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Close Friendships

AW: Close Friendships

Ich kann mir auch bei ihm - gerade nach seiner Reaktion jetzt - nicht vorstellen, dass er dich damals nicht mehr geliebt hätte. Dass ihr damals keine Fernbeziehung versuchen wolltet, kann ich aber gut verstehen. Sowas ist immer schwierig und in meiner Collegezeit hab ich nur die Erfahrung gemacht, dass die meisten Fernbeziehungen auf diese Weise nicht lange halten.

::erklärte Greg, wobei er daran denken musste, dass bei einigen Beziehungen wohl er der Anlass gewesen war, dass sie geendet hatten. Schließlich gab es am College so viele wunderschöne Frauen, von denen viele eine Freund hatten, der Kilometer entfernt waren. Und natürlich waren die meisten von ihnen einsam gewesen und hatten die Entfernung irgendwann nicht mehr ertragen... ein Mann am eigenen College war da eigentlich immer die bessere Wahl gewesen::

Vielleicht war es sogar die richtige Entscheidung, die ihr getroffen habt. Sonst hätte eure Beziehung ja auch mit verletzten Gefühlen enden können.

::gab er dann zu bedenken, sich in diesem Moment gar nicht wirklich bewusst, dass er wahrscheinlich schon seit Ewigkeiten oder sogar noch niemals mit einer Frau ein so offenes und ehrliches Gespräch über Gefühle geführt hatte::

Ich könnte mir schon vorstellen, dass es an diesem nicht erledigten Schlussstrich liegt. Vielleicht würde es euch ja helfen, diesen jetzt zu ziehen, schließlich ist Alex verheiratet und du hast dir anderweitige Beschäftigung gesucht...

::meinte er dann schmunzelnd auf ihren Kommentar, dass sie wahrscheinlich auch nicht anders gehandelt hätte, wenn sie gewusst hätte, dass er und Alex befreundet waren::

Und ja, zu spät ist es jetzt wirklich.

::stimmte er ihr dann zu und gab ihr einen sanften Kuss::
 
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" Wieso bist du Architekt und kein Psychologe geworden? ", fragte sie grinsend und schloss lächelnd den Augen, als er ihr den Kuss gab.

" Aber deine Argumente sind da gar nicht so abwegig. Wir sollten noch einmal ... ruhig miteinander reden und ... mit ruhig ... meinte ich dann wohl eher mich. ", gab sie grinsend zu.

Ihre Hand ruhte erst auf seiner Brust, dann aber fingen ihre Finger an kleine Kreise zu drehen und sie sah wieder zu ihm hoch, " Jetzt sprachen wir heute Morgen noch davon, dass wir ja so müde sind und jetzt? ", grinste sie, " ... schien die Müdigkeit doch nicht so groß gewesen zu sein. "
 
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Nun ja, glaubst du wirklich, dass ich ein besonders guter Psychologe wäre? Ich würde doch nur mit meinen ganzen hübschen Patientinnen schlafen...

::widerpsrach er ihr grinsend, als Natalie ihn fragte, warum er Architekt und nicht Psychologe geworden war::

So bin ich halt Architekt, weiß selber nicht mehr genau, warum, und schlafe mit meinen hübschen Kundinnen... im Moment natürlich nur mit einer einzigen, bezaubernden Kundin.

::berichtigte er sich noch einmal, konnte ein kleines Lachen aber nicht verhindern. Natalie wusste ohnehin, was Sache war, warum also darum herum reden?::

Du warst heute wohl nicht so freundlich zu ihm, was? Vielleicht richtet es ein ruhiges Gespräch ja wirklich wieder.
Und was die Müdigkeit angeht... die macht sich so langsam wieder bemerkbar, wenn wir einfach hier so herumliegen.

::bemerkte Greg, der in den letzten Minuten durchaus gemerkt hatte, wie seine Augenlider langsam aber sicher immer schwerer wurden::

Willst du, dass ich gehe, dann können wir beide noch ein wenig Schlaf bekommen?

::bot er ihr dann an::
 
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Sie kniff die Augen zusammen und sah ihn an, " Hübschen Kundinnen und Sekretärinnen. ", berichtete sie ihn dann grinsend. Sie wusste, dass es sie nichts anging, und dennoch konnte sie sich diesen Kommentar nicht verkneifen.
" Aber hey, ich bin die letzte, die sich beschweren würde ... immerhin habe ich ja meinen Spaß, also sage ich nichts. ", meinte sie leicht grinsend.

