehen, Piper hat soeben ihre Schwester verloren. Sie trauert, sie ist verwirrt und ist nicht sie selbst. Piper braucht Zeit!“ fing Leo zu erklären an. „Leonardo wir wissen das sie ihre Schwester verloren hat. Aber sie darf ihre Bestimmung nicht vergessen!“ entgegnete der Hohe Rat. „Das tut sie nicht!“ meinte Leo. „Ach nein? Piper Halliwell hat zugesehen, wie ein Dämon eine Unschuldige getötet hat – zugesehen – Leonardo – zugesehen – „ sprach der Hohe Rat aufgebracht. „Aber ihr sagtet doch, dass sie den Dämon vernichtet hat!“ sagte Leo. „Das hat sie auch, aber nachdem er sein Werk vollendet hatte“ widersprach der Hohe Rat. „Piper hat aber somit verhindert, dass er mehr Unschuldige tötete!“ erklärte Leo. „Das ist nicht der Punkt! Der Punkt ist, Piper Halliwell hat eine unschuldige absichtlich sterben lassen!“ sagte der Hohe Rat wütend. Leo wusste nicht mehr was er sagen sollte, noch nie hatte der den Hohen Rat so wütend erlebt. „Piper Halliwell wird ab sofort eine Woche ihren Kräften entzogen!“ berichtet der Hohe Rat. „Das könnt ihr nicht machen! Ihr löst das Band der Mächtigen Drei. Sie sind damit viel zu verwundbar. Sie wären alle Drei in zu großer Gefahr. Das könnt ihr nicht tun! Sie haben gerade eine Schwester verloren, soll schon die nächste sterben? Ohne Pipers Kräften, gibt es keine Macht der Drei!“ entgegnete Leo aufgebracht. „Doch das können wir. Es ist unsere Entscheidung und deine Leonardo Wyatt. Zwei weitere Wächter werden auf sie acht geben und zwei erfahrene Hexenmeister werden ihnen bei Dämonenangriffen helfen, sofern sie nicht selbst damit zu Recht kommen!“ sagte der Hohe Rat mit einem Ton in der Stimme, mit dem Leo wusste, das dieses Gespräch soeben beendet wurde. Leo nickte und löste sich in tausend kleine blaue Lichter auf. In dieser Sekunde, auf dem Dachboden der Charmed-Ones geschah etwas, das keiner mitbekam. Das Triquetra auf dem Buch der Schatten wich auseinander, nun waren die drei Spitzen nicht mehr vereint. Die Macht der Drei war erloschen.
 
Hui... Ziemlich krass... oh man ich weiss schon wieso ich den Hohe Rat nicht mag :verstimmt
Eigentlich ziemlich... :dumm:. Das machen die: :wand:
;)

Aber der neue Teil ist super ;) Bin mal gespannt was Phoebe und Paige dazu sagen! Bei Piper kann ich's mir schon denken :lol:
Freu mich schon voll auf den nächsten Teil :D
 
:lol:

Tja mit den Konsiquenzen muss man halt mal rechnen :lol:

Man is immer alles so kurz :weinen2:

Muss mich echt mal ranhalten hier :lol:

Shikah immer so riiiieeßig und hier :komisch:
 
Ja man, aber die sind doch wirklich :dumm:
Da können sie sich gleich vor ne Wand stellen und sich standrechtlich erschießen lassen :lol:
Und dann kommen sie wieder, von wegen die Dämonen werden nicht mehr vernichtet :D

Naja jedenfalls freu ich mich auf morgen :jump:
 
:lol:
Danke das du dich mir anschließ ;) Das ich zu kurz schreib! :lol:

Wenigstens einer der die wahrheit sagt :lol:

so aber hier nochn Teil ;)

