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Close Friendships

AW: Close Friendships

Ich sage nicht, dass du mir zu Dank verpflichtet bist, aber mich einfach so im Stich zu lassen, ist schließlich keine schöne Art, darauf zu reagieren.

::erklärte Greg und konnte jetzt wenigstens ein kleines Grinsen nicht mehr verkneifen. Dass sie so negativ über Alex gesprochen hatte, war ihm jetzt im Moment egal. Gut, er war sein Freund... aber schließlich war es ja nicht seine Meinung. Natalie konnte über ihn denken, was sie wollte.
Allerdings blieb er auch auf ihre Aufforderung hin weiter stehen::

Hast du denn etwas dagegen, wenn ich hier stehen bleibe und dich beobachte? Schließlich gefällt mir die Aussicht, dass du unter deinem Bademantel nichts drunter trägst...

::erklärte er dann mit einem Lächeln::
 
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AW: Close Friendships

Nach einem langen Tag in der Uni kam Liz wieder nach Hause und schloss die Tür des Appartments auf. In der Wohnung roch es nach Essen und Liz war ein wenig verwundert, da Alex eigentlich erst frühestens in einer Stunde zurück gewesen sein durfte. "Schatz? Ich bin wieder da!", rief sie durch das Appartment, zog ihre Jacke aus und hing diese an die Gaderobe.

Dann begab sie sich zu Alex in die Küche und lächelte als sie sah, das er stand vor dem Herd stand und kochte. "Hey, das ist aber lieb von dir.", meinte sie, das Essen musternt und ging auf ihren Mann zu, um ihm einen Kuss zu geben. "Mein Magen knurrt ohnehin schon, das Essen heute in der Mensa war nicht gerade das beste gewesen.", seufzte sie und setzte sich auf einen der Stühle am Küchentisch, nachdem sie ihre Tasche über dessen Lehne gehängt hatte. Lange blieb sie jedoch nicht sitzen, da sie bemerkte, dass der Tisch noch nicht gedeckt war. Also stand sie wieder auf und holte das Geschirr aus den Schränken. "Und wie war dein Tag bei dir arbeit?", erkundigte sie sich interessiert bei ihrem Mann und sah dabei kurz zu ihm, widmete ihren Blick dann jedoch der richtigen Anordnung des Bestecks zu.

Alex hörte wie die Tür auf ging und freute sich, dass Liz nach Hause gekommen war. "Hier in der Küche bin ich.", antwortete ihr, damit sie wusste wo sie ihn finden konnte. Er war froh, das Liz zu Haus war, jetzt hatte er wenigstens eine Ablenkung und musste sich nicht immer über Natalie Gedanken machen.

"Naja, ich bin unmal der beste Ehemann der Welt", antwortete Alex auf Liz Kompliment mit einem Grinsen auf dem Gesicht, bevor er seinen Kopf umdrehte um ihr einen Begrüßungskuss zu geben. "Wie war denn Uni sonst so? Es war doch heute dein letzter Tag, oder? Vorerst zumindest.", fragte er interssiert bei seiner Frau. Er rührte etwas weiter in den zwei Töpfen rum, die Nudeln würden gleich so weit sein.

Als Liz aber wieder aufstand, beobachtete Alex sie aus seinem Blickwinkel. Noch bevor sie zu der Bestecklade kam, drehte er sich um und griff nach einer ihren Hände um sie zu sich zu ziehen. Als sie vor ihm stand, legte er seine Hände um ihr Gesicht und strich sachte über ihre Wangen. "Ich liebe dich.", sagte der junge Mann seiner Angetrauten während er ihr in die Augen schaute. Dann küsste er sie zärtlich. Nach einer kurzen Weile hörte er aber den Topf blubbern, die Nudeln kochten fast über. Etwas abrupt, drehte er sich von Liz weg um den Topf in Sicherheit zu bringen. Er hatte es gerade noch geschafft. "Sorry, ich hab nicht aufgepasst.", entschuldigte er sich. Dann tat er das Essen auf und setzte sich zu Liz an den Tisch. "Arbeit war in Ordnung. Nur nach der Mittagspause kam Natalie auf einmal an und hat mir eine Szene gemacht. Keinen Plan warum. Wahrscheinlich PMS oder etwas ähnlich tolles.", berichtete Alex von seinem Arbeitstag.
 