" Freundlich? Nein, nicht wirklich. Wobei er es auch nicht gerade war ... davon einmal abgesehen. Naja, vielleicht werde ich die Tage mal mit ihm sprechen. ", meinte sie.

" Nein, du kannst ... hier bleiben. Vielleicht kriegen wir ja so auch ein wenig Schlaf. ", meinte sie Schulter zuckend, " ... und so werden wir morgen Früh vielleicht schneller wach, mit einer morgendlichen Dusche oder .... was sich eben anbietet. ", grinste sie und sah ihn an, " Außer du hast was anderes vor, ich will dich nicht halten, wenn du nicht willst. "
 
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::Auf ihren Kommentar hin konnte er nicht anders, als lauthals zu lachen::

Ja, hübsche Kundinnen und Sekretärinnen, ich fürchte, du hast mich durchschaut.

::antwortete er ihr dann, spielend zerknirscht, da er wusste, dass sie das alles nicht so ernst meinte, schließlich hatte sie ja auch gesagt, dass sie selbst ja ebenfalls ihren Spaß hatte. Währenddessen dachte er an den Nachmittag mit Sharon zurück. Natürlich hatte er seinen Spaß gehabt... aber irgendwie machte es mit Natalie doch mehr Spaß. Ihren Kommentar, dass sie demnächst mit Alex sprechen würde, beantwortete er lediglich mit einem Nicken, schließlich war es einzig und allein ihre Entscheidung, was sie in dieser Hinsicht tun würde.

Als sie ihm dann anbot, hier zu bleiben, war er doch fast überrascht und noch überraschter eigentlich, dass er selbst so überhaupt keine Motivation verspürte, zu verschwinden, sondern er sich viel eher darüber freute, hier bleiben zu können. Er war wahrscheinlich einfach schon viel zu müde::

Gut, dann holen wir unseren Schlaf gemeinsam nach...

::murmelte er daher auch mit einem kleinen Gähnen, während er Natalie etwas näher zu sich zog::

Und eine morgendliche, erfrischende Dusche oder was sich eben anbietet, klingt auch wirklich nicht schlecht. Da wäre es ja direkt schlimm, wenn ich etwas anderes vorhätte.

::fügte er dann noch hinzu, bevor er Natalie einen sanften Kuss auf die Stirn gab::

Gute Nacht.
 
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" Oh, das habe ich doch schon lange ... ", meinte sie grinsend.

" Naja, schlimm wäre es nicht, aber es ... dir würde mit Sicherheit was entgehen. ", grinste sie.

Als er sie näher zu sich zog, schloss auch sie ihre Augen und legte einen Arm über seinen Oberkörper und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Auch wenn sie gemeinsam ihren Spaß hatten, war es ein schönes Gefühl mal nicht alleine schlafen zu müssen. Von daher kam ihr Greg´s Zusage sehr recht. Auch sie bemerkte jetzt, wie müde sie eigentlich war. Zwar musste sie morgen nicht ganz so früh aufstehen, aber die Zeit würden sie mit Sicherheit zu nutzen wissen.

Sie lächelte, als er ihr einen Kuss auf die Stirn gab, " Gute Nacht ... ", flüsterte sie, schloss die Augen und war kurz darauf eingeschlafen.
 
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(Okay, ich schreib dann einfach noch nen Abschlusspost ;) )

Liz und Alex hatten es sich nach dem Essen noch vor dem Fernseher mit einer Flasche Rotwein gemütlich gemacht. Jedoch hatte es sich kaum gelohnt die Flasche zu öffnen, da Liz nach 1 1/2 nicht gerade voll gefüllten Gläsern schon genug hatte. Der Film, den sie anfingen zu schauen, entpuppte sich nicht gerade als Knüller und so fiel es den beiden auch nicht schwer ihn schon vorzeitig auszuschalten, da das Ende wahrscheinlich sowieso vorhersehbar war. So machten die beiden sich Bettfertig und legten sich früh genug schlafen, damit Liz bei ihrem ersten Tag im Krankenhaus fit sein würde.

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker unwahrscheinlich früher als sonst und es war für Liz schwer sich aufzurappeln. Sie gab Alex, der noch etwas länger schlafen konnte, einen Kuss auf die Wange und ging dann aus dem Schlafzimmer. Nachdem sie gefrühstückt und sich fertig für die Arbeit gemacht hatte, fuhr sie mit ihrem Wagen ins Krankenhaus, um ihren ersten Arbeitstag um 6 Uhr in der Früh dort anzutreten.