Als Phoebe bei der besagten Adresse ankam, wurde das Haus mit hunderten Schaulustigen umstellt. „Entschuldigung. Darf ich mal. Danke! Achtung!“ rang sich Phoebe durch die Menschenmenge. Als sie dann an der Wohnungstür ankam, war diese mit einem breiten gelben Klebeband abgesperrt. „Entschuldigen Sie, ich gehöre zu Inspektor Morris, dürfte ich bitte hinein?“ fragte Phoebe den Polizeibeamten, welcher daraufhin nur den Kopf schüttelte. „Ah… Phoebe da bist du ja! Charly sie gehört zu mir“ meinte Darryl und verschaffte Phoebe nun endlich Zutritt. „Also was gibt es Darryl?“ fragte Phoebe. Darryl hielt sie zurück und sagte „Es geht um einen Mord, aber bitte pass auf, der Anblickt ist nicht gerade Magen verträglich!“ Phoebe nickte und folgte Darryl ins Wohnzimmer. Sofort stieg ihr ein Geruch von Lavendel und Rosmarin, vermischt mit Blut und noch einem komischen Geruch, fast wie verbranntes in die Nase. „Oh mein Gott“ entfuhr es Phoebe und sie drehte sich herum, da ihr das viele Blut nicht gerade zusagte. „Ich habe dich gewarnt!“ meinte Darryl. „Ja danke, hat aber nicht sehr viel gebracht“ entgegnete Phoebe und hielt sich die Hand über Mund und Nase. Ihr wurde mächtig übel. Gleichzeitig verpasste es Phoebe einen Stich im Herzen. Als sie die Tote sah, musste sie automatisch an Prue denken, wie sei blutend in den Trümmern des Geschirrschrankes lag. „Warum… Warum hast du mich herbestellt?“ fragte Phoebe, um sich von den Gedanken abzulenken. „Darum…“ sagte Darryl und hielt Phoebe einen Dolch hin. „wir denken, dass das die Tatwaffe ist und ICH denke, dass das keine normale Waffe ist!“ meinte Darryl leiser. „Zeig mal her“ sagte Phoebe und nahm den Dolch in ihre Hand. „Ich denke das ist eine Athame… eine Art Dolch für…“ Phoebe brach ab.
Ein Dämon von hinten… etwas silbernes… ein Dolch… nein die Athame… Paige schreiend… Blut… lachen… Paige fällt auf den Boden…
„Phoebe alles okay?“ fragte Darryl besorgt, als er sah wie Phoebe zuckte. „Die gleiche Vision hatte ich schon mal, aber wieso? Ich habe den Angriff doch verhindert! Wieso sehe ich sie dann noch mal?“ sprach Phoebe sozusagen mit sich selbst. „Darryl, brauchst du die Athame noch? Als Beweißmittel?“ fragte Phoebe und setzte zugleich einen bettelnden Blick auf. „Eigentlich schon, aber du kannst sie mitnehmen, nur Phoebe bring Sie mir morgen wieder zurück, sonst bekomme ich mächtigen Ärger auf dem Revier!“ meinte Darryl und reichte Phoebe das besagte Stück. „Geht klar Darryl, danke!“ sagte Phoebe und ohne einen weiteren Blick auf die Tote zu werfen, verließ sie sofort die Wohnung und machte sich auf den Weg nach Hause.
Plötzlich klingelte Phoebes Hand. „Piper?“ fragte Phoebe aufgeregt. „Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, aber ich bin’s!“ meinte eine freundliche weiblichte Stimme. „Oh, tut mir leid Paige, ich dachte Piper wäre es, sie hat sich nämlich seit gestern nicht mehr gemeldet, was gibt’s denn?“ fragte Phoebe schließlich. „Kannst du dich noch an die Frau erinnern, von der ich dir erzählt habe, die mich gewarnt hat?“ fragte Paige aufgeregt. „Ja Paige, was ist mit ihr? Hat sie dich wieder vor etwas gewarnt?“ Phoebe musste sofort an ihre erneute Vision denken. „Sie wurde ermordet Phoebe, brutal ermordet!“ sagte Paige aufgebracht. „Was?“ entfuhr es Phoebe. „Das darf doch nicht wahr sein. Paige, ich war gerade bei Darryl, der den Mord von dieser Frau bearbeitet. Oh mein Gott!“ Phoebe wurde nervös. Wollte damit jemand verhindern, dass Paige erneut gewarnt würde? Wurde die Frau deshalb ermordet? Doch die Quelle hat nicht mit Phoebe gerechnet! Phoebe würde Paige tausendmal warnen, ihr immer wieder das Leben retten, denn sie ist ihre Schwester! Die Quelle würde nie Paige töten, das würde Phoebe nie zulassen. „Das kann doch kein Zufall sein, oder was meint du Phoebe?“ fragte Paige, man hörte die Verwunderung in ihrer Stimme. „Ja das denke ich auch Paige. Komm doch bei uns vorbei, dann reden wir darüber was wir machen können okay?“ meinte Phoebe einfühlsam, und wollte dabei gleich Paige schützen, indem sie in ihrer Nähe war.
 
Sehr guter Teil :D
Sehr gut find ich dieses... also dass alles ineinander verwoben ist, wenn du verstehst ;)
Spitze!!! :)

Sehr cool fand ich:

-DarkCarry- schrieb:
Plötzlich klingelte Phoebes Hand.

:D:lol::rofl::lol::lol::rofl::lol::D Musst ich direkt wiedermal lachen :D

Schnell weiterschreiben!!!! :D
 
:rofl::rofl:

Und schon wieder musst ich in der Schule lachen anfangen :rofl:
Mitn in der Stunde von der Prof die sehr "schreien" kann :lol:

Aber nichts passiert!