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" Ach komm schon, ich habe dich nicht im Stich gelassen. Ih musste arbeiten, ich hatte einen guten Grund. Als wenn ich das nur machen würde, um dich zu quälen. ", meinte sie, konnte sich abr ein kleines Grinsen nicht verkneifen. " Außerdem denke ich, dass du mit dieser Shanon schon gut weggekommen bist. ", sagte sie dann nur.
Sie vermutete, dass er sie genommen hatte, als sie einfach gegangen war. Aber das war seine Entscheidung. Sie hatten sich darauf geeinigt, dass es nichts Ernstes war, also warum nicht...? Er wusste schon, ob sie nicht demnächst auch jemanden kennenlernte?
" Von mir aus kannst du mich solange beobachten, wie du willst ... Aber ... ob ich wirklich nichts drunter trage kannst du aus dieser Entfernung kaum sagen. Wobei ... du hast wahrscheinlich doch den Kenner-Blick, hm? ", grinste sie, setzte sich wieder auf ihr Sofa und nahm einen Schluck Wein.
" Also wenn du da stehen bleibst, kann ich ja weiterlesen oder ... änderst du deine Meinung jetzt vielleicht doch? "
 
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Und wenn schon. Ich hätte auch arbeiten sollen... Du hast mich im Stich gelassen, gib es einfach zu. Und wahrscheinlich gerade extra, um mich zu quälen, weil ich auch nur daran gedacht habe, das zu tun, was Alex gesagt hat.

::brachte Greg die Sache auf den Punkt, musste jetzt aber endgültig grinsen.
Auf ihren Kommentar zu Sharon ging er nicht weiter ein, denn das ging sie nun wirklich nichts an. Gut, sie schliefen miteinandner, aber siene anderen Partnerinnen... nein, das ging auch Natalie nichts an. Vielleicht würde sie dadurch doch noch anfangen zu klammern, wer wusste das schon. Da wollte Greg lieber auf der sicheren Seite bleiben.

Als sie ihn dann auf seinen Kenner-Blick ansprach, musste er lachen und das gefiel ihm, dass Natalie ihn regelmäßig zum Lachen brachte::

Natürlich habe ich einen Kenner-Blick, was denkst du denn? Ich weiß mit absoluter Sicherheit, dass du nichts darunter trägst.

::erklärte er und verfolgte ihre Bewegungen weiter, während er seine Hände in die Hosentaschen steckte und so jetzt mit der Schulter am Türrahmen lehnte::

Ich weiß nicht, es hat schon was, dir zuzusehen... Aber etwas anderes: Testen wir doch mal umgekehrt. Hast du denn den Kenner-Blick?

::fragte er schmunzelnd, holte die Hände wieder aus den Hosentaschen und zeigte an seinem Körper nach unten::
 
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" Vielleicht, vielleicht auch nicht?! Wer weiß das schon?! Du wirst es niemals herausfinden. ", meinte sie dann nur grinsend und sah ihn an.

Als er nichts auf ihren Kommentar mit Shanon erwiderte, wusste sie nun 100%tig, dass sie nach ihrem Abgang der Ersatz gewesen war. Und selbst wenn ... er war ihr keine Erklärung schuldig, mit Sicherheit nicht. Sie wollte auch gar nichts davon wissen.

