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Close Friendships

AW: Close Friendships

" Ich muss mich von diesem ... aufgeblasenen A*schloch dahinten sicherlich nicht als Sch*ampe bezeichnen lassen, wirklich nicht ... Das habe ich nicht nötig und auch nicht verdient ... Mein Gott, wenn er sich so für unser Sexleben interessiert frage ich mich langsam, ob sie ihn nicht ranlässt ... Was hat es denn sonst für einen Grund? Es ist doch ... kindisch. ", meinte sie und redete eigentlich mehr mit sich selbst, als mit Greg. Klar war diese Entscheidung etwas übertrieben. Aber sollte sie ihn fast jeden Tag sehen und sich dann -wegen Alex, der sich wie ein Ar*chloch verhielt- zusammenreißen?
Dann sah sie ihn an, fand seinen Blick.
" Und jetzt passiert genau das, was ich hasse ... Das hier ist kindisch. Ich sollte das nicht machen, das weiß ich, nur ... fällt es mir schwer, mir vorzustellen, dass du jeden Tag in meiner Wohnung bist, sogar einen Schlüssel hast, und ich dich nichtmal anschauen darf, weil ich Angst haben muss, dass du sofort flüchtest, weil du Angst hast, Ärger von Alex zu bekommen. Ganz abgesehen davon, dass wir nicht mehr miteinander schlafen dürfen, was ich fast noch mehr bedauere als das Ansehen, denn so attraktiv dein Hintern auch sein mag, der Sex ist wirklich ... naja, einzigartig. ", meinte sie dann, mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht, aber meinte es im Grunde ernst.
" Aber hey, werde jetzt bloß nicht übereifrig und bild dir was drauf ein. "
 
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AW: Close Friendships

::Greg nickte, während Natalie erklärte, was ihr Problem mit der Sache war und er konnte sie verstehen. Sie brauchte sich von Alex nun wirklich nicht in ihr Leben dreinreden lassen, schließlich waren sie jetzt schon Ewigkeiten nicht mehr zusammen. Bei ihm sah die Sache da etwas anders aus...
Über ihre Bemerkung, ob Liz Alex nicht ranließ, musste er irgendwie schmunzeln. Er wusste zwar, dass es eigentlich nicht so war, aber trotzdem... das war einer der Punkte, die er an Natalie so sympathisch fand, sie war einfach witzig.

Als sie dann fortsetzte und erklärte, weshalb es ihr nicht gefallen würde, wenn er zu ihr in die Wohnung kommen würde, war er fast etwas überrascht. Er hatte nicht erwartet, dass sie so darüber dachte. Und trotz ihrer Ermahnung, musste er grinsen::

Ich freue mich natürlich über das Kompliment und was den Sex angeht, kann ich dir nur zustimmen... Wobei ich das Kompliment auch gerne zurückgeben würde, dein Hintern ist auch nicht wirklich unattraktiv.

::erklärte er schmunzelnd und griff dann über den Tisch hinweg nach ihrer Hand. Ihre Worte hatten ihm noch einmal gezeigt, was ihn an ihrer Persönlichkeit so faszinierte. Sie war einfach offen, ehrlich, witzig, freundlich... etwas, das er an einer solchen Frau, wie sie es war, selten gesehen hatte::

Geh nicht.
 
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( "Geh nicht" erinnert mich immer an Mcleod´s Daughters ;), sagt Nick auch zu Tess ^^ ;), kennst wahrscheinlich nicht, aber egal *lol* )

Sie kniff kurz die Augen zusammen, als er ihr das Kompliment zurückgab, " Ja, danke. Das habe ich schon oft gehört. ", grinste sie und sah ihn an. Als er sie dann bat, nicht zu gehen, sah sie ihn an. Sie wusste, dass er damit meinte, dass sie das Büro nicht wechseln sollte. Und irgendwie konnte sie ja jetzt gar nicht anders. Denn nicht nur sein Hintern war mehr als ansprechend, seine Augen waren ebenfalls atemberaubend. Aber das wollte sie ihm nicht auch noch sagen, denn dann würde er wohlmöglich total abheben.
Sie drückte seine Hand kurz und runzelte die Stirn, " Ich soll nicht gehen? Meinst du das generell oder jetzt nicht, denn ... ich fürchte Sex hier im Büro ist keine gute Idee ... Wobei ich gerade sehe, dass du nicht wie Alex kleine Fenster neben der Tür hast. ", grinste sie, um die Sitation etwas aufzulockern.
 
