:lol:
Danke das du dich mir anschließ
Das ich zu kurz schreib! :lol:
Wenigstens einer der die wahrheit sagt :lol:
so aber hier nochn Teil
Als Phoebe bei der besagten Adresse ankam, wurde das Haus mit hunderten Schaulustigen umstellt. „Entschuldigung. Darf ich mal. Danke! Achtung!“ rang sich Phoebe durch die Menschenmenge. Als sie dann an der Wohnungstür ankam, war diese mit einem breiten gelben Klebeband abgesperrt. „Entschuldigen Sie, ich gehöre zu Inspektor Morris, dürfte ich bitte hinein?“ fragte Phoebe den Polizeibeamten, welcher daraufhin nur den Kopf schüttelte. „Ah… Phoebe da bist du ja! Charly sie gehört zu mir“ meinte Darryl und verschaffte Phoebe nun endlich Zutritt. „Also was gibt es Darryl?“ fragte Phoebe. Darryl hielt sie zurück und sagte „Es geht um einen Mord, aber bitte pass auf, der Anblickt ist nicht gerade Magen verträglich!“ Phoebe nickte und folgte Darryl ins Wohnzimmer. Sofort stieg ihr ein Geruch von Lavendel und Rosmarin, vermischt mit Blut und noch einem komischen Geruch, fast wie verbranntes in die Nase. „Oh mein Gott“ entfuhr es Phoebe und sie drehte sich herum, da ihr das viele Blut nicht gerade zusagte. „Ich habe dich gewarnt!“ meinte Darryl. „Ja danke, hat aber nicht sehr viel gebracht“ entgegnete Phoebe und hielt sich die Hand über Mund und Nase. Ihr wurde mächtig übel. Gleichzeitig verpasste es Phoebe einen Stich im Herzen. Als sie die Tote sah, musste sie automatisch an Prue denken, wie sei blutend in den Trümmern des Geschirrschrankes lag. „Warum… Warum hast du mich herbestellt?“ fragte Phoebe, um sich von den Gedanken abzulenken. „Darum…“ sagte Darryl und hielt Phoebe einen Dolch hin. „wir denken, dass das die Tatwaffe ist und ICH denke, dass das keine normale Waffe ist!“ meinte Darryl leiser. „Zeig mal her“ sagte Phoebe und nahm den Dolch in ihre Hand. „Ich denke das ist eine Athame… eine Art Dolch für…“ Phoebe brach ab.
Ein Dämon von hinten… etwas silbernes… ein Dolch… nein die Athame… Paige schreiend… Blut… lachen… Paige fällt auf den Boden…
„Phoebe alles okay?“ fragte Darryl besorgt, als er sah wie Phoebe zuckte. „Die gleiche Vision hatte ich schon mal, aber wieso? Ich habe den Angriff doch verhindert! Wieso sehe ich sie dann noch mal?“ sprach Phoebe sozusagen mit sich selbst. „Darryl, brauchst du die Athame noch? Als Beweißmittel?“ fragte Phoebe und setzte zugleich einen bettelnden Blick auf. „Eigentlich schon, aber du kannst sie mitnehmen, nur Phoebe bring Sie mir morgen wieder zurück, sonst bekomme ich mächtigen Ärger auf dem Revier!“ meinte Darryl und reichte Phoebe das besagte Stück. „Geht klar Darryl, danke!“ sagte Phoebe und ohne einen weiteren Blick auf die Tote zu werfen, verließ sie sofort die Wohnung und machte sich auf den Weg nach Hause.
Plötzlich klingelte Phoebes Hand. „Piper?“ fragte Phoebe aufgeregt. „Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, aber ich bin’s!“ meinte eine freundliche weiblichte Stimme. „Oh, tut mir leid Paige, ich dachte Piper wäre es, sie hat sich nämlich seit gestern nicht mehr gemeldet, was gibt’s denn?“ fragte Phoebe schließlich. „Kannst du dich noch an die Frau erinnern, von der ich dir erzählt habe, die mich gewarnt hat?“ fragte Paige aufgeregt. „Ja Paige, was ist mit ihr? Hat sie dich wieder vor etwas gewarnt?“ Phoebe musste sofort an ihre erneute Vision denken. „Sie wurde ermordet Phoebe, brutal ermordet!“ sagte Paige aufgebracht. „Was?“ entfuhr es Phoebe. „Das darf doch nicht wahr sein. Paige, ich war gerade bei Darryl, der den Mord von dieser Frau bearbeitet. Oh mein Gott!“ Phoebe wurde nervös. Wollte damit jemand verhindern, dass Paige erneut gewarnt würde? Wurde die Frau deshalb ermordet? Doch die Quelle hat nicht mit Phoebe gerechnet! Phoebe würde Paige tausendmal warnen, ihr immer wieder das Leben retten, denn sie ist ihre Schwester! Die Quelle würde nie Paige töten, das würde Phoebe nie zulassen. „Das kann doch kein Zufall sein, oder was meint du Phoebe?“ fragte Paige, man hörte die Verwunderung in ihrer Stimme. „Ja das denke ich auch Paige. Komm doch bei uns vorbei, dann reden wir darüber was wir machen können okay?“ meinte Phoebe einfühlsam, und wollte dabei gleich Paige schützen, indem sie in ihrer Nähe war.