" Tja, ich gebe zu ... Ich bin da nicht so der Experte ... Ich brauche da vielleicht noch etwas Übung und Hilfe ... ", meinte sie und stand auf. Sie legte ihren Kopf schief und beobachtete ihn kurz, " Ich weiß nicht, ich bin mir nicht sicher ... ", grinste sie und ging langsam auf ihn zu.
 
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::Natalie meinte gerade, dass sie vielleicht noch etwas Übung und Hilfe für ihren Kenner-Blick brauchen könnte, was ihn zu einem Grinsen veranlasste, während sein Blick jeder ihrer Bewegung folgte, als sie langsam auf ihn zu ging::

Ich bin mir sicher, dass du schnell lernen wirst... wenn du intelligent genug warst, um Medizin zu studieren, wirst du auch das hinkriegen.

::erklärte er und wartete noch einmal kurz ab, bevor er kurz sein Hemd etwas nach oben zog::

Der Teil ist einfach, das hast du bestimmt schon herausgefunden...

::meinte er nur leise und ließ dann das Hemd wieder nach unten gleiten, bevor seine Hände zu seinem Hosenbund glitten und dort den Knopf öffneten::

Noch hast du eine Chance, um selbst darauf zu kommen...

::erklärte er schmunzelnd, jederzeit bereit, ihr weiter auf die Sprünge zu helfen::
 
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" Vielen Dank für die Blumen, aber ob es wirklich so sein wird ... wird sich dann noch rausstellen. ", meinte sie leicht grinsend und nickte.

Auch sie beobachtete jede seiner Bewegungen genau und legte ihren Kopf etwas schief, als er sein Hemd hochhob. Ein Nicken ihrerseits war die Antwort. Sie wusste nicht genau, ob sie ihm wirklich zutraute, dass er ganz ohne Unterwäsche auftauchen würde. An der Hose was zumindest nichts zu erkennen und ein bisschen Ahnung hatte sie ja schon. Dann entschied sie sich einfach dazu, zu raten.

" Okay, ich tippe auf Calvin Klein Unterwäsche. ", nickte sie grinsend und sah ihn an.
 
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::Ein Grinsen zog sich über Gregs Gesicht, als Natalie ihren Tipp abgab und Calvin Klein riet. Wahrscheinlich hatte sie gestern gesehen, dass er solche Unterwäsche getragen hatte. Aber ob er heute auch welche trug... sie hatte ihm nicht beim Ankleiden zugesehen.

Sanft stieß er sich vom Türrahmen ab und blieb nun frei stehen, beide Arme leicht von sich gestreckt::

Du kannst dich gerne vergewissern, oder deinen Tip noch einmal ändern.

::erklärte er ihr dann die "Regeln" des Spiels::
 
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Sie kniff die Augen zusammen, " Weißt du ... du bist wirklich gar nicht so blöd. Wenn du befummelt werden willst, hättest du das auch gleich sagen können. Dazu musst du nicht erst eine ´Errate-meine-Unterwäsche´-Show abziehen. ", grinste sie und trat nun näher auf ihn zu.
" Ich weiß nicht, aber ich ... bleibe bei meinem ersten Tipp, denke ich. ", meinte sie dann und nickte.
Langsam wanderten ihre Hände zu seiner Hose und öffneten diese langsam. Dabei sah sie ihm die ganze Zeit in die Augen und lächelte, " Ich weiß, dass ich Recht habe. ", murmelte sie dann.
 
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Du warst doch diejenige, die angefangen hat mit dem Kenner-Blick und ganz ehrlich, ich sage schon, was ich will... es ist ja nicht so, dass ich es nötig hätte, zuerst eine Show abzuziehen.

::erklärte er und kniff die Augen leicht zusammen, da Natalie ihm wieder einmal einen Kommentar entgegengeschmissen hatte, den man auch mehr als kritisch interpretieren konnte, doch trotzdem trat sie näher auf ihn zu und beschloss, bei ihrem Tipp zu bleiben.
Und schließlich spürte er ihre Hände an seiner Hose, die diese langsam öffneten, während seine Augen ihren Blick hielten.
Und noch immer hielt er vollkommen still, ließ sie einfach machen::

Wenn du dir sicher bist, kannst du es ja überprüfen.