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::Er musste ihr Grinsen unweigerlich erwidern, denn sie war wirklich bezaubernd mit diesem Lächeln. Als sie dann seine Hand drückte, war er fast sichtlich erleichtert, denn er wusste, dass es nur eine positive Entscheidung sein konnte, die sie dies tun ließ.
Ihr Kommentar brachte ihn dann wirklich zum Lachen und allein die Vorstellung... Sex, mit ihr hier im Büro, mit Alex nur ein paar Büros entfernt...::

Fenster neben der Tür habe ich zwar nicht, dafür eine Sekretärin und Alex nicht weit entfernt.

::wies Greg sie deshalb darauf hin, auch wenn seine Sekretärin wohl schon weiblichen Besuch in seinem Büro und die Folgen desselben gewohnt war. Die Gefahr, dass Alex sie erwischen würde, war jedoch viel zu hoch und da wurde ihm eigentlich klar, dass er keine Lust hatte, sich von Alex vorschreiben zu lassen, mit wem er Sex hatte. Auch, wenn er sein Freund war::

Ich meine, aber mit gehen, dass du generell nicht gehen sollst. Es wäre doch schade, wenn ich deinen Hintern überhaupt nicht mehr sehen würde... um aber nochmal auf den Sex zurück zu kommen...

::erklärte er dann, bevor er kurz zögerte. Wollte er jetzt wirklich entgegen dem handeln, was er Alex gewissermaßen versprochen hatte? Aber eigentlich hatte seine meist sowieso unkontrollierte Leidenschaft schon längst gesiegt. Eine Frau wie Natalie zurückweisen? Um die Gefühle eines anderen Mannes nicht zu verletzen? Nein, das war nicht wirklich Greg, auch wenn er es um ihrer Freundschaft willen eigentlich hatte tun wollen::

Es gibt ja andere Orte, an denen uns keiner sehen würde.
 
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" Eine Sekretärin, die sehr jung zu sein scheint und die du mit Sicherheit auch schon hier vernascht hast. Wahrscheinlich kratzt sie mir noch die Augen aus, wenn sie das rausbekommt. ", witzelte sie grinsend.

Sie kniff die Augen zusammen, " Ja, das wäre ja wirklich sehr schade und das kann ich dir ja einfach nicht antun ... Du kennst mich, ich bin da sehr sozial eingestellt und immer sehr besorgt um das Wohl meiner Mitmenschen. "

" Du hast Angst vor ihm, hm? ", grinste sie, ging um den Schreibtisch herum und stellte sich vor ihn, " Wie dem auch sei ... Andere Orte? Wie zum Beispiel? ", fragte sie, während ihre Hände schon an seinem Hemd (er hat n Hemd an ^^) spielten.
 
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::Greg erwiderte ihr Grinsen und warf einen kurzen Blick in Richtung der Tür, als könnte er seine Sekretärin durch die geschlossene Tür hindurch trotzdem sehen. So unrecht hatte Natalie gar nicht, allerdings würde Sharon eher ihm die Augen auskratzen, wenn sie ihn hier mit einer anderen erwischte, wobei sie inzwischen allerdings daran gewöhnt sein sollte. Allerdings brauchte Natalie das nicht zu wissen.

Lieber hörte er ihrer Äußerung zu, dass sie zu sozial war, um jetzt einfach zu gehen, woraufhin er den Schlüssel noch einmal kurz in seiner Hand aufblitzen ließ, bevor er ihn in seiner Hosentasche verschwinden ließ::

Ja, ich habe wahnsinnige Angst vor Alex. So schlimm, dass ich dringend seelisch-moralische Unterstützung brauche...

::erwiderte er mit einem charmanten Lächeln und beobachtete jeden Schritt von Natalie, während sie um den Schreibtisch herumkam und anschließend ihre Hände, die an seinem Hemd herumspielen::

Wenn du noch länger so weiter machst, haben wir garantiert keine Zeit mehr, uns noch einen anderen Ort zu suchen...