(Ich komme morgen übrigens erst gegen 8 online... ich verbring den Tag in Hamburg zur Uni Besichtigung und danach hab ich noch ne ätzende Fahrstunde... >.< ^^ )
 
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( Ist okay ;) ... )

Als Natalie am nächsten Morgen aufwachte -gegen sechs- lag sie noch immer in Greg´s Armen. Sie musste lächeln. Es war eine gute Entscheidung gewesen, zu schlafen, denn sie wusste nicht, wie sie einen weiteren Tag ohne Schlaf überstanden hätte. Da sie heute erst um neun Uhr anfangen müsste, hatte sie aber noch ein wenig Zeit und konnte den Morgen etwas genießen.

Sie sah zu Greg, beugte sich zu ihm und biss ihn sanft ins Ohrläppchen. Sie wusste nicht genau, wann er aufstehen musste, aber sie waren gestern auch um die gleiche Zeit aufgestanden, von daher würde es schon passen. Als er nicht reagierte und nur ein Grummeln von sich gab, beugte sie sich weiter über ihn, gab ihm einen sanften Kuss und biss ihm sanft in seine Unterlippe, " Na komm schon du Morgenmuffel. ", murmelte sie grinsend.
 
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::Greg befand sich - wie man so schön sagte - noch völlig im Land der Träume, als er eine unbestimmte Berührung an seinem Ohrläppchen spürte und ohne dass ihm bewusst war, dass er noch bei Natalie war, gab er nur ein unwilliges Grummeln von sich.

Den Kuss, der dann allerdings anschließend folgte, konnte er nicht mehr ignorieren, auch wenn sein Geist noch so sehr nach "Weiterschlafen" rief.
Langsam und blinzelnd öffnete er die Augen und sah Natalie über sich gebeugt, von der der Kuss gekommen war, was ein kleines Lächeln auf seinen Lippen erscheinen ließ::

Ich bin halt kein Frühaufsteher. Ich denke, das war einer der Gründe dafür, warum ich Architekt geworden bin, schließlich hält sich meine morgendliche Anfangszeit so in Grenzen.

::erklärte er dann schmunzelnd, allerdings immer noch mit einem Gähnen im Hintergrund, während seine Rechte ihr sanft einige Haarsträhnen aus dem Gesicht hinter's Ohr strich::
 
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Natalie grinste und legte ihren Kopf etwas schief, " Ja, das kann sein ... Ich habe da leider nicht so viel Glück ... ", murmelte sie und gähnte auch noch einmal kurz.

" Und trotzdem ... haben wir diese Nacht mehr Schlaf bekommen, als die davor, das nenne ich Fortschritt. ", nickte sie stolz und grinste. Sie legte ihren Kopf zurück an seine Schulter und gähnte noch einmal, " Es ist ja eigentlich viel zu früh zum Aufstehen, aber ich wusste nicht, wann du arbeiten musst und ich dachte, wenn es dann hinterher so knapp wird, ist das auch nervenaufreibend. Denn gestern ... wurde es tatsächlich etwas knapp. ", meinte sie und sah zu ihm hoch.
" Und schließlich hast du heute noch viel zu arbeiten ... Meine Wohnung macht sich schließlich nicht von allein. ", grinste sie.
 
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Selbst schuld, Natalie, selbst schuld. Du hast dir schließlich diesen Beruf ausgesucht.

::zog er sie etwas auf, lachte dann aber über ihren Kommentar mit dem Schlafen::

Nun, wir haben vielleicht heute mehr Schlaf bekommen, als letzte Nacht, dafür aber auch weniger Sex, als letzte Nacht. Ich weiß nicht, ob das so ein guter Tausch ist... natürlich kommen wir dann pünktlicher zur Arbeit, aber Arbeit, was ist das schon?

::flachste er dann weiter und drückte sie wieder an sich, als sie sich wieder an seine Schulter zurückgelehnt hatte::

Also glaub ja nicht, dass ich deine Wohnung machen werde... ich werde höchstens überwachen, was hier getan wird, schließlich bin ich der Architekt und kein Baurbeiter.

::erklärte er dann mit einem überspitzt überheblichen Tonfall, wodurch er klar machen wollte, dass er die Arbeit der Bauarbeiter zwar schätzte, selbst aber mit Sicherheit keiner war::

Denn diese Muskeln hier, auf denen du gerade deinen Kopf platziert hast, entstehen völlig und allein durch Training, nicht durch Arbeit.