::erklärte er dann lächelnd und senkte nun selbst seinen Blick nach unten::
 
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Sie runzelte die Stirn, als sie sah, dass sie unrecht hatte. " Hey, immerhin hast du etwas an, das ist schonmal ein kleines Erfolgserlebnis. ", meinte sie, leicht grinsend und sah ihn wieder an, " Gut, dass wir nicht gewettet haben oder sowas. Dann wäre ich dir jetzt auch noch was schuldig und das ... wäre ja grauenvoll. ", meinte sie und grinste.
" Aber hey, wie viel hast du dafür eigentlich bezahlt? ", fragte sie und deutete mit einem Blick auf seine Hose, " Die sieht ... sehr teuer aus. Du bezahlst wahrscheinlich mehr für deine Unterwäsche als ich für meine Kleider. ", grinste sie, aber bevor er dann etwas sagen konnte, zog sie ihn zu sich runter und küsste ihn.
" Das letzte Mal war viel zu lange her. ", meinte sie dann leise und grinste, " Und sag jetzt nicht, dass ich selbst schuld bin, denn du weißt, wieso ich gehen musste. "
 
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::Greg konnte ein leises Lachen nicht verhindern, als er bemerkte, wie Natalie auf ihren Irrtum reagierte, aber immerhin musste er ihr zugestehen, dass sie richtig getippt hatte, dass er Unterwäsche trug::

Ja, das muss ich dir lassen, zumindest hattest du nur den Typ Unterwäsche falsch getippt. Ich denke, du wirst schon noch lernen.

::meinte er positiv gestimmt und ignorierte ihren Kommentar mit wetten und etwas schuldig sein erst einmal noch, während er fasziniert zuhörte, dass sie tatsächlich wissen wollte, ob er mehr für seine Unterwäsche bezahlte, als sie für ihre Kleider. Manchmal war sie wirklich unglaublich...::

Nun, zumindest habe ich dafür nicht mehr bezahlt, als für dein Kleid gestern.

::merkte er an, nachdem er etwas überrascht ihren Kuss erwidert hatte. Er hatte es zwar darauf angelegt, dass Natalie die Initiative ergriff, aber wirklich damit gerechnet hatte er fast schon nicht mehr, nachdem sie ihn vor allem auch in seinem Büro so hatte sitzen lassen::

Ich werde nicht sagen, dass du selbst schuld bist. Ich sage nur, dass du dich vertippt hast und selbst wenn es keine offizielle Wette war... mit heute Nachmittag und damit warst du mir etwas schuldig.
Aber das hast du gerade wieder gut gemacht. Zumindest fast...

::erklärte er, bevor er seine Hände um ihre Mitte legte, sie zu sich zog und noch einmal küsste. Wie war er eigentlich überhaupt auf die Idee gekommen, auf Alex zu hören?::
 
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" Das Kleid ... ja. Es sah auch sehr teuer aus. Aus genau diesem Grund wollte ... will ... kann ich es auch nicht annehmen. Also verstehe es nicht falsch, wenn ich es dir zurückgebe, gewaschen natürlich. ", nickte sie lächelnd. Sie wusste, dass er damit nicht einverstanden war. Es gefiel ihr natürlich sehr, aber das konnte und wollte sie einfach nicht annehmen. Sie schliefen zwar miteinander, aber so kam sie sich wirklich wie eine Sch*ampe vor, die irgendwie bezahlt wurde. So war es zwar nicht, aber das Kleid ging zurück, da war sie sich sicher.