::deutete er dann leise an, während seine Hände über ihre Taille strichen, um schließlich auf ihrem vorhin erst besprochenen Hintern ruhen zu bleiben::
 
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Alex hörte Natalie stumm zu. Irgendwo hatte sie Recht, eigentlich ging es ihn überhaupt nichts an, aber trotzdem störte es ihn. Ihm gefiel der Gedanken, dass Natalie mit Greg schlief nun einmal nicht, verständlicherweise. Warum das aber nicht in Natalies Kopf wollte verstand er nicht. Sie müsste es doch verstehen, sie hatte sich doch früher auch immer mit Carol abgesprochen und dabei versicherte, dass sie ihre Freundschaft nie durch einen Jungen gefährden würden. Etwas anderes war es doch auch zwischen Alex und Greg auch nicht. Bros before Hoes!

Er hatte überhaupt keine wirklichliche Chance gehabt, Natalie zu antworten und da rannte sie schon aus dem Raum. Das hatte sie schon früher so gemacht, bei einem Streit würde sie ihren "Gegner" angreifen und ihn dann mundtod machen, in dem sie einfach weg lief. Die Tür fiel ins Schloss und Alex schüttelte seinen Kopf. "Warum es mich so sehr stört? Schalt doch mal deinen Kopf ein.", sagte Alex eher vor sich hin. Natalie warf ihm vor, dass der Kuss ihm gar nichts bedeutet hätte, dabei ist sie noch in der selben Woche mit einem neuen Kerl, der dazu nach Alex' Arbeitskollege und Freund war, in die Kiste gesprungen. Ihr konnte die ganze Sache nichts bedeutet haben, sonst hätte sie nicht so gehandelt. Natürlich hatte ihm der Kuss etwas bedeutet, sonst hätte doch wohl nicht so reagiert. Wenn der Kuss nichts gewesen wäre, dann müsste er sich auch nicht schuldig fühlen, aber das verstand Natalie einfach nicht, oder wollte es nicht verstehen.

Alex senkte seinen Kopf und staarte auf die Baupläne, er wollte weiter arbeiten. Es ging aber nicht. Er konnte sich nicht konzentieren. Nach wenigen Minuten warf er verzweifelt das Handtuch und beschloss nach Haus zu gehen. Es waren eh nur noch 2 Stunden bis Feierabend. Er sagte Abby, seiner Sekretärin, Bescheid und verliess das Büro.
In seinem Appartment angekommen, beschloss er etwas für sich un Liz kochen, denn diese müsste auch bald nach Hause kommen.
 
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::Greg erwiderte ihr Grinsen und warf einen kurzen Blick in Richtung der Tür, als könnte er seine Sekretärin durch die geschlossene Tür hindurch trotzdem sehen. So unrecht hatte Natalie gar nicht, allerdings würde Sharon eher ihm die Augen auskratzen, wenn sie ihn hier mit einer anderen erwischte, wobei sie inzwischen allerdings daran gewöhnt sein sollte. Allerdings brauchte Natalie das nicht zu wissen.

Lieber hörte er ihrer Äußerung zu, dass sie zu sozial war, um jetzt einfach zu gehen, woraufhin er den Schlüssel noch einmal kurz in seiner Hand aufblitzen ließ, bevor er ihn in seiner Hosentasche verschwinden ließ::

Ja, ich habe wahnsinnige Angst vor Alex. So schlimm, dass ich dringend seelisch-moralische Unterstützung brauche...

::erwiderte er mit einem charmanten Lächeln und beobachtete jeden Schritt von Natalie, während sie um den Schreibtisch herumkam und anschließend ihre Hände, die an seinem Hemd herumspielen::

Wenn du noch länger so weiter machst, haben wir garantiert keine Zeit mehr, uns noch einen anderen Ort zu suchen...

::deutete er dann leise an, während seine Hände über ihre Taille strichen, um schließlich auf ihrem vorhin erst besprochenen Hintern ruhen zu bleiben::

Kurz gingen ihre Gedanken zwischendurch nochmal zu Alex. Klar hatte ihm der Kuss was bedeutet, ihr ebenso viel. Nur konnte er von ihr doch nicht verlangen auf ihn zu warten oder sich weitere 10 Jahre lang nach ihm zu verzehren. Es kam sicherlich etwas schnell vor, das war es auch. Es war ja kaum zwei Tage zwischen dem Kuss mit Alex und der Nacht mit Greg vergangen. Aber Natalie war es einfach leid, diejenige zu sein, die aus Liebe verzichten musste. Sie hatte noch Gefühle für Alex, auch wenn sie die im Moment mit aller Kraft unterdrückte. Nur war sie diejenige, die nach dem Kuss mit leeren Händen dastand. Er hatte Liz, zu der er nach Hause ging und weiterhin glücklich mit ihr lebte. Er hatte nicht den Anschein gemacht, dies zu ändern. Also warum sollte Natalie ihm dann weiter nachlaufen? Das hatte sie einmal gemacht und würde mit Sicherheit kein zweites Mal tun.