Hand... :rofl: +y *gg* HANDY :lol:

Man was tipfehler so ausmachen :rofl:
 
:lol: Kann man sich ja denken dass es Handy heissen sollte :D

Aber ich hab's gelesen und dachte so "Cool, Phoebes Hand is'n Handy, auch nich übel!" :D

Wann geht's weiter? :gemein:
 
Jetzt will ich aber auch was sehen :D

Also brav weiterschreiben denn die Story is super klasse ;) :D
 
Wie du mir befehlen! :rofl:

Natürlich auch in den tiefen Tiefsten der Erde drang die Nachricht durch, dass eine der Mächtigen Drei einen Unschuldigen sterben ließ. Ein treuer Diener war bereits auf dem Weg zu seinem Meister. Der Quelle, eine der mächtigsten Quellen aller Zeiten. Niemand war je so stark gewesen. Als sie zur Quelle gekürt wurde, stellten sich viele ihrem neuen Meister. Die stärksten Dämonen forderten den neuen Herrscher der Unterwelt heraus, um diesem den Platz streitig zu machen, doch niemand war diesen Kräften gewachsen und verlor dabei sein Leben. Die neue Quelle war anders, stärker und viel intelligenter. Die Angriffe gingen zurück, doch die wenigen die für die Mächtigen Drei vorgesehen waren, hatten es stets in sich. Schon zu oft, waren die Halliwell-Sister in zu große Gefahr geraten. Man merkte, dass diese Quelle nicht so leicht zu besiegen war die dessen Vorgänger. Der Diener war vor seinem Meister angelangt und warf sich ehrwürdig vor ihm in den Sand. Dies war eine Geste der Unterlegenheit, es symbolisierte der Quelle, das dieser Dämon für ihn kämpfte und nicht für sich und eventuell sich gegen ihn stellte. „Was gibt es?“ fragte die Herrscher der Unterwelt, ohne sich umzudrehen. Bösen Blickes stand der vor einer Wand, diese anstarrend und die Hände hinter dem Rücken verschränkt. „Oh Meister ich habe gute Nachrichten!“ fing der Dämon an. „Du hast die Mächtigen Drei getötet!“ sagte die Quelle erfreulich. „Nein, Meister bedaure, aber es ist viel besser…“ doch schon wurde er von seinem Herrscher wütend unterbrochen, der sich nun zu ihm drehte und ihn mit finsteren Augen musterte. „Was ist besser, als die toten Mächtigen Drei?!“ meinte die Quelle in einem wütenden Unterton. „Verzeiht! Eine der Hexen, hat einen Unschuldigen absichtlich sterben lassen, sie sah zu. Leider wurde dennoch einer unserer Männer getötet, doch erst nachdem dieser sein Werk vollendet hatte und eine Frau getötet hatte!“ erzählte der Unterwürfige. „So? Nun dies ist aber höchst interessant… das macht meinen genialen Plan nur noch einfach! Lass mich raten… es war die älteste… Piper Halliwell!“ meinte die Quelle und blickte ihren Diener finster grinsend an, welcher daraufhin nur zustimmend nickte. „Gut! Sehr gut! Alles läuft wie geplant… nein noch besser – Viel Besser!“ Die Quelle lachte grausam auf, die Stimme bebte durch alle Gänge und Winkel der Unterwelt. Der Dämon hatte seine Pflicht erledigt und machte sich wieder aus dem Staub, da er stets ein ungutes Gefühl in der Nähe der neuen Quelle hatte. Eine Macht wurde gebannt, das wusste die Quelle, dies müsste also heißen, dass die Macht der Drei nun nicht mehr beständig war. Dies war die Chance! Nun war der Zeitpunkt gekommen zuzuschlagen. „Delikon!“ schrie die Quelle und kurz darauf erschien auch schon der besagte Dämon – ein Warlock. Er senkte sein Haupt, da er vom Rang her höher stand, als der Diener der Quelle, braucht er sich nicht vor ihn zu werfen. „Ihr habt nach mir gerufen Meister?“ fragte Delikon. „Ja das habe ich. Ich habe einen Auftrag für dich. Greif die Mächtigen Drei an, ha was sage ich. Greif die drei Hexen an! Sie haben keine Macht der Drei mehr!!“ sagte die Quelle lachend. „Nun, soll ich dann die Hexe ohne Kräfte angreifen?“ fragte Delikon. „Nein!“ schrie die Quelle aufgebracht. „Ich will diese lebend hier bei mir sehen, aber um diese kümmere ich mich selbst. Ich will das du die anderen Beiden in Schach hältst, sodass die Älteste eine Zeit lang alleine ist!“ meinte der Herrscher der Unterwelt und machte eine Handbewegung die Delikon zeigte, dass diese Unterhaltung hiermit beendet war und er seinen Auftrag zu erledigen hatte, und sollte er dies nicht schaffen, vernichtet werden würde. Dies alles konnte die neue Quelle mit einer Handbewegung deutlich machen.
 
Werbung:
Zurück
Oben