" Ich hatte Unrecht, ja ... Da reitest du mit Sicherheit ewig drauf rum. ", lachte sie kurz und sah ihn an.
" Na da bin ich aber beruhigt ... Schließlich möchte ich ja niemandem was schuldig sein ... ", meinte sie grinsend und erwiderte den Kuss sanft, während sie an den Knöpfen seines Hemdes spielte.
" Tja, irgendwie habe ich gerade ein Deja vu ... ", grinste sie dann und sah ihn an, " ... zumindest bis hierher. "
 
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Nur weil ich gesagt habe, dass das Kleid teurer war als die Unterwäsche, bedeutet das nicht, dass es zu teuer ist, oder mich ruinieren würde, wenn du es behältst - und darauf bestehe ich wirklich. Es war ein Geschenk. Ohne Hintergedanken, ohne Bedingungen. Also nimm es an.

::erklärte Greg ernsthaft und in dieser Hinsicht würde er auch keinen Widerspruch dulden. Ein Geschenk war schließlich ein Geschenk. Und er wohnte immerhin alleine, er gab nur für sich selbst Geld aus und hatte daher auch sein komplettes Gehalt zur Verfügung, ohne auf etwas Rücksicht nehmen zu müssen::

Nein, darauf reite ich nicht ewig herum. Schließlich hast du es ja wieder gut gemacht. Ich konnte ja schließlich nicht zulassen, dass du wieder einfach verschwindest, wie heute Nachmittag.

::erklärte er dann noch einmal und beobachtete anschließend ihre Hände, die mit den Knöpfen seines Hemdes spielten::

Und genau das kommt jetzt auch überhaupt nicht in Frage, wenn du schon von einem Deja vu sprichst...

::sagte er dann entschieden, hielt Natalie um die Oberarme fest und drückte sie sanft, aber bestimmt gegen den Türrahmen, sodass sie ihn nicht einfach wieder stehen lassen konnte::

Schließlich will ich doch auch noch überprüfen, ob mein Kenner-Blick mich nicht im Stich gelassen hat...

::fügte er dann noch hinzu, nahm seine rechte Hand von ihrem Oberarm und öffnete ihren Bademantel ein wenig, sodass er seinen Tipp überprüfen konnte, was ein zufriedenes Lächeln auf seinem Gesicht erscheinen ließ::

Wusste ich's doch...
 
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"Eigenlob stinkt, Schatz.", kommentierte Liz Alex' Kommentar ebenfalls mit einem Grinsen im Gesicht. "Aber... Recht hast du trotzdem.", schob sie schnell noch kurz vor dem Kuss ein.

"Es war anstrengend, die Professoren haben uns auf morgen vorbereitet und es war nicht gerade wenig, in was sie uns eingewiesen haben.", nickte Liz und merkte förmlich wie müde sie war. Morgen müsste sie auch schon um 6 im Krankenhaus sein und ein kurzer Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es nicht mehr viele Stunden bis dahin waren. Und dabei liebte sie Schlafen... nicht so sehr wie sie Alex liebte, aber richtig ausgeschlafen fühlte sie sich immer erst nach mindestens 9 Stunden Schlaf.

Als Alex sie plötzlich an sich heran zog sah sie einen Augenblick lang ein wenig verwirrt aus, als er ihr aber sagte, dass er sie liebte, lächelte sie und sagte es ihm ebenfalls. Als das Wasser der Nudeln fast über kochte, während sie sich küssten, musste Liz ein wenig lachen. "Für's Multitasking seid ihr einfach nicht geschaffen.", meinte sie scherzend und setzte sich an den Tisch, wobei ihr Alex mit dem Topf in der Hand folgte. Als Alex von seinem Arbeitstag berichtete, griff sie schon mal nach der Nudelzange und füllte sich eine ordentliche Portion Nudeln auf ihren Teller. "Natalie hat dir eine Szene gemacht?", fragte Liz verwundert, worüber könnte sie sich schon aufgeregt haben? "Welchen Grund hatte sie denn dazu?", fragte Liz daher noch gleich hinterher.
 
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