" Seelisch moralische Unterstützung, hm? Okay, ich denke das bekomme ich hin. ", grinste sie dann und nickte.

" Wir haben genug Zeit ... ", murmelte sie und sah ihn an, " ... schließlich hast du jetzt meinen Schlüssel ... den du ... natürlich nur für die Arbeit benutzt... ", fügte sie dann grinsend hinzu. Sie zog ihn langsam zu sich und kam ihm sehr nah. Beinahe berührten sich ihre Lippen, aber das letzte Stück würde er tun müssen, " ... oder vielleicht doch noch für was anderes? ", meinte leise und grinste.
 
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Nach einem langen Tag in der Uni kam Liz wieder nach Hause und schloss die Tür des Appartments auf. In der Wohnung roch es nach Essen und Liz war ein wenig verwundert, da Alex eigentlich erst frühestens in einer Stunde zurück gewesen sein durfte. "Schatz? Ich bin wieder da!", rief sie durch das Appartment, zog ihre Jacke aus und hing diese an die Gaderobe.

Dann begab sie sich zu Alex in die Küche und lächelte als sie sah, das er stand vor dem Herd stand und kochte. "Hey, das ist aber lieb von dir.", meinte sie, das Essen musternt und ging auf ihren Mann zu, um ihm einen Kuss zu geben. "Mein Magen knurrt ohnehin schon, das Essen heute in der Mensa war nicht gerade das beste gewesen.", seufzte sie und setzte sich auf einen der Stühle am Küchentisch, nachdem sie ihre Tasche über dessen Lehne gehängt hatte. Lange blieb sie jedoch nicht sitzen, da sie bemerkte, dass der Tisch noch nicht gedeckt war. Also stand sie wieder auf und holte das Geschirr aus den Schränken. "Und wie war dein Tag bei dir arbeit?", erkundigte sie sich interessiert bei ihrem Mann und sah dabei kurz zu ihm, widmete ihren Blick dann jedoch der richtigen Anordnung des Bestecks zu.
 
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::Greg betrachtete Natalie die ganze Zeit über, während sie sprach und schluckte kurz, als sie ihm immer näher kam und schlussendlich fast seine Lippen berührte. Ihre Worte nahm er dabei kaum noch war, denn im Moment war ihm der Schlüssel ehrlich gesagt ziemlich egal, schließlich stand sie jetzt gerade vor ihm und später war später::

Du hast keine Ahnung, wie viel Zeit wir noch haben, wenn du so vor mir stehst...

::flüsterte er leicht heiser, während seine Hände schließlich doch wieder von ihrem Hintern aus nach oben und sanft unter ihr Oberteil strichen, während er sie noch das letzte Stück näher zu sich zog und sie zu küssen begann::
 
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Natalie erwiderte seinen Kuss, wobei sie mit ihren Händen seine Arme langsam hochstrich. Als er sagte, dass sie gar nicht wüsste, wie viel Zeit sie noch hätten, löste sie sich von ihm, " Oh entschuldige. ", meinte sie und trat zwei Schritte zurück.
" Ich muss sowieso wieder los, man ... sieht sich dann .... ", grinste sie und ging dann langsam aus seinem Büro.

Als sie wieder im Krankenhaus ankam war wieder die Hölle los. Erst spät am Abend -gegen halb elf- kam sie nach Hause. Heute hatte sie eine 15h-Schicht hinter sich gebracht und sie dachte sie müsste sterben. Sie wat totmüde und doch konnte sie sich nicht vorstellen, zu schlafen. Zu Hause angekommen, warf sie ihre Jacke und ihre Tasche auf ihr Sofa und ging duschen. Das genoss sie ausgiebig und setzte sich dann, mit Seidenbademantel bekleidet auf ihr Sofa und nahm sich ein Buch. Bereits im Krankenhaus hatte sie versucht zwischendurch zu schlafen, was ihr jedoch nicht gelungen war. Es war seltsam, aber irgendwie ging es nicht.
 