::fügte er dann noch mit einem doch etwas selbstzufriedenen Grinsen hinzu::
 
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(Sorry das ich erst jetzt wieder schreibe -.- )

Nachdem schönen Abend den sie noch mit Liz und Alex verbracht hatten, waren Jack und Carol nach Hause gegangen und gleich ins Bett.
Als sie neben Jack im Bett lag kam ihr noch einmal kurz die Unterhaltung wegen der Hochzeit in den Sinn und sie wurde irgendwie wieder etwas traurig. Doch schon nach wenigen Minuten schlief sie tief und fest ein.

Am nächsten Morgen wachte sie ziemlich früh auf. Jack war am schlafen und als sie auf den Wecker sah, war erst 5.30Uhr. Der Versuch, die Augen zu schliessen und weiterzuschlafen scheiterte. Stattdessen stand Carol auf und ging ins Bad. Etwas verschlafen betrachtete sie ihr Spiegelbild. Sie sah schrecklich aus mit dieser Wuschelfrisur und den halbgeschlossenen Augen, aber das war ihr ziemlich egal. Um etwas klarer denken zu können, gönnte sich die junge Frau eine warme Dusche. Danach frühstückte sich gemütlich mit Jack, der danach arbeiten ging und setzte sich anschliessend an den Laptop, wo sie sich vornahm den Artikel fertig zu schreiben, den sie bis Morgen in der Redaktion abgeben muss.

Nach etwa 3 Seiten war Carol auf den Laptop eingenickt. Dadurch, dass sie irgendwie unabsichtlich eine Tastenkombination getätigt hatte, wurden alle 3 Seiten gelöscht, was sie aber noch nicht gemerkt hatte.
Die Zeit verging und Carol schlief weiter.
 
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" Heute ist es ein guter Tausch. Hätten wir das nicht getan, hätte ich den heutigen Tag wohl nicht überlebt, glaub mir. ", meinte sie grinsend, " ... können wir demnächst ja mal nachholen. ", meinte sie und nickte.

" Achso ... und ich dachte immer Muskeln wären Muskeln ... Aber da habe ich mich wohl gettäuscht. Dann bist du nur einer dieser faulen Männer, die ins Studio laufen, da 1 - 2 h trainieren und sich ansonsten einen Bürojob suchen. Und die anderen dürfen für sie ackern, schon klar. Vielleicht hast du ja auch einfach nur Angst nicht mithalten zu können oder dass du dich schmutzig machst. ", grinste sie ihn dann frech an, um ihn etwas aufzuziehen.
Sie wusste, dass es nicht so war und dass er sich für diese Arbeit nicht zu schade war, sie verstand ja, weshalb er nicht mit anpackte, aber ein bisschen aufziehen musste sie ihn damit einfach.
 
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Als Jack am Morgen aufwachte ,lag Carol bereits nicht mehr neben ihm. Er ließ seine Hand über das leere Bettlaken gleiten, dann schloss er sie zu einer Faust und quälte sich aus dem Bett.
Erst als er unter der Dusche stand, fing es in seinem Kopf an zu rattern. Er hätte am vorigen abend nun wirklich gefühlvoller an die Sache mit der Hochzeit rangehen sollen...Aber Mensch, was sollte er machen? Er wollte sein Leben jetzt noch nicht an jemanden binden. Natürlich waren Carol und er schon lange Zeit zusammen und er würde ihr niemals weh tun wollen...aber eine Hochzeit?
Völlig in Gedanken saß er später mit Carol am Frühstückstisch. Sie sprachen beide nicht viel, was Jack nicht gerade aufmunterte. Er nahm einen letzten Schluck Kaffee, stellte seinen Teller und die Tasse in die Spühlmaschine, dann gab er Carol einen flüchtigen Kuss und ging gedangenverloren aus der Wohnung, um sie auf den Weg zur Arbeit zu machen.
 
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Alex wachte kurz auf als Liz' Wecker klingelte und diese aufstand. Alex hoffte nur, dass seine Frau bald für spätere Schichten eingeteilt wurde, denn er hatte keine Lust jeden Morgen so schrecklich früh aufzuwachen. Als Liz ihm einen Abschiedkuss gab, murmelte er ihr ein "Viel Glück" zu bevor er wieder zurück in das Reich der Träume abtrifftete.

Als sein Wecker dann zwei Stunden später klingelte, war Alex wie sonst üblich sofort wach und stand auf. Es war jedoch seltsam nicht mit Liz aufzustehen. Das Apartment kam ihm so schrecklich leer vor ohne seine Frau. In der Stille, die auch nicht wegging als er das Radio anmachte, frühstückte er und war froh, als er sich endlich zur Arbeit aufmachen konnte.Im Büro angekommen begab er sich gleich in seinen Raum, nach einem kurzen Stop an der Kaffeemaschine.
 
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