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::Greg blickte Natalie leicht verwirrt an, als sie sich von ihm löste, sich entschuldigte und sich dann gewissermaßen verabschiedete. Er war so perplex, dass er ihr erst einmal nur hinterhersah, damit rechnend, dass sie ihn verarschte und wieder zurückkommen würde, doch nachdem er einige Zeit wahrscheinlich ziemlich dämlich auf die Tür gestarrt hatte, wurde ihm klar, dass sie tatsächlich die Frechheit besessen hatte, einfach zu verschwinden. Unglaublich...

Und dabei war es ihm völlig ernst gewesen, dass er nicht wusste, wie lange er sich zurückhalten konnte, wenn sie ihn so verrückt machte. Eine Weile lang trommelte er mit den Fingern ungeduldig auf der Tischplatte, aber im Endeffekt half es alles nichts... sie hatte ihre Reize spielen lassen und damit seinen "Urinstinkt" geweckt und dieser ließ sich jetzt nicht so schnell wieder besänftigen.

Mit einem letzten Seufzen erhob er sich dann von seinem Platz und ging hinaus zu seiner Sekräterin, Sharon::

Sharon, ich hätte etwas zu diktieren. Dringend bitte.

::wies er sie mit einem Augenzwinkern an, denn Sharon wusste, was es bedeutete, wenn er sie persönlich und nicht über den Lautsprecher in sein Büro rief. Und obwohl sie wirklich flott in sein Büro kam, schien es Greg doch wie eine Ewigkeit vorzukommen, bevor er seine attraktive Angestellte kurz, aber heftig küsste und sich dann auf die gleiche Weise mit ihr vergnügte.

So war es ihm dann wenigstens möglich, sich später noch einmal auf seine Arbeit zu konzentrieren, bevor er sich nach Feierabend in sein Auto setzte und überlegte, ob er zu Natalie fahren sollte, oder nicht... Und wenn er es nur tat, um ihr die Frechheit vom Nachmittag heimzuzahlen, aber schließlich war er auf dem Weg zu ihr, stellte sein Auto vor ihrer Wohnung ab und sperrte sich selbst auf.

Langsam und leise ging er dem sichtbaren Lichtschimmer aus dem Wohnzimmer nach und fand Natalie auf dem Sofa sitzend - nur mit einem Bademantel bekleidet - vor.
Mit einem einigermaßen ernsten Gesichtsausdruck blieb er eine Weile im Türrahmen stehen und beobachtete sie, bevor er sie ansprach::

Du warst heute fast schon unverschämt...
 
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Natalie hatte den Schlüssel im Schloss gehört und so wusste sie genau, dass es Greg war. Sie sah auf, nahm ihre Lesebrille von der Nase und sah ihn mit einer Unschuldsmiene an, " Was war ich? Unverschämt? Wieso? ", fragte sie dann und sah ihn an, " Ich wüsste nicht, was ich verbrochen hätte ... "

Natürlich wusste sie genau wovon er sprach, aber im Grunde hatte sie nicht gelogen, sie war wirklich spät dran gewesen und musste zurück zur Arbeit. Und ihn damit ein bisschen zu ärgern war natürlich sehr verlockend.
 
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Oh, ich bin mir sicher, dass du ganz genau weißt, was du verbrochen hast.

::erklärte Greg und behielt seinen ernsten Gesichtsausdruck immer noch bei, während er auch weiterhin im Türrahmen stehen blieb::

Weißt du, ich ignoriere Alex' Bitte und dann wird es mir so gedankt?

::warf er ihr vor, was er natürlich nicht ernst meinte, aber ein bisschen musste er die Sache einfach ansprechen, auch wenn Sharon ein gar nicht mal so schlechter Ersatz gewesen war. Aber an Natalie kam sie einfach nicht ran::
 
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Sie zog eine Augenbraue hoch, " Ich bin dir zu Dank verpflichtet, weil du nicht auf deinen dummen hinterweltler Freund hörst? Das wusste ich ja gar nicht ... ", meinte sie dann und sah ihn an.

Sie war sich nicht 100%tig sicher, ob er es ernst meinte. Sicherlich nicht, aber er konnte es ja nicht lassen, es anzusprechen, also würde er es zumindest teilweise ernst meinen.

Sie legte nun das Buch und die Brille auf den Tisch. Dann stand sie auf und ging in die Küche, " Willst du auch was trinken oder die ganze Zeit im Türrahmen stehen bleiben und mich beobachten? ", fragte sie, während sie sich ein Glas Wein eingoss.
 
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